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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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abschneiden, wohl aber uns anch des Unternehmergewinns begeben. Wie ge¬
fährlich freilich die wachsende Verflechtung unsrer ganzen wirtschaftlichen Existenz
mit der Weltwirtschaft für die Sicherheit und die Stetigkeit dieser Existenz ist,
das zeigt die noch nicht überwnndne Krisis, und wie sie die innern Gegensätze
zwischen Landwirtschaft und Industrie verschärft, das haben die leidenschaftliche",
schließlich alle parlamentarische Zucht zerrüttenden Kämpfe bewiesen, die jetzt
zum Glück durch die Annahme der Zolltarifvorlage beendet worden sind, nach¬
dem die Obstruktion der Sozialdemokratie der Reichsregierung, die es kluger¬
weise vermied, in den Kampf einzugreifen, den unschätzbaren Dienst erwiesen
hatte, eine feste zolltariffrcundliche Mehrheit zusammenzuschweißen.

Wenn damit für die nun bevorstehenden Verhandlungen über die neuen
Handelsverträge den deutschen Diplomaten, wie Graf Bülow sagte, eine scharfe
Waffe in die Hände gegeben worden ist, deren geschickte Anwendung hoffentlich
zu recht günstigen Abschlüssen führt, so stehn auch andre wichtige Fragen der
innern Reichspolitik auf der Tagesordnung des Jahres 1903, die Reichsfinanz¬
reform und -- vielleicht -- die deutsche Eisenbahnbetriebsgemeinschaft. An der
Not der Einzelstaaten, deren Finanzkraft unter den natürlich fortwährend stei¬
genden Anforderungen des Reichs immer mehr angespannt wird, trägt der Reichstag
die Hauptschuld, dn er Bismarcks Monopolvorschläge ablehnte, um den Eisen-
bahnverlegenhciten die Politik der Mittelstaaten, indem sie dem Übergang der
Eisenbahnen an das Reich entgegentrat und damit die einheitliche Berwaltnng
unsers wichtigsten binnenländischen Verkehrsmittels hinderte, ohne doch die Bildung
des kolossalen preußischen Eisenbahnnetzes aufhalten zu können, das jetzt mit
der ganzen Wucht im Interesse des führenden Staats ans die übrigen Eisen-
lmhnstaaten drückt. Wenn die erste Frage vielleicht in Verbindung mit der Zoll¬
reform gelöst werden wird, so steht die Lösung der zweiten offenbar noch in
sehr weiter Ferne, da sie durch einzelne Nereinbnrnngen entschieden werden
muß. Denn von der Wiederaufnahme des alten Neichseisenbahnprojekts kann
jetzt gar keine Rede mehr sein, weil Preußen seine Autonomie hier niemals
aufgeben wird. Aber die deutsche Eiseubahugemeinschaft wird um so sichrer
kommen, je länger man sie aufzuschieben sucht, so sicher, wie der Zollverein
gekommen ist; nur wäre den Mittelstaaten zu wünschen, daß es ihnen nicht
gehn möchte, wie dein König Tarquimus Superbus mit den sibyllinischen
Büchern.

Es ist eben nicht anders, die Notwendigkeit der Dinge drängt zu immer
schärferer Zusammenfassung der nationalen Kräfte; die partikulnristischen Vellei-
täten, mögen sie nun bayrisch oder welfisch oder lippisch oder sonst etwas sein, sind
Anachronismen und würden gar keine Beachtung verdienen, wenn in ihnen
nicht der unausrottbare Haug unsers Volks zu selbstgefälliger Sondertümelei
hervorträte, der unsre Geschichte verdorben hat. Die Dynastien sind national
geworden, das Volk ist es noch immer nicht. Die Massen sind immer noch
vielfach partikularistisch oder international-sozialdemokratisch, verhetzt durch eine
gewissenlose Agitation, mit Feindschaft und Mißtrauen gegen die besitzenden
und herrschenden Stunde erfüllt, gleichgiltig gegen das Vaterland wie nirgends
sonst in Europa, auf ein utopisches Ziel, die Herrschaft des vierten Standes
eingeschworen, das niemals erreicht werden darf, weil es entweder den souveränen


Im» neuen Jahr

abschneiden, wohl aber uns anch des Unternehmergewinns begeben. Wie ge¬
fährlich freilich die wachsende Verflechtung unsrer ganzen wirtschaftlichen Existenz
mit der Weltwirtschaft für die Sicherheit und die Stetigkeit dieser Existenz ist,
das zeigt die noch nicht überwnndne Krisis, und wie sie die innern Gegensätze
zwischen Landwirtschaft und Industrie verschärft, das haben die leidenschaftliche»,
schließlich alle parlamentarische Zucht zerrüttenden Kämpfe bewiesen, die jetzt
zum Glück durch die Annahme der Zolltarifvorlage beendet worden sind, nach¬
dem die Obstruktion der Sozialdemokratie der Reichsregierung, die es kluger¬
weise vermied, in den Kampf einzugreifen, den unschätzbaren Dienst erwiesen
hatte, eine feste zolltariffrcundliche Mehrheit zusammenzuschweißen.

Wenn damit für die nun bevorstehenden Verhandlungen über die neuen
Handelsverträge den deutschen Diplomaten, wie Graf Bülow sagte, eine scharfe
Waffe in die Hände gegeben worden ist, deren geschickte Anwendung hoffentlich
zu recht günstigen Abschlüssen führt, so stehn auch andre wichtige Fragen der
innern Reichspolitik auf der Tagesordnung des Jahres 1903, die Reichsfinanz¬
reform und — vielleicht — die deutsche Eisenbahnbetriebsgemeinschaft. An der
Not der Einzelstaaten, deren Finanzkraft unter den natürlich fortwährend stei¬
genden Anforderungen des Reichs immer mehr angespannt wird, trägt der Reichstag
die Hauptschuld, dn er Bismarcks Monopolvorschläge ablehnte, um den Eisen-
bahnverlegenhciten die Politik der Mittelstaaten, indem sie dem Übergang der
Eisenbahnen an das Reich entgegentrat und damit die einheitliche Berwaltnng
unsers wichtigsten binnenländischen Verkehrsmittels hinderte, ohne doch die Bildung
des kolossalen preußischen Eisenbahnnetzes aufhalten zu können, das jetzt mit
der ganzen Wucht im Interesse des führenden Staats ans die übrigen Eisen-
lmhnstaaten drückt. Wenn die erste Frage vielleicht in Verbindung mit der Zoll¬
reform gelöst werden wird, so steht die Lösung der zweiten offenbar noch in
sehr weiter Ferne, da sie durch einzelne Nereinbnrnngen entschieden werden
muß. Denn von der Wiederaufnahme des alten Neichseisenbahnprojekts kann
jetzt gar keine Rede mehr sein, weil Preußen seine Autonomie hier niemals
aufgeben wird. Aber die deutsche Eiseubahugemeinschaft wird um so sichrer
kommen, je länger man sie aufzuschieben sucht, so sicher, wie der Zollverein
gekommen ist; nur wäre den Mittelstaaten zu wünschen, daß es ihnen nicht
gehn möchte, wie dein König Tarquimus Superbus mit den sibyllinischen
Büchern.

Es ist eben nicht anders, die Notwendigkeit der Dinge drängt zu immer
schärferer Zusammenfassung der nationalen Kräfte; die partikulnristischen Vellei-
täten, mögen sie nun bayrisch oder welfisch oder lippisch oder sonst etwas sein, sind
Anachronismen und würden gar keine Beachtung verdienen, wenn in ihnen
nicht der unausrottbare Haug unsers Volks zu selbstgefälliger Sondertümelei
hervorträte, der unsre Geschichte verdorben hat. Die Dynastien sind national
geworden, das Volk ist es noch immer nicht. Die Massen sind immer noch
vielfach partikularistisch oder international-sozialdemokratisch, verhetzt durch eine
gewissenlose Agitation, mit Feindschaft und Mißtrauen gegen die besitzenden
und herrschenden Stunde erfüllt, gleichgiltig gegen das Vaterland wie nirgends
sonst in Europa, auf ein utopisches Ziel, die Herrschaft des vierten Standes
eingeschworen, das niemals erreicht werden darf, weil es entweder den souveränen


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[0014] Im» neuen Jahr abschneiden, wohl aber uns anch des Unternehmergewinns begeben. Wie ge¬ fährlich freilich die wachsende Verflechtung unsrer ganzen wirtschaftlichen Existenz mit der Weltwirtschaft für die Sicherheit und die Stetigkeit dieser Existenz ist, das zeigt die noch nicht überwnndne Krisis, und wie sie die innern Gegensätze zwischen Landwirtschaft und Industrie verschärft, das haben die leidenschaftliche», schließlich alle parlamentarische Zucht zerrüttenden Kämpfe bewiesen, die jetzt zum Glück durch die Annahme der Zolltarifvorlage beendet worden sind, nach¬ dem die Obstruktion der Sozialdemokratie der Reichsregierung, die es kluger¬ weise vermied, in den Kampf einzugreifen, den unschätzbaren Dienst erwiesen hatte, eine feste zolltariffrcundliche Mehrheit zusammenzuschweißen. Wenn damit für die nun bevorstehenden Verhandlungen über die neuen Handelsverträge den deutschen Diplomaten, wie Graf Bülow sagte, eine scharfe Waffe in die Hände gegeben worden ist, deren geschickte Anwendung hoffentlich zu recht günstigen Abschlüssen führt, so stehn auch andre wichtige Fragen der innern Reichspolitik auf der Tagesordnung des Jahres 1903, die Reichsfinanz¬ reform und — vielleicht — die deutsche Eisenbahnbetriebsgemeinschaft. An der Not der Einzelstaaten, deren Finanzkraft unter den natürlich fortwährend stei¬ genden Anforderungen des Reichs immer mehr angespannt wird, trägt der Reichstag die Hauptschuld, dn er Bismarcks Monopolvorschläge ablehnte, um den Eisen- bahnverlegenhciten die Politik der Mittelstaaten, indem sie dem Übergang der Eisenbahnen an das Reich entgegentrat und damit die einheitliche Berwaltnng unsers wichtigsten binnenländischen Verkehrsmittels hinderte, ohne doch die Bildung des kolossalen preußischen Eisenbahnnetzes aufhalten zu können, das jetzt mit der ganzen Wucht im Interesse des führenden Staats ans die übrigen Eisen- lmhnstaaten drückt. Wenn die erste Frage vielleicht in Verbindung mit der Zoll¬ reform gelöst werden wird, so steht die Lösung der zweiten offenbar noch in sehr weiter Ferne, da sie durch einzelne Nereinbnrnngen entschieden werden muß. Denn von der Wiederaufnahme des alten Neichseisenbahnprojekts kann jetzt gar keine Rede mehr sein, weil Preußen seine Autonomie hier niemals aufgeben wird. Aber die deutsche Eiseubahugemeinschaft wird um so sichrer kommen, je länger man sie aufzuschieben sucht, so sicher, wie der Zollverein gekommen ist; nur wäre den Mittelstaaten zu wünschen, daß es ihnen nicht gehn möchte, wie dein König Tarquimus Superbus mit den sibyllinischen Büchern. Es ist eben nicht anders, die Notwendigkeit der Dinge drängt zu immer schärferer Zusammenfassung der nationalen Kräfte; die partikulnristischen Vellei- täten, mögen sie nun bayrisch oder welfisch oder lippisch oder sonst etwas sein, sind Anachronismen und würden gar keine Beachtung verdienen, wenn in ihnen nicht der unausrottbare Haug unsers Volks zu selbstgefälliger Sondertümelei hervorträte, der unsre Geschichte verdorben hat. Die Dynastien sind national geworden, das Volk ist es noch immer nicht. Die Massen sind immer noch vielfach partikularistisch oder international-sozialdemokratisch, verhetzt durch eine gewissenlose Agitation, mit Feindschaft und Mißtrauen gegen die besitzenden und herrschenden Stunde erfüllt, gleichgiltig gegen das Vaterland wie nirgends sonst in Europa, auf ein utopisches Ziel, die Herrschaft des vierten Standes eingeschworen, das niemals erreicht werden darf, weil es entweder den souveränen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/14>, abgerufen am 01.09.2024.