Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Zum neuen Jahr

natürlich ein solches Staatswesen nicht führen, die Zeit, wo die österreichische
Diplomatie Europa regierte, ist längst vorüber; aber es bedarf einer solchen
anch kaum, und soweit sie vorhanden ist, wird sie mit ruhiger Konsequenz
geleitet, nur daß ihre Hauptaufgaben nicht mehr in Mitteleuropa, sondern auf
der Balknnhalbiusel liegen, wo sie in Bosnien und der Herzegowina eine
Kulturleistnng ersten Ranges mit den Mitteln des alten Absolutismus voll¬
bracht hat und in Albanien den Italienern unbequem genug wird.

Ob das scheinbar so gewaltige Rußland innerlich nicht kränker ist als
Osterreich, dessen Zerfall seit Jahrzehnten prophezeit wird, das ist doch sehr
die Frage, oder vielmehr, es ist keine Frage. Das Nicsenreich leidet an einem
nnausgleichbaren Widerspruch zwischen dem Bestreben, eine Kulturinacht zu sein,
und der Tendenz, die abendländischen Kulturen auf seinem Boden zu Gunsten
eines einförmigen, kulturfeindliche" demokratischen Despotismus zu zerstören,
zwischen einer rastlosen, unersättlichen Ausdehnuugspolitik, die alle Mittel des
Staats auf Heer und Flotte verwende" muß, und an einer zunehmenden Schwäche
seiner Volkskraft. Der russische Bauernstand muß hungern und verkommen,
damit von der Ausfuhr des gnr nicht vorhandnen Überschusses an Getreide
die riesigen Kosten für die Wehrmacht des Reichs und seine asiatische Politik
bestritten werden können. Denn dorthin ist der Kurs des Staatsschiffs ge¬
richtet. Persien und China in russische Schutzstantcu zu verwandeln -- noch weiß
man freilich nicht, was an dem Vertrage mit Tibet eigentlich ist --, das ist
heute das Hauptziel, und es ist wohl möglich, daß es erreicht wird, wenn
nämlich Rußland diese Anspannung aushält. Daraus folgt freilich für das ver¬
bündete Frankreich die schmerzliche Konsequenz, daß der Zweibund seine teuern
Nevanchehoffnnngeu uicht erfüllt, also seines ursprünglichen deutschfeindlichen
Charakters mehr und mehr entkleidet wird trotz gelegentlicher säbelrasselnder
Reden phantasievvller Generale und Minister; ja Frankreich ordnet sich so ganz
der russischen Führung unter, daß der Zweibund nunmehr mich für Ostasien
Geltung erhalten hat, also seine Spitze nicht mehr gegen Deutschland kehrt,
sondern gegen England, mit dem allerdings auch Frankreich auf kolonialen
Gebiete rivalisiert. Die Schöpfung dieses 1870 nur in seinen Anfängen vor¬
handnen Kolonialreichs ist jedenfalls die bedeutendste Leistung der dritten Re¬
publik und straft das alte Vorurteil, die Franzosen verstünden nicht zu kolo¬
nisieren, Lügen, scheinbar wenigstens und wirklich insofern, als sie unzweifelhaft
zu herrschen und zu organisieren versteh". Wirtschaftlich werden sie in ihren
eignen Besitzungen von Fremden überflügelt, weil sie keine starke Auswandrung
haben. Denn die Bevölkerung des Mutterlandes ist so gut wie stationär,
und mit Bekümmernis sehen patriotische Franzosen, daß sie aus diesem Gründe
Deutschland auch militärisch nicht mehr gewachsen sind. In der Tat ist diese
Erscheinung das Symptom einer ernsten, schweren Volkskrankheit, das Ergebnis
einer überspannten und überfeinerten Zivilisation. Im übrigen ist der alte
Gegensatz zwischen der klerikal-monarchischen und der republikanisch-liberalen,
kirchenfeindlichen Richtung durch die jüngsten gewaltsamen Maßregeln gegen
die Kongregativnsschulen noch verschärft worden, ohne daß allerdings der
Vatikan die älteste Tochter der Kirche zu einem neuen Kulturkämpfe, heraus-


Zum neuen Jahr

natürlich ein solches Staatswesen nicht führen, die Zeit, wo die österreichische
Diplomatie Europa regierte, ist längst vorüber; aber es bedarf einer solchen
anch kaum, und soweit sie vorhanden ist, wird sie mit ruhiger Konsequenz
geleitet, nur daß ihre Hauptaufgaben nicht mehr in Mitteleuropa, sondern auf
der Balknnhalbiusel liegen, wo sie in Bosnien und der Herzegowina eine
Kulturleistnng ersten Ranges mit den Mitteln des alten Absolutismus voll¬
bracht hat und in Albanien den Italienern unbequem genug wird.

Ob das scheinbar so gewaltige Rußland innerlich nicht kränker ist als
Osterreich, dessen Zerfall seit Jahrzehnten prophezeit wird, das ist doch sehr
die Frage, oder vielmehr, es ist keine Frage. Das Nicsenreich leidet an einem
nnausgleichbaren Widerspruch zwischen dem Bestreben, eine Kulturinacht zu sein,
und der Tendenz, die abendländischen Kulturen auf seinem Boden zu Gunsten
eines einförmigen, kulturfeindliche» demokratischen Despotismus zu zerstören,
zwischen einer rastlosen, unersättlichen Ausdehnuugspolitik, die alle Mittel des
Staats auf Heer und Flotte verwende» muß, und an einer zunehmenden Schwäche
seiner Volkskraft. Der russische Bauernstand muß hungern und verkommen,
damit von der Ausfuhr des gnr nicht vorhandnen Überschusses an Getreide
die riesigen Kosten für die Wehrmacht des Reichs und seine asiatische Politik
bestritten werden können. Denn dorthin ist der Kurs des Staatsschiffs ge¬
richtet. Persien und China in russische Schutzstantcu zu verwandeln — noch weiß
man freilich nicht, was an dem Vertrage mit Tibet eigentlich ist —, das ist
heute das Hauptziel, und es ist wohl möglich, daß es erreicht wird, wenn
nämlich Rußland diese Anspannung aushält. Daraus folgt freilich für das ver¬
bündete Frankreich die schmerzliche Konsequenz, daß der Zweibund seine teuern
Nevanchehoffnnngeu uicht erfüllt, also seines ursprünglichen deutschfeindlichen
Charakters mehr und mehr entkleidet wird trotz gelegentlicher säbelrasselnder
Reden phantasievvller Generale und Minister; ja Frankreich ordnet sich so ganz
der russischen Führung unter, daß der Zweibund nunmehr mich für Ostasien
Geltung erhalten hat, also seine Spitze nicht mehr gegen Deutschland kehrt,
sondern gegen England, mit dem allerdings auch Frankreich auf kolonialen
Gebiete rivalisiert. Die Schöpfung dieses 1870 nur in seinen Anfängen vor¬
handnen Kolonialreichs ist jedenfalls die bedeutendste Leistung der dritten Re¬
publik und straft das alte Vorurteil, die Franzosen verstünden nicht zu kolo¬
nisieren, Lügen, scheinbar wenigstens und wirklich insofern, als sie unzweifelhaft
zu herrschen und zu organisieren versteh«. Wirtschaftlich werden sie in ihren
eignen Besitzungen von Fremden überflügelt, weil sie keine starke Auswandrung
haben. Denn die Bevölkerung des Mutterlandes ist so gut wie stationär,
und mit Bekümmernis sehen patriotische Franzosen, daß sie aus diesem Gründe
Deutschland auch militärisch nicht mehr gewachsen sind. In der Tat ist diese
Erscheinung das Symptom einer ernsten, schweren Volkskrankheit, das Ergebnis
einer überspannten und überfeinerten Zivilisation. Im übrigen ist der alte
Gegensatz zwischen der klerikal-monarchischen und der republikanisch-liberalen,
kirchenfeindlichen Richtung durch die jüngsten gewaltsamen Maßregeln gegen
die Kongregativnsschulen noch verschärft worden, ohne daß allerdings der
Vatikan die älteste Tochter der Kirche zu einem neuen Kulturkämpfe, heraus-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0011" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/239567"/>
          <fw type="header" place="top"> Zum neuen Jahr</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_14" prev="#ID_13"> natürlich ein solches Staatswesen nicht führen, die Zeit, wo die österreichische<lb/>
Diplomatie Europa regierte, ist längst vorüber; aber es bedarf einer solchen<lb/>
anch kaum, und soweit sie vorhanden ist, wird sie mit ruhiger Konsequenz<lb/>
geleitet, nur daß ihre Hauptaufgaben nicht mehr in Mitteleuropa, sondern auf<lb/>
der Balknnhalbiusel liegen, wo sie in Bosnien und der Herzegowina eine<lb/>
Kulturleistnng ersten Ranges mit den Mitteln des alten Absolutismus voll¬<lb/>
bracht hat und in Albanien den Italienern unbequem genug wird.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_15" next="#ID_16"> Ob das scheinbar so gewaltige Rußland innerlich nicht kränker ist als<lb/>
Osterreich, dessen Zerfall seit Jahrzehnten prophezeit wird, das ist doch sehr<lb/>
die Frage, oder vielmehr, es ist keine Frage. Das Nicsenreich leidet an einem<lb/>
nnausgleichbaren Widerspruch zwischen dem Bestreben, eine Kulturinacht zu sein,<lb/>
und der Tendenz, die abendländischen Kulturen auf seinem Boden zu Gunsten<lb/>
eines einförmigen, kulturfeindliche» demokratischen Despotismus zu zerstören,<lb/>
zwischen einer rastlosen, unersättlichen Ausdehnuugspolitik, die alle Mittel des<lb/>
Staats auf Heer und Flotte verwende» muß, und an einer zunehmenden Schwäche<lb/>
seiner Volkskraft. Der russische Bauernstand muß hungern und verkommen,<lb/>
damit von der Ausfuhr des gnr nicht vorhandnen Überschusses an Getreide<lb/>
die riesigen Kosten für die Wehrmacht des Reichs und seine asiatische Politik<lb/>
bestritten werden können. Denn dorthin ist der Kurs des Staatsschiffs ge¬<lb/>
richtet. Persien und China in russische Schutzstantcu zu verwandeln &#x2014; noch weiß<lb/>
man freilich nicht, was an dem Vertrage mit Tibet eigentlich ist &#x2014;, das ist<lb/>
heute das Hauptziel, und es ist wohl möglich, daß es erreicht wird, wenn<lb/>
nämlich Rußland diese Anspannung aushält. Daraus folgt freilich für das ver¬<lb/>
bündete Frankreich die schmerzliche Konsequenz, daß der Zweibund seine teuern<lb/>
Nevanchehoffnnngeu uicht erfüllt, also seines ursprünglichen deutschfeindlichen<lb/>
Charakters mehr und mehr entkleidet wird trotz gelegentlicher säbelrasselnder<lb/>
Reden phantasievvller Generale und Minister; ja Frankreich ordnet sich so ganz<lb/>
der russischen Führung unter, daß der Zweibund nunmehr mich für Ostasien<lb/>
Geltung erhalten hat, also seine Spitze nicht mehr gegen Deutschland kehrt,<lb/>
sondern gegen England, mit dem allerdings auch Frankreich auf kolonialen<lb/>
Gebiete rivalisiert. Die Schöpfung dieses 1870 nur in seinen Anfängen vor¬<lb/>
handnen Kolonialreichs ist jedenfalls die bedeutendste Leistung der dritten Re¬<lb/>
publik und straft das alte Vorurteil, die Franzosen verstünden nicht zu kolo¬<lb/>
nisieren, Lügen, scheinbar wenigstens und wirklich insofern, als sie unzweifelhaft<lb/>
zu herrschen und zu organisieren versteh«. Wirtschaftlich werden sie in ihren<lb/>
eignen Besitzungen von Fremden überflügelt, weil sie keine starke Auswandrung<lb/>
haben. Denn die Bevölkerung des Mutterlandes ist so gut wie stationär,<lb/>
und mit Bekümmernis sehen patriotische Franzosen, daß sie aus diesem Gründe<lb/>
Deutschland auch militärisch nicht mehr gewachsen sind. In der Tat ist diese<lb/>
Erscheinung das Symptom einer ernsten, schweren Volkskrankheit, das Ergebnis<lb/>
einer überspannten und überfeinerten Zivilisation. Im übrigen ist der alte<lb/>
Gegensatz zwischen der klerikal-monarchischen und der republikanisch-liberalen,<lb/>
kirchenfeindlichen Richtung durch die jüngsten gewaltsamen Maßregeln gegen<lb/>
die Kongregativnsschulen noch verschärft worden, ohne daß allerdings der<lb/>
Vatikan die älteste Tochter der Kirche zu einem neuen Kulturkämpfe, heraus-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0011] Zum neuen Jahr natürlich ein solches Staatswesen nicht führen, die Zeit, wo die österreichische Diplomatie Europa regierte, ist längst vorüber; aber es bedarf einer solchen anch kaum, und soweit sie vorhanden ist, wird sie mit ruhiger Konsequenz geleitet, nur daß ihre Hauptaufgaben nicht mehr in Mitteleuropa, sondern auf der Balknnhalbiusel liegen, wo sie in Bosnien und der Herzegowina eine Kulturleistnng ersten Ranges mit den Mitteln des alten Absolutismus voll¬ bracht hat und in Albanien den Italienern unbequem genug wird. Ob das scheinbar so gewaltige Rußland innerlich nicht kränker ist als Osterreich, dessen Zerfall seit Jahrzehnten prophezeit wird, das ist doch sehr die Frage, oder vielmehr, es ist keine Frage. Das Nicsenreich leidet an einem nnausgleichbaren Widerspruch zwischen dem Bestreben, eine Kulturinacht zu sein, und der Tendenz, die abendländischen Kulturen auf seinem Boden zu Gunsten eines einförmigen, kulturfeindliche» demokratischen Despotismus zu zerstören, zwischen einer rastlosen, unersättlichen Ausdehnuugspolitik, die alle Mittel des Staats auf Heer und Flotte verwende» muß, und an einer zunehmenden Schwäche seiner Volkskraft. Der russische Bauernstand muß hungern und verkommen, damit von der Ausfuhr des gnr nicht vorhandnen Überschusses an Getreide die riesigen Kosten für die Wehrmacht des Reichs und seine asiatische Politik bestritten werden können. Denn dorthin ist der Kurs des Staatsschiffs ge¬ richtet. Persien und China in russische Schutzstantcu zu verwandeln — noch weiß man freilich nicht, was an dem Vertrage mit Tibet eigentlich ist —, das ist heute das Hauptziel, und es ist wohl möglich, daß es erreicht wird, wenn nämlich Rußland diese Anspannung aushält. Daraus folgt freilich für das ver¬ bündete Frankreich die schmerzliche Konsequenz, daß der Zweibund seine teuern Nevanchehoffnnngeu uicht erfüllt, also seines ursprünglichen deutschfeindlichen Charakters mehr und mehr entkleidet wird trotz gelegentlicher säbelrasselnder Reden phantasievvller Generale und Minister; ja Frankreich ordnet sich so ganz der russischen Führung unter, daß der Zweibund nunmehr mich für Ostasien Geltung erhalten hat, also seine Spitze nicht mehr gegen Deutschland kehrt, sondern gegen England, mit dem allerdings auch Frankreich auf kolonialen Gebiete rivalisiert. Die Schöpfung dieses 1870 nur in seinen Anfängen vor¬ handnen Kolonialreichs ist jedenfalls die bedeutendste Leistung der dritten Re¬ publik und straft das alte Vorurteil, die Franzosen verstünden nicht zu kolo¬ nisieren, Lügen, scheinbar wenigstens und wirklich insofern, als sie unzweifelhaft zu herrschen und zu organisieren versteh«. Wirtschaftlich werden sie in ihren eignen Besitzungen von Fremden überflügelt, weil sie keine starke Auswandrung haben. Denn die Bevölkerung des Mutterlandes ist so gut wie stationär, und mit Bekümmernis sehen patriotische Franzosen, daß sie aus diesem Gründe Deutschland auch militärisch nicht mehr gewachsen sind. In der Tat ist diese Erscheinung das Symptom einer ernsten, schweren Volkskrankheit, das Ergebnis einer überspannten und überfeinerten Zivilisation. Im übrigen ist der alte Gegensatz zwischen der klerikal-monarchischen und der republikanisch-liberalen, kirchenfeindlichen Richtung durch die jüngsten gewaltsamen Maßregeln gegen die Kongregativnsschulen noch verschärft worden, ohne daß allerdings der Vatikan die älteste Tochter der Kirche zu einem neuen Kulturkämpfe, heraus-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/11
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 62, 1903, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341877_239555/11>, abgerufen am 27.07.2024.