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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Musikalische Ieitfragon

sind alle jungen Talente angewiesen. Dabei bleibt reichliche Virtuosenkraft
an den hintern Orchesterpulten unentwickelt, unbelohnt oder auf die Dankbarkeit
und die Bewunderung weniger Schüler und Freunde beschränkt. Das ist zu
bedauern, weil das Virtuosentum nicht bloß äußern, sinnlichen Wert hat. Es
veranschaulicht wirksamer als alles andre die Macht und die Bedeutung von
Persönlichkeit und Individualität in der Kunst und verdient die Kränze, die
ihm in der Sage gereicht werden. Darum darf es uicht zur Handelsware
werden, und die Konzertinstitute haben die Verpflichtung, die bisher gescheiterten
Versuche, das Agententum aus dem modernen Musikwesen auszuschalten, wieder
aufzunehmen. Ein deutscher Konzertverband und eine rein von künstlerischen
Interessen geleitete Zentralstelle für Solistenvermittlnng ist da!

Wenn der Dirigentenstand in neuster Zeit ebenfalls in den Agenturdienst
getreten ist, so liegt hier durchaus kein Postulat der modernen Musik vor,
die an die Qualität der Dirigenten hie und da andre, aber keine größern
Anforderungen stellt, als die alte, sondern eine zeitgemäße Spekulation, die
Erweiterung früherer Ausnahmen zur Regel. An sich können diese Gastreisen
nützen, wenn die Dirigenten wirklich Kräfte ohnegleichen sind, wirklich ihre ganze
Zeit an Wissen und künstlerischem Charakter überragen. Andernfalls führt
die Neuerung irre. Die ganz überwiegende Mehrzahl unsrer Konzertbcsucher
ist außer stände, einen falschen Weingärtner von einem echten zu unterscheiden.
Zweitens aber drückt eine künstlich geschaffne Elite den Wert der tüchtigen Lokal¬
dirigenten herab und vermehrt die Neigung zum Götzendienst und zur Zen¬
tralisierung, die der deutschen Musik verderblich und ihrer Geschichte unwürdig
ist. Reisender Orchester bedarfs für unsre Großstädte ebenfalls nicht, wohl aber
könnte sich ein Unternehmer durch Ausschicken eines Mustcrchors, wie es seiner¬
zeit der Amsterdamer Kirchenchor war, verdient machen. Auch die reisenden
Gesangsquartettc, deren wir mehrere haben, ergänzen das heutige Musikwesen
an notleidenden Stellen und verdienen deshalb Förderung.

Unter allen Klassen der deutschen Musiker sind es die Musikdirektoren,
deren Erwcrbsverhältnisse am meisten der Aufbesserung bedürfen. Die Thätig¬
keit eines Dirigenten, dem gute Kräfte zur Verfügung stehn, ist innerlich so
befriedigend, daß um ihretwillen mancher angesehene Virtuos seine Laufbahn
aufgegeben hat. Aber von den mindestens fünftausend Dirigentenstellen, die
sich mit Ausschluß der Oper und mit Einschluß der Liedertafeln in deutschen
Musikerkalendern nachrechnen lassen, ist kaum der hundertste Teil so dotiert,
daß ihre Inhaber ans Nebenerwerb verzichten können; bei der Mehrzahl ist
die Direktion das Nebenamt. Das scheint in der Ordnung, wo es sich um
wenig Ausführungen handelt; ists aber doch nicht. Das Amt verlangt einen
starken Einsatz von persönlicher Begabung, von Schule und Vorbereitung.
Jedem, der am Vormittag eine mehrstündige Orchesterprobe geleitet hat, ist
für den Rest des Tages Ruhe zu gönnen, wer abends auch nur die Übungen
eines schlichten Männerchors leiten soll, darf seine Frische nicht in Lektionen
verausgaben. Diesem Punkt wird besonders von den deutschen Chorvereinen,
mit einer einzigen Ausnahme, keine Rechnung getragen, und daran krankt dieses
ganze Chorwesen. Wie diese Dilettantenchöre sind, hätten die meisten, soll es


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sind alle jungen Talente angewiesen. Dabei bleibt reichliche Virtuosenkraft
an den hintern Orchesterpulten unentwickelt, unbelohnt oder auf die Dankbarkeit
und die Bewunderung weniger Schüler und Freunde beschränkt. Das ist zu
bedauern, weil das Virtuosentum nicht bloß äußern, sinnlichen Wert hat. Es
veranschaulicht wirksamer als alles andre die Macht und die Bedeutung von
Persönlichkeit und Individualität in der Kunst und verdient die Kränze, die
ihm in der Sage gereicht werden. Darum darf es uicht zur Handelsware
werden, und die Konzertinstitute haben die Verpflichtung, die bisher gescheiterten
Versuche, das Agententum aus dem modernen Musikwesen auszuschalten, wieder
aufzunehmen. Ein deutscher Konzertverband und eine rein von künstlerischen
Interessen geleitete Zentralstelle für Solistenvermittlnng ist da!

Wenn der Dirigentenstand in neuster Zeit ebenfalls in den Agenturdienst
getreten ist, so liegt hier durchaus kein Postulat der modernen Musik vor,
die an die Qualität der Dirigenten hie und da andre, aber keine größern
Anforderungen stellt, als die alte, sondern eine zeitgemäße Spekulation, die
Erweiterung früherer Ausnahmen zur Regel. An sich können diese Gastreisen
nützen, wenn die Dirigenten wirklich Kräfte ohnegleichen sind, wirklich ihre ganze
Zeit an Wissen und künstlerischem Charakter überragen. Andernfalls führt
die Neuerung irre. Die ganz überwiegende Mehrzahl unsrer Konzertbcsucher
ist außer stände, einen falschen Weingärtner von einem echten zu unterscheiden.
Zweitens aber drückt eine künstlich geschaffne Elite den Wert der tüchtigen Lokal¬
dirigenten herab und vermehrt die Neigung zum Götzendienst und zur Zen¬
tralisierung, die der deutschen Musik verderblich und ihrer Geschichte unwürdig
ist. Reisender Orchester bedarfs für unsre Großstädte ebenfalls nicht, wohl aber
könnte sich ein Unternehmer durch Ausschicken eines Mustcrchors, wie es seiner¬
zeit der Amsterdamer Kirchenchor war, verdient machen. Auch die reisenden
Gesangsquartettc, deren wir mehrere haben, ergänzen das heutige Musikwesen
an notleidenden Stellen und verdienen deshalb Förderung.

Unter allen Klassen der deutschen Musiker sind es die Musikdirektoren,
deren Erwcrbsverhältnisse am meisten der Aufbesserung bedürfen. Die Thätig¬
keit eines Dirigenten, dem gute Kräfte zur Verfügung stehn, ist innerlich so
befriedigend, daß um ihretwillen mancher angesehene Virtuos seine Laufbahn
aufgegeben hat. Aber von den mindestens fünftausend Dirigentenstellen, die
sich mit Ausschluß der Oper und mit Einschluß der Liedertafeln in deutschen
Musikerkalendern nachrechnen lassen, ist kaum der hundertste Teil so dotiert,
daß ihre Inhaber ans Nebenerwerb verzichten können; bei der Mehrzahl ist
die Direktion das Nebenamt. Das scheint in der Ordnung, wo es sich um
wenig Ausführungen handelt; ists aber doch nicht. Das Amt verlangt einen
starken Einsatz von persönlicher Begabung, von Schule und Vorbereitung.
Jedem, der am Vormittag eine mehrstündige Orchesterprobe geleitet hat, ist
für den Rest des Tages Ruhe zu gönnen, wer abends auch nur die Übungen
eines schlichten Männerchors leiten soll, darf seine Frische nicht in Lektionen
verausgaben. Diesem Punkt wird besonders von den deutschen Chorvereinen,
mit einer einzigen Ausnahme, keine Rechnung getragen, und daran krankt dieses
ganze Chorwesen. Wie diese Dilettantenchöre sind, hätten die meisten, soll es


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/93>, abgerufen am 01.09.2024.