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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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schuß (boarä ok tru8tsss) übernommen. Durch den Erlaß vom 20. Oktober 1885
billigte Leo XIII. den ihm vorgctragnen Plan und bestätigte im allgemeinen
die schon getroffnen Entschließungen.

In einer mir vorliegenden, jetzt schon seltener gewordnen Schrift Oon-
sMutwinzs eiMolioÄö Huivorsitg-Ah ^.msrieao g. SMvtii Lsäo gxxrob^t^o pun
üooumkutis -uiuöxis (Komas, ox t^xo^r-ixlria xol^glotta NI)V0LI.XXXIX)
sind sieben der wichtigsten Aktenstücke, die vom 25. Oktober 1886 bis zum
23. März 1889 erlassen wurden, vereinigt, und am Schlüsse folgen die Oon-
"tiwtionös AöuöiÄlss sowie die vonstiwtionss kaoullatis iM6o1oAie,g.6. Für die
zahlreichen sonstigen Angaben dieses Aufsatzes verweise ich auf das ^öM-boo^
°k tue 0-Motiv University ok ^.msrioa 1902-1903 (Washington, 1902) und
eine Anzahl Aufsätze in Zeitungen und Zeitschriften. An passender Stelle
werde ich dann noch einige Streitschriften namhaft macheu, die, wenigstens
indirekt, mit der Universitätsfrage zusammenhängen. Die von der Universität
hernusgegebnen 0ireuw-8 ok wtorllmrion sowie ello 0g.ed.ollL Huivörsiv Lullstiu
kommen als Nebenquellen für die folgende Darstellung in Betracht.

Im Jahre 1886 bestand der Verwaltungsausschuß der zukünftigen Uni¬
versität aus dem Kardinal Gibbons von Baltimore, den Erzbischöfen von
Boston, New York und Philadelphia, drei Bischöfen, einem apostolischen Vikar
und sechs Priestern. Diese versammelten sich, zusammen mit fünf in Geschäften
anwesenden Erzbischöfen, beim Kardinal in Baltimore am 25. Oktober und
richteten eine Eingabe an Papst Leo XIII. und einen Brief an den General-
präfekten der Propaganda, Kardinal Simeoni. Nach Aufzählung der bisher
unternommenen Schritte und der gefaßten Beschlüsse wird der Vorschlag ge¬
wacht, den Bischof von Richmond, Monsignore John Joseph Kcaue, zum
Rektor der Universität zu wählen und ihn zu bevollmächtigen, daß er Pro¬
fessoren für die zunächst in Aussicht genommene theologische Fakultät aus¬
wähle.

Mit ewigem Rechte hatte der oben genannte Bischof von Peoria, Mon¬
signore Spalding, darauf gerechnet, daß der Verwaltnngsausschuß ihn zum
Rektor vorschlage, da seinem Einwirken die Schenkung zu verdanken war. In
der Qualifikation' bestand zwischen Keauc und Spalding keinerlei Unterschied,
da beide gute Redner und häufig gelesene Schriftsteller sind, wenngleich keiner
von beiden auf dem Gebiete der eigentlichen wissenschaftlichen Theologie
w nennenswerter Weise hervorgetreten war. Da jedoch die einflußreichsten
Mitglieder des Ausschusses, der Kardinal Gibbons nud der Bischof (heute
Grzbischof) von Se. Paul, Monsignore Ireland, eine größere Förderung ihrer
Pläne von Kcaue erwartete", so'setzten sie, zum großen Ärger Spaldings, die
Wust dieses Prälaten durch.

Am 27. Oktober reiste Monsignore Keane mit den notwendigen Akten
und Dokumenten nach Rom, begleitet -- merkwürdigerweise -- von Mon¬
signore Ireland von Se. Paul, und dort eröffneten die beiden Prälaten schon
am 6. Dezember 1886 einen geharnischten Feldzug gegen die Deutschen in den
Vereinigten Staaten, anstatt die Geschäfte der Universität zu regeln. Hier¬
über mag man sich ans der höchst interessanten Schrift unterrichten, die den


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schuß (boarä ok tru8tsss) übernommen. Durch den Erlaß vom 20. Oktober 1885
billigte Leo XIII. den ihm vorgctragnen Plan und bestätigte im allgemeinen
die schon getroffnen Entschließungen.

In einer mir vorliegenden, jetzt schon seltener gewordnen Schrift Oon-
sMutwinzs eiMolioÄö Huivorsitg-Ah ^.msrieao g. SMvtii Lsäo gxxrob^t^o pun
üooumkutis -uiuöxis (Komas, ox t^xo^r-ixlria xol^glotta NI)V0LI.XXXIX)
sind sieben der wichtigsten Aktenstücke, die vom 25. Oktober 1886 bis zum
23. März 1889 erlassen wurden, vereinigt, und am Schlüsse folgen die Oon-
«tiwtionös AöuöiÄlss sowie die vonstiwtionss kaoullatis iM6o1oAie,g.6. Für die
zahlreichen sonstigen Angaben dieses Aufsatzes verweise ich auf das ^öM-boo^
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eine Anzahl Aufsätze in Zeitungen und Zeitschriften. An passender Stelle
werde ich dann noch einige Streitschriften namhaft macheu, die, wenigstens
indirekt, mit der Universitätsfrage zusammenhängen. Die von der Universität
hernusgegebnen 0ireuw-8 ok wtorllmrion sowie ello 0g.ed.ollL Huivörsiv Lullstiu
kommen als Nebenquellen für die folgende Darstellung in Betracht.

Im Jahre 1886 bestand der Verwaltungsausschuß der zukünftigen Uni¬
versität aus dem Kardinal Gibbons von Baltimore, den Erzbischöfen von
Boston, New York und Philadelphia, drei Bischöfen, einem apostolischen Vikar
und sechs Priestern. Diese versammelten sich, zusammen mit fünf in Geschäften
anwesenden Erzbischöfen, beim Kardinal in Baltimore am 25. Oktober und
richteten eine Eingabe an Papst Leo XIII. und einen Brief an den General-
präfekten der Propaganda, Kardinal Simeoni. Nach Aufzählung der bisher
unternommenen Schritte und der gefaßten Beschlüsse wird der Vorschlag ge¬
wacht, den Bischof von Richmond, Monsignore John Joseph Kcaue, zum
Rektor der Universität zu wählen und ihn zu bevollmächtigen, daß er Pro¬
fessoren für die zunächst in Aussicht genommene theologische Fakultät aus¬
wähle.

Mit ewigem Rechte hatte der oben genannte Bischof von Peoria, Mon¬
signore Spalding, darauf gerechnet, daß der Verwaltnngsausschuß ihn zum
Rektor vorschlage, da seinem Einwirken die Schenkung zu verdanken war. In
der Qualifikation' bestand zwischen Keauc und Spalding keinerlei Unterschied,
da beide gute Redner und häufig gelesene Schriftsteller sind, wenngleich keiner
von beiden auf dem Gebiete der eigentlichen wissenschaftlichen Theologie
w nennenswerter Weise hervorgetreten war. Da jedoch die einflußreichsten
Mitglieder des Ausschusses, der Kardinal Gibbons nud der Bischof (heute
Grzbischof) von Se. Paul, Monsignore Ireland, eine größere Förderung ihrer
Pläne von Kcaue erwartete», so'setzten sie, zum großen Ärger Spaldings, die
Wust dieses Prälaten durch.

Am 27. Oktober reiste Monsignore Keane mit den notwendigen Akten
und Dokumenten nach Rom, begleitet — merkwürdigerweise — von Mon¬
signore Ireland von Se. Paul, und dort eröffneten die beiden Prälaten schon
am 6. Dezember 1886 einen geharnischten Feldzug gegen die Deutschen in den
Vereinigten Staaten, anstatt die Geschäfte der Universität zu regeln. Hier¬
über mag man sich ans der höchst interessanten Schrift unterrichten, die den


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[0711] Latholica schuß (boarä ok tru8tsss) übernommen. Durch den Erlaß vom 20. Oktober 1885 billigte Leo XIII. den ihm vorgctragnen Plan und bestätigte im allgemeinen die schon getroffnen Entschließungen. In einer mir vorliegenden, jetzt schon seltener gewordnen Schrift Oon- sMutwinzs eiMolioÄö Huivorsitg-Ah ^.msrieao g. SMvtii Lsäo gxxrob^t^o pun üooumkutis -uiuöxis (Komas, ox t^xo^r-ixlria xol^glotta NI)V0LI.XXXIX) sind sieben der wichtigsten Aktenstücke, die vom 25. Oktober 1886 bis zum 23. März 1889 erlassen wurden, vereinigt, und am Schlüsse folgen die Oon- «tiwtionös AöuöiÄlss sowie die vonstiwtionss kaoullatis iM6o1oAie,g.6. Für die zahlreichen sonstigen Angaben dieses Aufsatzes verweise ich auf das ^öM-boo^ °k tue 0-Motiv University ok ^.msrioa 1902-1903 (Washington, 1902) und eine Anzahl Aufsätze in Zeitungen und Zeitschriften. An passender Stelle werde ich dann noch einige Streitschriften namhaft macheu, die, wenigstens indirekt, mit der Universitätsfrage zusammenhängen. Die von der Universität hernusgegebnen 0ireuw-8 ok wtorllmrion sowie ello 0g.ed.ollL Huivörsiv Lullstiu kommen als Nebenquellen für die folgende Darstellung in Betracht. Im Jahre 1886 bestand der Verwaltungsausschuß der zukünftigen Uni¬ versität aus dem Kardinal Gibbons von Baltimore, den Erzbischöfen von Boston, New York und Philadelphia, drei Bischöfen, einem apostolischen Vikar und sechs Priestern. Diese versammelten sich, zusammen mit fünf in Geschäften anwesenden Erzbischöfen, beim Kardinal in Baltimore am 25. Oktober und richteten eine Eingabe an Papst Leo XIII. und einen Brief an den General- präfekten der Propaganda, Kardinal Simeoni. Nach Aufzählung der bisher unternommenen Schritte und der gefaßten Beschlüsse wird der Vorschlag ge¬ wacht, den Bischof von Richmond, Monsignore John Joseph Kcaue, zum Rektor der Universität zu wählen und ihn zu bevollmächtigen, daß er Pro¬ fessoren für die zunächst in Aussicht genommene theologische Fakultät aus¬ wähle. Mit ewigem Rechte hatte der oben genannte Bischof von Peoria, Mon¬ signore Spalding, darauf gerechnet, daß der Verwaltnngsausschuß ihn zum Rektor vorschlage, da seinem Einwirken die Schenkung zu verdanken war. In der Qualifikation' bestand zwischen Keauc und Spalding keinerlei Unterschied, da beide gute Redner und häufig gelesene Schriftsteller sind, wenngleich keiner von beiden auf dem Gebiete der eigentlichen wissenschaftlichen Theologie w nennenswerter Weise hervorgetreten war. Da jedoch die einflußreichsten Mitglieder des Ausschusses, der Kardinal Gibbons nud der Bischof (heute Grzbischof) von Se. Paul, Monsignore Ireland, eine größere Förderung ihrer Pläne von Kcaue erwartete», so'setzten sie, zum großen Ärger Spaldings, die Wust dieses Prälaten durch. Am 27. Oktober reiste Monsignore Keane mit den notwendigen Akten und Dokumenten nach Rom, begleitet — merkwürdigerweise — von Mon¬ signore Ireland von Se. Paul, und dort eröffneten die beiden Prälaten schon am 6. Dezember 1886 einen geharnischten Feldzug gegen die Deutschen in den Vereinigten Staaten, anstatt die Geschäfte der Universität zu regeln. Hier¬ über mag man sich ans der höchst interessanten Schrift unterrichten, die den

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/711>, abgerufen am 01.09.2024.