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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Musikalische Zeitfragen

ein Heft der herrlichsten Lieder mit einem Gulden abgefunden wird, oder daß
er wie der Engländer Sullivcm durch ein einziges gelungnes Stück -- sein
I^08t Ldorä -- zu Wohlstand gelangt? Kurz formuliert heißt die Frage:
Pauschalhonorar oder Anteil am Absatz, Tantiemen? Das Tantiemenwesen
entspricht der Billigkeit, es beherrscht den deutschen Buchhandel, es hat sich
im Ausland auch für den Musikverlag bewährt. Die Opfer, die es in Deutsch¬
land von Verlegern und Publikum fordert, müssen gebracht, oder aber die
Methoden des Kompositionvertriebs geändert werden. Die Komponisten waren
in alter Zeit, in Frankreich noch bis ins neunzehnte Jahrhundert sehr häufig
ihre eignen Verleger; es wäre auch heute wieder möglich, daß sie ihre Geschäfte
selbst in die Hand nähmen. Auf alle Fülle ist die Revision des deutschen
musikalischen Verlagsrechts und des damit verbundnen Aufführungsrechts
wünschenswert und dringlich. Die Kunst braucht uneigennützige Begeisterung,
gelegentlich auch ein Märtyrertum. Aber sie ist gefährdet, wenn sie ihre Ver¬
treter vorzugsweise auf den idealen Ertrag verweisen muß. Auch der Gegner
der weichlichen Irvrosbix, die alle Lebensschwierigkeiten geistiger Größen zu
Verbrechen der Mitwelt umschmiedet, muß zugeben, daß diese Gefahr für den
deutschen Komponistenstand besteht. Wenn wir für einen Robert Franz und
für andre Tonkünstler, deren Werke noch verbreiteter sind, sogenannte Ehren¬
solde sammeln müssen, dann ists nicht zu verwundern, daß einige unsrer besten
Talente den Fleiß verlernt haben. Auch von dem Genie giebt es eine be¬
queme Spielart. Solange aber diese Verhältnisse nicht geändert sind, läßt
sich dem jungen Musiker nur raten, die Komposition als Erwerbsquelle erst
dann ins Auge zu fassen, wenn sie sich als solche bewährt hat. Goethe und
Schiller haben im Nebenamt gedichtet, Liszt und Brahms lange nur in dienst¬
freien Stunden komponieren können. Brahms freute sich der Zeit, wo er um
des Brotes willen beim Tanz aufgespielt hatte. Der echte Pegasus bleibts
auch im Joch!

Auch die Laufbahn des Virtuosen ist heute reicher an nieder als in
frühern Jahrhunderten. Sie hat an Eleganz gewonnen, seitdem die konzer¬
tierenden Künstler nicht mehr mit dem Subskriptionsbogen hausieren müssen,
für die vom Glück begünstigten auch an Ertragsfähigkeit, seitdem man in einem
Monat an dreißig verschiednen Orten auftreten kann. Aber es ist trotz ver¬
mehrter und beschleunigter Berichterstattung schwerer geworden, bemerkt und be¬
fördert zu werden. Hier besonders macht sich der Mangel des Mäzenatentums
geltend, an dem das ganze moderne Mnsikwesen leidet. Wer in älterer Zeit
sich auszeichnete, den nahm unfehlbar ein hoher Herr in seinen Schutz, sorgte
für die Vollendung seiner Ausbildung im Inland oder Ausland, gab ihm in
seiner Nähe einen Ehrenplatz und eine mindestens sorgenfreie Stellung. In
diese Lücke ist heute die Kouzertagentur getreten. Der Agent ist aber kein
Mäcen, er interessiert sich für einen Virtuosen um des eignen Vorteils willen.
Den erreicht er am besten, wenn er auf etliche hohe Nummern hält. Für die
stA-8 miniert er so eifrig, daß für andre gleich gute oder bessere Kräfte der
Boden abgegraben ist. Der Mitbewerb der Provinz hat durch dieses Verfahren
aufgehört, uur die Großstädte erzeugen noch Virtuosen, auf ihre teuern Süle


Musikalische Zeitfragen

ein Heft der herrlichsten Lieder mit einem Gulden abgefunden wird, oder daß
er wie der Engländer Sullivcm durch ein einziges gelungnes Stück — sein
I^08t Ldorä — zu Wohlstand gelangt? Kurz formuliert heißt die Frage:
Pauschalhonorar oder Anteil am Absatz, Tantiemen? Das Tantiemenwesen
entspricht der Billigkeit, es beherrscht den deutschen Buchhandel, es hat sich
im Ausland auch für den Musikverlag bewährt. Die Opfer, die es in Deutsch¬
land von Verlegern und Publikum fordert, müssen gebracht, oder aber die
Methoden des Kompositionvertriebs geändert werden. Die Komponisten waren
in alter Zeit, in Frankreich noch bis ins neunzehnte Jahrhundert sehr häufig
ihre eignen Verleger; es wäre auch heute wieder möglich, daß sie ihre Geschäfte
selbst in die Hand nähmen. Auf alle Fülle ist die Revision des deutschen
musikalischen Verlagsrechts und des damit verbundnen Aufführungsrechts
wünschenswert und dringlich. Die Kunst braucht uneigennützige Begeisterung,
gelegentlich auch ein Märtyrertum. Aber sie ist gefährdet, wenn sie ihre Ver¬
treter vorzugsweise auf den idealen Ertrag verweisen muß. Auch der Gegner
der weichlichen Irvrosbix, die alle Lebensschwierigkeiten geistiger Größen zu
Verbrechen der Mitwelt umschmiedet, muß zugeben, daß diese Gefahr für den
deutschen Komponistenstand besteht. Wenn wir für einen Robert Franz und
für andre Tonkünstler, deren Werke noch verbreiteter sind, sogenannte Ehren¬
solde sammeln müssen, dann ists nicht zu verwundern, daß einige unsrer besten
Talente den Fleiß verlernt haben. Auch von dem Genie giebt es eine be¬
queme Spielart. Solange aber diese Verhältnisse nicht geändert sind, läßt
sich dem jungen Musiker nur raten, die Komposition als Erwerbsquelle erst
dann ins Auge zu fassen, wenn sie sich als solche bewährt hat. Goethe und
Schiller haben im Nebenamt gedichtet, Liszt und Brahms lange nur in dienst¬
freien Stunden komponieren können. Brahms freute sich der Zeit, wo er um
des Brotes willen beim Tanz aufgespielt hatte. Der echte Pegasus bleibts
auch im Joch!

Auch die Laufbahn des Virtuosen ist heute reicher an nieder als in
frühern Jahrhunderten. Sie hat an Eleganz gewonnen, seitdem die konzer¬
tierenden Künstler nicht mehr mit dem Subskriptionsbogen hausieren müssen,
für die vom Glück begünstigten auch an Ertragsfähigkeit, seitdem man in einem
Monat an dreißig verschiednen Orten auftreten kann. Aber es ist trotz ver¬
mehrter und beschleunigter Berichterstattung schwerer geworden, bemerkt und be¬
fördert zu werden. Hier besonders macht sich der Mangel des Mäzenatentums
geltend, an dem das ganze moderne Mnsikwesen leidet. Wer in älterer Zeit
sich auszeichnete, den nahm unfehlbar ein hoher Herr in seinen Schutz, sorgte
für die Vollendung seiner Ausbildung im Inland oder Ausland, gab ihm in
seiner Nähe einen Ehrenplatz und eine mindestens sorgenfreie Stellung. In
diese Lücke ist heute die Kouzertagentur getreten. Der Agent ist aber kein
Mäcen, er interessiert sich für einen Virtuosen um des eignen Vorteils willen.
Den erreicht er am besten, wenn er auf etliche hohe Nummern hält. Für die
stA-8 miniert er so eifrig, daß für andre gleich gute oder bessere Kräfte der
Boden abgegraben ist. Der Mitbewerb der Provinz hat durch dieses Verfahren
aufgehört, uur die Großstädte erzeugen noch Virtuosen, auf ihre teuern Süle


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/92>, abgerufen am 01.09.2024.