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Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

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Die xrenßisch-italienische Allianz von 1^366

man es auch mit Österreich zu tun. "Der Kaiser hat uns immer erklärt, daß
er nichts wolle; wir taten alles, um ihn zufriedenzustellen, und nun kommt
er uns mit ganz unmöglichen Forderungen, mit schlechterdings unzulässigen,
die uns in Deutschland alles Ansehen, das wir gewonnen haben, wieder
rauben würden. Man schreibt mir, daß er in Frankreich Pferde aufkauft.
In Belgien desgleichen. Ich verlangte von Benedctti Aufklärungen; er gab
zur Antwort, es sei möglich. Ich will wissen, ob der Kaiser uns den Krieg
erklaren will; aus den Forderungen, die er erhebt, muß man schließen, daß
er Streit sucht. In diesem Fall kehren wir uns nicht mehr an die Mainlinie,
wir wenden uns an Deutschland, und ganz Deutschland wird mit uns sein....
Und nun will ich eine allgemeine Frage ein Sie stellen, auf die Sie mir die
Antwort verweigern werden. Was wird die Haltung Italiens sein, wenn
Frankreich uns angreift?" Ich antwortete, so schreibt Govone: "Euer Ex¬
zellenz wünschen meine Ansicht als die der öffentlichen Meinung in Italien zu
wissen. Sie haben richtig erraten, daß ich darauf nicht antworten konnte. Aber
meiner Meinung nach können wir gegen Frankreich nicht Krieg führen, wenn
es uns nicht absolut dazu zwingt. Unsre augenblicklichen Beziehungen kenne
ich nicht. Undank ist eine böse Sache." Bismarck sagte darauf- "Wir würden
von Italien nichts verlangen als eine wohlwollende Neutralität und eine
Haltung, die Österreich zu Vorkehrungen zwänge." Ein Gespräch ähnlichen
Inhalts mit Govoue hat Bismarck in den Gedanken und Erinnerungen (II, 53)
erwähnt, nur ist es dort, wohl irrtümlicherweise, in das Frühjahr 1866 ver¬
legt. Daß Govone gesagt haben soll, eine Anfrage dieser Art, nach Florenz
gerichtet, würde sofort nach Paris telegraphiert mit der andern: Was sollen
wir antworten? klingt nicht unwahrscheinlich, wenn man sich erinnert, welchen
Rat Govone nach der Einmischung Napoleons vom 5. Juni gab. Im Früh¬
jahr 1866 aber, während Govone in Berlin über das Bündnis verhandelte,
stand die Möglichkeit eines preußisch-französischen Krieges in weiter Ferne.

Noch an demselben Abend (10. August) trat Govone über Paris die
Rückreise nach dem Hauptquartier Ferrara an, um hier dem König mündlichen
Bericht über seine Mission zu erstatten. Im ganzen war er mit dem Erfolg
seiner Sendung uach Nikolsburg und mit dem Gang der dortigen Verhand¬
lungen wenig zufrieden. Es ergibt sich dies aus einen: bisher ungedruckten
Privatschreiben, das er ans Badia (Polesina), wo er wieder seine Division
übernommen hatte, am 19. August an den Minister Visconti-Venosta richtete.
Es heißt darin: "Was Preußens Haltung uns gegenüber betrifft, so war sie
nicht immer lobenswert. Als die dringenden Zumutungen Frankreichs, den
Krieg einzustellen, ins preußische Hauptquartier gelangten, und Bismarck eine
Intervention befürchtete, während die Rheinprovinzen von Truppen entblößt
waren, ging er in feinen beleidigenden Verdächtigungen Italiens über alles
Maß. Im Hinblick auf unsre militärische Untätigkeit, obwohl die Schlacht
von Custozza in seinen Augen keine Verlorne Schlacht war, sagte er zum Oberst
Apel öden italienischen Militärbevollmächtigten im preußischen Hauptquartier):
Wenn Preußen die Rheinprovinzen ungedeckt ließ, so tat es dies auf den Rat
des Generals Govone. Allerdings hatte ich in den Unterredungen, die ich in
Berlin vor dem Kriege hatte, die Überzeugung geäußert, daß man nach dem


Die xrenßisch-italienische Allianz von 1^366

man es auch mit Österreich zu tun. „Der Kaiser hat uns immer erklärt, daß
er nichts wolle; wir taten alles, um ihn zufriedenzustellen, und nun kommt
er uns mit ganz unmöglichen Forderungen, mit schlechterdings unzulässigen,
die uns in Deutschland alles Ansehen, das wir gewonnen haben, wieder
rauben würden. Man schreibt mir, daß er in Frankreich Pferde aufkauft.
In Belgien desgleichen. Ich verlangte von Benedctti Aufklärungen; er gab
zur Antwort, es sei möglich. Ich will wissen, ob der Kaiser uns den Krieg
erklaren will; aus den Forderungen, die er erhebt, muß man schließen, daß
er Streit sucht. In diesem Fall kehren wir uns nicht mehr an die Mainlinie,
wir wenden uns an Deutschland, und ganz Deutschland wird mit uns sein....
Und nun will ich eine allgemeine Frage ein Sie stellen, auf die Sie mir die
Antwort verweigern werden. Was wird die Haltung Italiens sein, wenn
Frankreich uns angreift?" Ich antwortete, so schreibt Govone: „Euer Ex¬
zellenz wünschen meine Ansicht als die der öffentlichen Meinung in Italien zu
wissen. Sie haben richtig erraten, daß ich darauf nicht antworten konnte. Aber
meiner Meinung nach können wir gegen Frankreich nicht Krieg führen, wenn
es uns nicht absolut dazu zwingt. Unsre augenblicklichen Beziehungen kenne
ich nicht. Undank ist eine böse Sache." Bismarck sagte darauf- „Wir würden
von Italien nichts verlangen als eine wohlwollende Neutralität und eine
Haltung, die Österreich zu Vorkehrungen zwänge." Ein Gespräch ähnlichen
Inhalts mit Govoue hat Bismarck in den Gedanken und Erinnerungen (II, 53)
erwähnt, nur ist es dort, wohl irrtümlicherweise, in das Frühjahr 1866 ver¬
legt. Daß Govone gesagt haben soll, eine Anfrage dieser Art, nach Florenz
gerichtet, würde sofort nach Paris telegraphiert mit der andern: Was sollen
wir antworten? klingt nicht unwahrscheinlich, wenn man sich erinnert, welchen
Rat Govone nach der Einmischung Napoleons vom 5. Juni gab. Im Früh¬
jahr 1866 aber, während Govone in Berlin über das Bündnis verhandelte,
stand die Möglichkeit eines preußisch-französischen Krieges in weiter Ferne.

Noch an demselben Abend (10. August) trat Govone über Paris die
Rückreise nach dem Hauptquartier Ferrara an, um hier dem König mündlichen
Bericht über seine Mission zu erstatten. Im ganzen war er mit dem Erfolg
seiner Sendung uach Nikolsburg und mit dem Gang der dortigen Verhand¬
lungen wenig zufrieden. Es ergibt sich dies aus einen: bisher ungedruckten
Privatschreiben, das er ans Badia (Polesina), wo er wieder seine Division
übernommen hatte, am 19. August an den Minister Visconti-Venosta richtete.
Es heißt darin: „Was Preußens Haltung uns gegenüber betrifft, so war sie
nicht immer lobenswert. Als die dringenden Zumutungen Frankreichs, den
Krieg einzustellen, ins preußische Hauptquartier gelangten, und Bismarck eine
Intervention befürchtete, während die Rheinprovinzen von Truppen entblößt
waren, ging er in feinen beleidigenden Verdächtigungen Italiens über alles
Maß. Im Hinblick auf unsre militärische Untätigkeit, obwohl die Schlacht
von Custozza in seinen Augen keine Verlorne Schlacht war, sagte er zum Oberst
Apel öden italienischen Militärbevollmächtigten im preußischen Hauptquartier):
Wenn Preußen die Rheinprovinzen ungedeckt ließ, so tat es dies auf den Rat
des Generals Govone. Allerdings hatte ich in den Unterredungen, die ich in
Berlin vor dem Kriege hatte, die Überzeugung geäußert, daß man nach dem


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/142>, abgerufen am 24.11.2024.