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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Die wirtschaftliche Lage Rußlands

für den Notstand 1901 leihweise Millionen Rubel allsgegeben.) Nach
Schützlingen der im Notstandsgebiet thätigen Ärzte gab es im verflossenen
Jahre in vielen Gouvernements Skorbntkranke (die Folge andauernden Hungers)
nicht nach Tausenden, sondern nach Zehntausenden. Aber anch der sonst so
bedürfnislose russische Bauer hält die Unterernährung auf die Dauer nicht aus,
und so muß von der Regierung -- auch bei einer bessern Ernte -- dnrch
Stellernachlaß der Ausfuhr Einhalt gethan werden, damit der Bauer wieder
zu Kräften kommen kann.

Daß die russische Landwirtschaft jedenfalls augenblicklich nicht in der Lage
ist, der um sie gestellten Anforderung gerecht zu werden, eine auf wirklicher
Überproduktion ruhende Getreideausfuhr zu bewerkstelligen, dürfte vorstehend
nachgewiesen sein. Am Platze sind darum die Fragen: Warum wird äugen
blicklich so wenig produziert? Und: Wodurch und in welcher Zeit kann die
Produktion bis zur nötigen Höhe gesteigert werden?

Die Gründe für die geringe Produktion liegen weit zurück; sie haben ihren
Ursprung hauptsächlich in der Bauernbefreiung von 1861. Danach wurden die bis
dahin leibeignen Bauern mit Land bedacht, das den Gütern entnommen wurde,
die Gutsbesitzer aber wurden durch Geldsummen vom Staate entschädigt, die den
Bauerngemeinden als Schuld gebucht wurden in der trügerischem Voraussetzung,
die Tilgung würde durch die nunmehr freien Bauern leicht erfolgen können.
Die Verteilung des Landbesitzes stellte sich nach offizieller Statistik für den
Anfang der neunziger Jahre (außer für Polen und Finnland) folgendermaßen:
155 Millionen Hektar Staatsland, 135 Millionen Hektar Banernland, 95 Mil¬
lionen Hektar Privateigentum. Ein verhältnismäßig kleiner Teil gehört der
Krone, der Kirche und einigen Städten.

Das Staatseigentum liegt größtenteils im Norden, besteht hauptsächlich
aus Wald oder Uulaud und kommt darum agrarisch nicht in Betracht. Voll
Privateigentum besitzt der Adel etwa neunzig Prozent, der Rest verteilt sich
unter Kaufleute, Bürger usw. Der Adel hat die bei der Bauerubefreiung er-
hnltnen Ablösnngsgelder vielfach unprodnktiv aufgebraucht; er schritt dann zur
Hypotheeiernng seiner Güter und griff, nachdem auch diese Summen hinge¬
schwunden waren, das Kapital seiner Wälder an, womit er auch die klima¬
tischen Verhältnisse ungünstig beeinflußte. Ware" die Barmittel erschöpft, so
hörte die gutsherrliche Eigeuwirtschaft auf, und es wurde wieder, wie einst,
das Gntslaild mit bäuerlichen Inventar bestellt.

Im russischen Bauern, der außerdem seine 135 Millionen Hektar Banern¬
land zu bestellen hat, liegt also der Schwerpunkt der russischen Landwirtschaft.
Dieser Bauer stand nach seiner Befreiung den Verhältnissen gänzlich unvor¬
bereitet gegenüber. Bis dahin hatte der Gutsherr vorwiegend Naturalabgaben
und Fronten bezogen, jetzt forderte der Staat Geld. Dies setzte einen Grad
geldwirtschaftlicher Entwicklung voraus, den der Bauer nicht hatte. Gegen¬
über der bäuerlichen Naturalwirtschaft und dein niedrigen Staude der Technik,
wie er von der Leibeigenschaft herübergekommen war, erreichten, ja überstiegen
die Ablösnngszahlen vielfach die Erträgnisse des Grund und Bodens. Dieses
Mißverhältllis wurde noch durch zwei Umstände vergrößert, die es dem Bauern
erschwerten, sich aus den auf ihn geko,nennen Verhältnissen loszuarbeiten: seine


Die wirtschaftliche Lage Rußlands

für den Notstand 1901 leihweise Millionen Rubel allsgegeben.) Nach
Schützlingen der im Notstandsgebiet thätigen Ärzte gab es im verflossenen
Jahre in vielen Gouvernements Skorbntkranke (die Folge andauernden Hungers)
nicht nach Tausenden, sondern nach Zehntausenden. Aber anch der sonst so
bedürfnislose russische Bauer hält die Unterernährung auf die Dauer nicht aus,
und so muß von der Regierung — auch bei einer bessern Ernte — dnrch
Stellernachlaß der Ausfuhr Einhalt gethan werden, damit der Bauer wieder
zu Kräften kommen kann.

Daß die russische Landwirtschaft jedenfalls augenblicklich nicht in der Lage
ist, der um sie gestellten Anforderung gerecht zu werden, eine auf wirklicher
Überproduktion ruhende Getreideausfuhr zu bewerkstelligen, dürfte vorstehend
nachgewiesen sein. Am Platze sind darum die Fragen: Warum wird äugen
blicklich so wenig produziert? Und: Wodurch und in welcher Zeit kann die
Produktion bis zur nötigen Höhe gesteigert werden?

Die Gründe für die geringe Produktion liegen weit zurück; sie haben ihren
Ursprung hauptsächlich in der Bauernbefreiung von 1861. Danach wurden die bis
dahin leibeignen Bauern mit Land bedacht, das den Gütern entnommen wurde,
die Gutsbesitzer aber wurden durch Geldsummen vom Staate entschädigt, die den
Bauerngemeinden als Schuld gebucht wurden in der trügerischem Voraussetzung,
die Tilgung würde durch die nunmehr freien Bauern leicht erfolgen können.
Die Verteilung des Landbesitzes stellte sich nach offizieller Statistik für den
Anfang der neunziger Jahre (außer für Polen und Finnland) folgendermaßen:
155 Millionen Hektar Staatsland, 135 Millionen Hektar Banernland, 95 Mil¬
lionen Hektar Privateigentum. Ein verhältnismäßig kleiner Teil gehört der
Krone, der Kirche und einigen Städten.

Das Staatseigentum liegt größtenteils im Norden, besteht hauptsächlich
aus Wald oder Uulaud und kommt darum agrarisch nicht in Betracht. Voll
Privateigentum besitzt der Adel etwa neunzig Prozent, der Rest verteilt sich
unter Kaufleute, Bürger usw. Der Adel hat die bei der Bauerubefreiung er-
hnltnen Ablösnngsgelder vielfach unprodnktiv aufgebraucht; er schritt dann zur
Hypotheeiernng seiner Güter und griff, nachdem auch diese Summen hinge¬
schwunden waren, das Kapital seiner Wälder an, womit er auch die klima¬
tischen Verhältnisse ungünstig beeinflußte. Ware» die Barmittel erschöpft, so
hörte die gutsherrliche Eigeuwirtschaft auf, und es wurde wieder, wie einst,
das Gntslaild mit bäuerlichen Inventar bestellt.

Im russischen Bauern, der außerdem seine 135 Millionen Hektar Banern¬
land zu bestellen hat, liegt also der Schwerpunkt der russischen Landwirtschaft.
Dieser Bauer stand nach seiner Befreiung den Verhältnissen gänzlich unvor¬
bereitet gegenüber. Bis dahin hatte der Gutsherr vorwiegend Naturalabgaben
und Fronten bezogen, jetzt forderte der Staat Geld. Dies setzte einen Grad
geldwirtschaftlicher Entwicklung voraus, den der Bauer nicht hatte. Gegen¬
über der bäuerlichen Naturalwirtschaft und dein niedrigen Staude der Technik,
wie er von der Leibeigenschaft herübergekommen war, erreichten, ja überstiegen
die Ablösnngszahlen vielfach die Erträgnisse des Grund und Bodens. Dieses
Mißverhältllis wurde noch durch zwei Umstände vergrößert, die es dem Bauern
erschwerten, sich aus den auf ihn geko,nennen Verhältnissen loszuarbeiten: seine


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[0072] Die wirtschaftliche Lage Rußlands für den Notstand 1901 leihweise Millionen Rubel allsgegeben.) Nach Schützlingen der im Notstandsgebiet thätigen Ärzte gab es im verflossenen Jahre in vielen Gouvernements Skorbntkranke (die Folge andauernden Hungers) nicht nach Tausenden, sondern nach Zehntausenden. Aber anch der sonst so bedürfnislose russische Bauer hält die Unterernährung auf die Dauer nicht aus, und so muß von der Regierung — auch bei einer bessern Ernte — dnrch Stellernachlaß der Ausfuhr Einhalt gethan werden, damit der Bauer wieder zu Kräften kommen kann. Daß die russische Landwirtschaft jedenfalls augenblicklich nicht in der Lage ist, der um sie gestellten Anforderung gerecht zu werden, eine auf wirklicher Überproduktion ruhende Getreideausfuhr zu bewerkstelligen, dürfte vorstehend nachgewiesen sein. Am Platze sind darum die Fragen: Warum wird äugen blicklich so wenig produziert? Und: Wodurch und in welcher Zeit kann die Produktion bis zur nötigen Höhe gesteigert werden? Die Gründe für die geringe Produktion liegen weit zurück; sie haben ihren Ursprung hauptsächlich in der Bauernbefreiung von 1861. Danach wurden die bis dahin leibeignen Bauern mit Land bedacht, das den Gütern entnommen wurde, die Gutsbesitzer aber wurden durch Geldsummen vom Staate entschädigt, die den Bauerngemeinden als Schuld gebucht wurden in der trügerischem Voraussetzung, die Tilgung würde durch die nunmehr freien Bauern leicht erfolgen können. Die Verteilung des Landbesitzes stellte sich nach offizieller Statistik für den Anfang der neunziger Jahre (außer für Polen und Finnland) folgendermaßen: 155 Millionen Hektar Staatsland, 135 Millionen Hektar Banernland, 95 Mil¬ lionen Hektar Privateigentum. Ein verhältnismäßig kleiner Teil gehört der Krone, der Kirche und einigen Städten. Das Staatseigentum liegt größtenteils im Norden, besteht hauptsächlich aus Wald oder Uulaud und kommt darum agrarisch nicht in Betracht. Voll Privateigentum besitzt der Adel etwa neunzig Prozent, der Rest verteilt sich unter Kaufleute, Bürger usw. Der Adel hat die bei der Bauerubefreiung er- hnltnen Ablösnngsgelder vielfach unprodnktiv aufgebraucht; er schritt dann zur Hypotheeiernng seiner Güter und griff, nachdem auch diese Summen hinge¬ schwunden waren, das Kapital seiner Wälder an, womit er auch die klima¬ tischen Verhältnisse ungünstig beeinflußte. Ware» die Barmittel erschöpft, so hörte die gutsherrliche Eigeuwirtschaft auf, und es wurde wieder, wie einst, das Gntslaild mit bäuerlichen Inventar bestellt. Im russischen Bauern, der außerdem seine 135 Millionen Hektar Banern¬ land zu bestellen hat, liegt also der Schwerpunkt der russischen Landwirtschaft. Dieser Bauer stand nach seiner Befreiung den Verhältnissen gänzlich unvor¬ bereitet gegenüber. Bis dahin hatte der Gutsherr vorwiegend Naturalabgaben und Fronten bezogen, jetzt forderte der Staat Geld. Dies setzte einen Grad geldwirtschaftlicher Entwicklung voraus, den der Bauer nicht hatte. Gegen¬ über der bäuerlichen Naturalwirtschaft und dein niedrigen Staude der Technik, wie er von der Leibeigenschaft herübergekommen war, erreichten, ja überstiegen die Ablösnngszahlen vielfach die Erträgnisse des Grund und Bodens. Dieses Mißverhältllis wurde noch durch zwei Umstände vergrößert, die es dem Bauern erschwerten, sich aus den auf ihn geko,nennen Verhältnissen loszuarbeiten: seine

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/72>, abgerufen am 01.09.2024.