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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Musikalische Seitfrngen

Tedeums, keine Begräbnishymne, keine .Krönungsanthems, Bach keine Ratswahl¬
kantaten, keine Gratulationsdramen, keine Parentationsmotettcn mehr zu schreiben
haben. Die Gelegeuheitskompositivn hat alle Bedeutung verloren, mit Aus¬
nahme von Liszts Graner, seiner Ungarischen KrönungSmesse und seiner Heiligen
Elisabeth, sind in unsrer Zeit auch keine nennenswerten Kompositionen ans
amtlichen Auftragen hervorgegangen. Der einzige Auftraggeber und Abnehmer
ist heute der Verleger. Der Komponist arbeitet nicht mehr für einen kleinen
Kreis, sondern für die weite Welt, 8ub spseiv Ästsrni. So hofft er wenigstens.
Nur hat er gar keine Gewähr, daß ihn die weite Welt beachtet; oft genug
kommt er nicht dazu, seine Chöre und Orchesterwerkc nur ein einziges mal zu
hören und seine Phantasie an der Wirklichkeit zu prüfen.

Trotzdem soll sich jeder junge Musiker auf die Komposition einrichten,
sei es auch nur, damit er die Werke der Meister besser versteht, damit er die
Wonne musikalischen Schaffens kostet. Glücklicher ist kein Sterblicher als der
Komponist, dein eine schöne Melodie, dem der Abschluß eines großen Satzes
eben gelang; so warm wirds auch dem Dichter und dem bildenden Künstler
nicht, und wiederum liegt das an dem physischen Element der Musik. Aber
auf die KompvnistentlMigkeit eine bürgerliche Existenz aufzubauen, bleibt ein
Wagnis, das Los großer Komponisten ist so unsicher wie das der großen
Philosophen und mit der besondern Schwierigkeit belastet, überhaupt zu Gehör
zu kommen. Anders als beim Schriftsteller thut beim Komponisten der Druck
der Werke nur wenig, sie wollen verständig und liebevoll aufgeführt sein. Das läßt
sich mit Bagatellen durch Hilfe ewiger guten Freunde schon ermöglichen, aber
für Opern, Sinfonien und große Chorwerke Paten zu finden, ist für den
konnexionslvsen Neuling eine harte Arbeit. Die Musiker haben versäumt, den
Verlust der alten Absatzstellen der Komposition irgendwie nnszugleichen; es
konnten und können in großen Städten zunächst mit Beihilfe der Verleger
regelmäßige Novitätenkonzerte eingerichtet, die allgemeinen und die sezessio-
nistischen Ausstellungen der bildende!? .Künstler nachgeahmt werden. Auch
hierfür fehlen Tonknnstlcrvereine, auch hier rächt sich der Mangel jeglicher
Organisation. Erst in allerletzter Zeit ist man dieser wichtigen Zeitfrage mit
dem Gedanken der Errichtung einer "musikalischen Fakultät," einer "musikalischen
Staatszeitung" als aiitoritativcn Zensurbehörden näher getreten. Wer garantiert
deren Autorität? Wer zwingt die Theater und Konzertinstitnte, die von der
Fakultät belobten Werke aufzuführen?

Angenommen aber, daß sich daS Durchdringen junger Komponisten in
Zukunft wesentlich erleichtern läßt, so bleibt noch die zweite Aufgabe, deu
materiellen Ertrag der Koiupositionsthütigkeit sicher zu stellen. Nur für die
Opernkomponisten hat das Tantiemengesctz von 1870 vorzüglich gesorgt, die
Komponisten für Hans und Konzert sind eben erst verdienstlich daran ge¬
gangen, berechtigte Wünsche zur Kenntnis zu bringen. Dn Musikverlag und
Volksvertretung die Möglichkeit, ihnen statt zu geben, bestreiten, steht ein
Kampf bevor, dessen Ausgang wesentlich von der Einsicht der Musikfreunde
abhängt. Diese können sich die Sachlage an der einfachen Frage klar machen -
Was ist vorzuziehn: daß ein Komponist wie seinerzeit Franz Schubert für


Grenzboten I V I90S 11
Musikalische Seitfrngen

Tedeums, keine Begräbnishymne, keine .Krönungsanthems, Bach keine Ratswahl¬
kantaten, keine Gratulationsdramen, keine Parentationsmotettcn mehr zu schreiben
haben. Die Gelegeuheitskompositivn hat alle Bedeutung verloren, mit Aus¬
nahme von Liszts Graner, seiner Ungarischen KrönungSmesse und seiner Heiligen
Elisabeth, sind in unsrer Zeit auch keine nennenswerten Kompositionen ans
amtlichen Auftragen hervorgegangen. Der einzige Auftraggeber und Abnehmer
ist heute der Verleger. Der Komponist arbeitet nicht mehr für einen kleinen
Kreis, sondern für die weite Welt, 8ub spseiv Ästsrni. So hofft er wenigstens.
Nur hat er gar keine Gewähr, daß ihn die weite Welt beachtet; oft genug
kommt er nicht dazu, seine Chöre und Orchesterwerkc nur ein einziges mal zu
hören und seine Phantasie an der Wirklichkeit zu prüfen.

Trotzdem soll sich jeder junge Musiker auf die Komposition einrichten,
sei es auch nur, damit er die Werke der Meister besser versteht, damit er die
Wonne musikalischen Schaffens kostet. Glücklicher ist kein Sterblicher als der
Komponist, dein eine schöne Melodie, dem der Abschluß eines großen Satzes
eben gelang; so warm wirds auch dem Dichter und dem bildenden Künstler
nicht, und wiederum liegt das an dem physischen Element der Musik. Aber
auf die KompvnistentlMigkeit eine bürgerliche Existenz aufzubauen, bleibt ein
Wagnis, das Los großer Komponisten ist so unsicher wie das der großen
Philosophen und mit der besondern Schwierigkeit belastet, überhaupt zu Gehör
zu kommen. Anders als beim Schriftsteller thut beim Komponisten der Druck
der Werke nur wenig, sie wollen verständig und liebevoll aufgeführt sein. Das läßt
sich mit Bagatellen durch Hilfe ewiger guten Freunde schon ermöglichen, aber
für Opern, Sinfonien und große Chorwerke Paten zu finden, ist für den
konnexionslvsen Neuling eine harte Arbeit. Die Musiker haben versäumt, den
Verlust der alten Absatzstellen der Komposition irgendwie nnszugleichen; es
konnten und können in großen Städten zunächst mit Beihilfe der Verleger
regelmäßige Novitätenkonzerte eingerichtet, die allgemeinen und die sezessio-
nistischen Ausstellungen der bildende!? .Künstler nachgeahmt werden. Auch
hierfür fehlen Tonknnstlcrvereine, auch hier rächt sich der Mangel jeglicher
Organisation. Erst in allerletzter Zeit ist man dieser wichtigen Zeitfrage mit
dem Gedanken der Errichtung einer „musikalischen Fakultät," einer „musikalischen
Staatszeitung" als aiitoritativcn Zensurbehörden näher getreten. Wer garantiert
deren Autorität? Wer zwingt die Theater und Konzertinstitnte, die von der
Fakultät belobten Werke aufzuführen?

Angenommen aber, daß sich daS Durchdringen junger Komponisten in
Zukunft wesentlich erleichtern läßt, so bleibt noch die zweite Aufgabe, deu
materiellen Ertrag der Koiupositionsthütigkeit sicher zu stellen. Nur für die
Opernkomponisten hat das Tantiemengesctz von 1870 vorzüglich gesorgt, die
Komponisten für Hans und Konzert sind eben erst verdienstlich daran ge¬
gangen, berechtigte Wünsche zur Kenntnis zu bringen. Dn Musikverlag und
Volksvertretung die Möglichkeit, ihnen statt zu geben, bestreiten, steht ein
Kampf bevor, dessen Ausgang wesentlich von der Einsicht der Musikfreunde
abhängt. Diese können sich die Sachlage an der einfachen Frage klar machen -
Was ist vorzuziehn: daß ein Komponist wie seinerzeit Franz Schubert für


Grenzboten I V I90S 11
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/91>, abgerufen am 01.09.2024.