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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Latholica

gebracht hat, weil er alles gethan hat, ihr die Wege zu ebnen, weil er mit
ängstlicher Sorge die Entwicklung der schwierigen Verhältnisse verfolgt.

Es war in den Blättern gemeldet worden, daß Monsignore Conaty, der
Rektor der Universität, wegen der entstandnen Ausfälle in den Einnahmen
aus dem Amte scheiden wolle. Er hat dieser Nachricht sofort widersprochen,
wie ich der ausgezeichneten Zeitschrift ki-soie-M von Se. Louis (Ur. 18
vom 8. Mai) entnehme. Es wird dort weiter gemeldet, daß es ein offnes
Geheimnis ist, daß die Universität seit einiger Zeit und jetzt noch in einer
Übeln Lage ist. Sie hat nicht die Unterstützung gefunden, ans die sie als eine
zeitgemäße und würdige päpstliche Gründung rechnen zu können glaubte. Noch
jüngst mußte sie einen außerordentlichen Fiskalprokurator zur Sammlung von
Beiträgen ernennen und eine Anzahl außerordentlicher Professoren und Lek¬
toren entlassen, weil sie keine Mittel mehr hatte, sie für ihre Dienste zu ent¬
schädigen. In einer an die Tagespresse gelangten Mitteilung, die augenscheinlich
auf den Rektor oder seine nächste Umgebung zurückgeht, werdeu die Hierarchie
und der Klerus wegen ihres Mangels an Interesse für die Universität getadelt.
Daß ein solcher Mangel an Interesse fühlbar geworden ist, kann niemand
leugnen. Und wir verletzen niemandes Vertrauen, wenn wir sagen, daß es
nicht so sehr auf einen Mangel an Anerkennung des Ideals des Heiligen
Vaters bei der Errichtung der Universität oder der Notwendigkeit einer solchen
Einrichtung im Amerika des zwanzigsten Jahrhunderts zurückgeführt werden
wußte und muß, wie auf die Fehler und Mißgriffe bei der Verwaltung, wie
sie sich namentlich unter dem frühern Rektor zeigten. Nachdem man die Pro¬
fessoren Pohle und Schröder so ungerecht behandelt, nachdem man Dr. Perles
so ohne alle Komplimente hinausgedrängt und deren Stellen mit wissen¬
schaftlichen Nullen ausgefüllt hatte, konnten die Universitätsbehörden nicht
erwarten, daß die deutschen und die französischen Katholiken, die auf diese
tüchtige" Männer als ihre besondern Vertreter in der Fakultät hinschauten,
ein größeres Interesse an einer Einrichtung zeigten, die sie von Anfang an
wie einem gewissen Mißtrauen wegen der liberalisiereuden Ansichten einiger
ihrer Hauptgrüuder betrachtet hatten. Auch konnten sie nicht hoffen, auf das
große katholische Publikum mit ihrem Wunsche und ihrer Fähigkeit, die Fakultät
Z-u einem Stern erster Größe zu machen, erfolgreich einzuwirken. Ohne von
Professor Bouquillon zu sprechen, der seinen früher ausgezeichneten Ruf durch
seine öffentliche und unerbetene Befürwortung falscher und gefährlicher Er-
zuchungsgruudsätze im berühmten Schulstreit untergraben hat, hat die Uni¬
versität heute in ihrem ordentlichen Lehrkörper nur einen Gelehrten, dessen
Name allgemeine Hochachtung einflößt.

Mau muß anerkennen, daß diese Skizze der ReView leider durchaus den
thatsächlichen Verhältnissen entspricht. Aus der stellenweise etwas gereizten
Sprache der katholischen deutschen Zeitungen Nordamerikas kann man ent¬
nehmen, daß das Schuldkonto der Universität nicht so ganz belanglos sein
dürfte. Jules Tardivel, der geistvolle journalistische Führer der katholischen
Kanadier, hat in einer Polemik gegen den ^un an LIsiA"? von Langres in
Frankreich (vom 14. November) die hart angegriffnen katholischen Deutschen


Latholica

gebracht hat, weil er alles gethan hat, ihr die Wege zu ebnen, weil er mit
ängstlicher Sorge die Entwicklung der schwierigen Verhältnisse verfolgt.

Es war in den Blättern gemeldet worden, daß Monsignore Conaty, der
Rektor der Universität, wegen der entstandnen Ausfälle in den Einnahmen
aus dem Amte scheiden wolle. Er hat dieser Nachricht sofort widersprochen,
wie ich der ausgezeichneten Zeitschrift ki-soie-M von Se. Louis (Ur. 18
vom 8. Mai) entnehme. Es wird dort weiter gemeldet, daß es ein offnes
Geheimnis ist, daß die Universität seit einiger Zeit und jetzt noch in einer
Übeln Lage ist. Sie hat nicht die Unterstützung gefunden, ans die sie als eine
zeitgemäße und würdige päpstliche Gründung rechnen zu können glaubte. Noch
jüngst mußte sie einen außerordentlichen Fiskalprokurator zur Sammlung von
Beiträgen ernennen und eine Anzahl außerordentlicher Professoren und Lek¬
toren entlassen, weil sie keine Mittel mehr hatte, sie für ihre Dienste zu ent¬
schädigen. In einer an die Tagespresse gelangten Mitteilung, die augenscheinlich
auf den Rektor oder seine nächste Umgebung zurückgeht, werdeu die Hierarchie
und der Klerus wegen ihres Mangels an Interesse für die Universität getadelt.
Daß ein solcher Mangel an Interesse fühlbar geworden ist, kann niemand
leugnen. Und wir verletzen niemandes Vertrauen, wenn wir sagen, daß es
nicht so sehr auf einen Mangel an Anerkennung des Ideals des Heiligen
Vaters bei der Errichtung der Universität oder der Notwendigkeit einer solchen
Einrichtung im Amerika des zwanzigsten Jahrhunderts zurückgeführt werden
wußte und muß, wie auf die Fehler und Mißgriffe bei der Verwaltung, wie
sie sich namentlich unter dem frühern Rektor zeigten. Nachdem man die Pro¬
fessoren Pohle und Schröder so ungerecht behandelt, nachdem man Dr. Perles
so ohne alle Komplimente hinausgedrängt und deren Stellen mit wissen¬
schaftlichen Nullen ausgefüllt hatte, konnten die Universitätsbehörden nicht
erwarten, daß die deutschen und die französischen Katholiken, die auf diese
tüchtige» Männer als ihre besondern Vertreter in der Fakultät hinschauten,
ein größeres Interesse an einer Einrichtung zeigten, die sie von Anfang an
wie einem gewissen Mißtrauen wegen der liberalisiereuden Ansichten einiger
ihrer Hauptgrüuder betrachtet hatten. Auch konnten sie nicht hoffen, auf das
große katholische Publikum mit ihrem Wunsche und ihrer Fähigkeit, die Fakultät
Z-u einem Stern erster Größe zu machen, erfolgreich einzuwirken. Ohne von
Professor Bouquillon zu sprechen, der seinen früher ausgezeichneten Ruf durch
seine öffentliche und unerbetene Befürwortung falscher und gefährlicher Er-
zuchungsgruudsätze im berühmten Schulstreit untergraben hat, hat die Uni¬
versität heute in ihrem ordentlichen Lehrkörper nur einen Gelehrten, dessen
Name allgemeine Hochachtung einflößt.

Mau muß anerkennen, daß diese Skizze der ReView leider durchaus den
thatsächlichen Verhältnissen entspricht. Aus der stellenweise etwas gereizten
Sprache der katholischen deutschen Zeitungen Nordamerikas kann man ent¬
nehmen, daß das Schuldkonto der Universität nicht so ganz belanglos sein
dürfte. Jules Tardivel, der geistvolle journalistische Führer der katholischen
Kanadier, hat in einer Polemik gegen den ^un an LIsiA«? von Langres in
Frankreich (vom 14. November) die hart angegriffnen katholischen Deutschen


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[0717] Latholica gebracht hat, weil er alles gethan hat, ihr die Wege zu ebnen, weil er mit ängstlicher Sorge die Entwicklung der schwierigen Verhältnisse verfolgt. Es war in den Blättern gemeldet worden, daß Monsignore Conaty, der Rektor der Universität, wegen der entstandnen Ausfälle in den Einnahmen aus dem Amte scheiden wolle. Er hat dieser Nachricht sofort widersprochen, wie ich der ausgezeichneten Zeitschrift ki-soie-M von Se. Louis (Ur. 18 vom 8. Mai) entnehme. Es wird dort weiter gemeldet, daß es ein offnes Geheimnis ist, daß die Universität seit einiger Zeit und jetzt noch in einer Übeln Lage ist. Sie hat nicht die Unterstützung gefunden, ans die sie als eine zeitgemäße und würdige päpstliche Gründung rechnen zu können glaubte. Noch jüngst mußte sie einen außerordentlichen Fiskalprokurator zur Sammlung von Beiträgen ernennen und eine Anzahl außerordentlicher Professoren und Lek¬ toren entlassen, weil sie keine Mittel mehr hatte, sie für ihre Dienste zu ent¬ schädigen. In einer an die Tagespresse gelangten Mitteilung, die augenscheinlich auf den Rektor oder seine nächste Umgebung zurückgeht, werdeu die Hierarchie und der Klerus wegen ihres Mangels an Interesse für die Universität getadelt. Daß ein solcher Mangel an Interesse fühlbar geworden ist, kann niemand leugnen. Und wir verletzen niemandes Vertrauen, wenn wir sagen, daß es nicht so sehr auf einen Mangel an Anerkennung des Ideals des Heiligen Vaters bei der Errichtung der Universität oder der Notwendigkeit einer solchen Einrichtung im Amerika des zwanzigsten Jahrhunderts zurückgeführt werden wußte und muß, wie auf die Fehler und Mißgriffe bei der Verwaltung, wie sie sich namentlich unter dem frühern Rektor zeigten. Nachdem man die Pro¬ fessoren Pohle und Schröder so ungerecht behandelt, nachdem man Dr. Perles so ohne alle Komplimente hinausgedrängt und deren Stellen mit wissen¬ schaftlichen Nullen ausgefüllt hatte, konnten die Universitätsbehörden nicht erwarten, daß die deutschen und die französischen Katholiken, die auf diese tüchtige» Männer als ihre besondern Vertreter in der Fakultät hinschauten, ein größeres Interesse an einer Einrichtung zeigten, die sie von Anfang an wie einem gewissen Mißtrauen wegen der liberalisiereuden Ansichten einiger ihrer Hauptgrüuder betrachtet hatten. Auch konnten sie nicht hoffen, auf das große katholische Publikum mit ihrem Wunsche und ihrer Fähigkeit, die Fakultät Z-u einem Stern erster Größe zu machen, erfolgreich einzuwirken. Ohne von Professor Bouquillon zu sprechen, der seinen früher ausgezeichneten Ruf durch seine öffentliche und unerbetene Befürwortung falscher und gefährlicher Er- zuchungsgruudsätze im berühmten Schulstreit untergraben hat, hat die Uni¬ versität heute in ihrem ordentlichen Lehrkörper nur einen Gelehrten, dessen Name allgemeine Hochachtung einflößt. Mau muß anerkennen, daß diese Skizze der ReView leider durchaus den thatsächlichen Verhältnissen entspricht. Aus der stellenweise etwas gereizten Sprache der katholischen deutschen Zeitungen Nordamerikas kann man ent¬ nehmen, daß das Schuldkonto der Universität nicht so ganz belanglos sein dürfte. Jules Tardivel, der geistvolle journalistische Führer der katholischen Kanadier, hat in einer Polemik gegen den ^un an LIsiA«? von Langres in Frankreich (vom 14. November) die hart angegriffnen katholischen Deutschen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/717>, abgerufen am 01.09.2024.