Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Latholica

Titel führt: lislatio as ciug.68tiontZ ^ermÄllie" in flatibus tÄöätMtis Ä liöV.
?. N. ^.bbelvn, ssosräote Nilvauodiensi oonsorixt" " Kino se Illino N. Lsiss,
arodiexisooxo Nilvauodiertsi axxrodata et sgoi'im vollArvZÄtlooi ac xroxa-
gÄlläg. lids NisvM ^ovvmkri 1886 8uvwi88g,; 8<ZMUntrir objöotlonW pluri-
nrorum lievmoruin vrg.63u1um. <zia"zrn L. OoiiArL^iltioni propv8ita>z. Man kann
von diesem Büchlein sagen, daß in os.u6g, vsvönllin sitzt, indem die öl^öotionss
von solcher Abneigung und solcher Blindheit gegen das wackre deutsche Ele¬
ment unter den Katholiken Nordamerikas zeugen, wie sie kaum noch überboten
werden können. Als Anmerkung mag hier noch auf die gehässige "Denkschrift
über die deutsche Frage in der Kirche Amerikas" (Nsraormle 8uIIg. questions
asi 1"zal<Z8olu nsIlÄ col<i!8Ä all ^mgriea) verwiese" werden, mit der die Bischöfe
von Cleveland und Se. Augustiue schon am 2. Oktober 1885 die Propaganda-
kongrcgation belästigt hatten. Wenn die beiden Verschwornen, Keane und
Jrclciud, mit ihrem rücksichtslosen und objektiv sehr angreifbaren Vorgehn
beabsichtigt hatten, die künftige katholische Universität bei den deutschen Katho¬
liken in den Staaten in Mißkredit zu bringen, so hatten sie damit den aller¬
besten Anfang gemacht. Es wird sich noch Gelegenheit geben, diesen Punkt
des nähern auszuführen.

Unter dem 10. April 1887 erließ Leo XIII. das Breve (Zuocl in no-
vi83imo, worin er in allgemeiner Weise die bisherigen Maßnahmen lobt und
anerkennt, jedoch den Beschluß vom 7. Mai 1885 nochmals an die gesamte
Hierarchie Nordamerikas zurückwies; man solle die Bischöfe einzeln befragen,
in welcher Stadt die Universität errichtet werden solle. Während drüben unter
dem 21. April die Hochschule gesetzlich inkorporiert wurde, am 7. September
die Abstimmung der Bischöfe für Washington als Sitz endgiltig entschieden
hatte, und am 4. Mai 1888 die feierliche Grundsteinlegung vorgenommen
wurde, gingen die Verhandlungen in Rom langsam weiter.

Man hatte ein sehr großes und schön liegendes Grundstück in Washington
am Treffpunkte der Michigan Avenue und Fourth Street Northeast erworben
und begann alsbald mit der Errichtung der Caldwell Hall, die auch heute
noch das Hauptgebäude der Universität ist. Obschon es vor den Thoren der
Stadt liegt, kann man den Zugang sowohl durch die elektrische Straßenbahn
wie durch die Vvrortseisenbahnzüge leicht erreichen, da beide Linien eine eigne
Haltestelle für die Universität errichtet haben. Das äußere Ansehen der Hoch¬
schule, soweit die Gebäude und der zugehörige Park in Frage kommen, ist
unzweifelhaft durchaus entsprechend.

Mittlerweile hatte man die Konstitutionen der Universität entworfen, und der
Verwaltungsausschuß unterbreitete sie durch Eingabe vom 13. November 1883
dem Papste zur Prüfung und Genehmigung. Zugleich wurde der Genercil-
prüfekt der Propaganda durch ein Schreiben hiervon verständigt. Hierauf er¬
folgte am 7. März 1889 das Breve Nagni modi8 g'-nulii als Antwort, worin
die kanonische Errichtung der Universität ausgesprochen wird mit den Wörtern
Urne eorum 8ville!ntÜ8 ^08 6ö1M8, I>so8 po8tnIiMc>nivri8 V68tri,8 lidöntöZ
gnnnvnt.68 8t>Aend.g, 1vM8 UniverÄtg-Ah vWtrao xor K3.8 1nom8 Anetorilci-es
Rostra xrobsmus, siäövaquö xroxris, iustav av Isgitiinas Unlversitatis "tu-


Latholica

Titel führt: lislatio as ciug.68tiontZ ^ermÄllie» in flatibus tÄöätMtis Ä liöV.
?. N. ^.bbelvn, ssosräote Nilvauodiensi oonsorixt» » Kino se Illino N. Lsiss,
arodiexisooxo Nilvauodiertsi axxrodata et sgoi'im vollArvZÄtlooi ac xroxa-
gÄlläg. lids NisvM ^ovvmkri 1886 8uvwi88g,; 8<ZMUntrir objöotlonW pluri-
nrorum lievmoruin vrg.63u1um. <zia«zrn L. OoiiArL^iltioni propv8ita>z. Man kann
von diesem Büchlein sagen, daß in os.u6g, vsvönllin sitzt, indem die öl^öotionss
von solcher Abneigung und solcher Blindheit gegen das wackre deutsche Ele¬
ment unter den Katholiken Nordamerikas zeugen, wie sie kaum noch überboten
werden können. Als Anmerkung mag hier noch auf die gehässige „Denkschrift
über die deutsche Frage in der Kirche Amerikas" (Nsraormle 8uIIg. questions
asi 1«zal<Z8olu nsIlÄ col<i!8Ä all ^mgriea) verwiese» werden, mit der die Bischöfe
von Cleveland und Se. Augustiue schon am 2. Oktober 1885 die Propaganda-
kongrcgation belästigt hatten. Wenn die beiden Verschwornen, Keane und
Jrclciud, mit ihrem rücksichtslosen und objektiv sehr angreifbaren Vorgehn
beabsichtigt hatten, die künftige katholische Universität bei den deutschen Katho¬
liken in den Staaten in Mißkredit zu bringen, so hatten sie damit den aller¬
besten Anfang gemacht. Es wird sich noch Gelegenheit geben, diesen Punkt
des nähern auszuführen.

Unter dem 10. April 1887 erließ Leo XIII. das Breve (Zuocl in no-
vi83imo, worin er in allgemeiner Weise die bisherigen Maßnahmen lobt und
anerkennt, jedoch den Beschluß vom 7. Mai 1885 nochmals an die gesamte
Hierarchie Nordamerikas zurückwies; man solle die Bischöfe einzeln befragen,
in welcher Stadt die Universität errichtet werden solle. Während drüben unter
dem 21. April die Hochschule gesetzlich inkorporiert wurde, am 7. September
die Abstimmung der Bischöfe für Washington als Sitz endgiltig entschieden
hatte, und am 4. Mai 1888 die feierliche Grundsteinlegung vorgenommen
wurde, gingen die Verhandlungen in Rom langsam weiter.

Man hatte ein sehr großes und schön liegendes Grundstück in Washington
am Treffpunkte der Michigan Avenue und Fourth Street Northeast erworben
und begann alsbald mit der Errichtung der Caldwell Hall, die auch heute
noch das Hauptgebäude der Universität ist. Obschon es vor den Thoren der
Stadt liegt, kann man den Zugang sowohl durch die elektrische Straßenbahn
wie durch die Vvrortseisenbahnzüge leicht erreichen, da beide Linien eine eigne
Haltestelle für die Universität errichtet haben. Das äußere Ansehen der Hoch¬
schule, soweit die Gebäude und der zugehörige Park in Frage kommen, ist
unzweifelhaft durchaus entsprechend.

Mittlerweile hatte man die Konstitutionen der Universität entworfen, und der
Verwaltungsausschuß unterbreitete sie durch Eingabe vom 13. November 1883
dem Papste zur Prüfung und Genehmigung. Zugleich wurde der Genercil-
prüfekt der Propaganda durch ein Schreiben hiervon verständigt. Hierauf er¬
folgte am 7. März 1889 das Breve Nagni modi8 g'-nulii als Antwort, worin
die kanonische Errichtung der Universität ausgesprochen wird mit den Wörtern
Urne eorum 8ville!ntÜ8 ^08 6ö1M8, I>so8 po8tnIiMc>nivri8 V68tri,8 lidöntöZ
gnnnvnt.68 8t>Aend.g, 1vM8 UniverÄtg-Ah vWtrao xor K3.8 1nom8 Anetorilci-es
Rostra xrobsmus, siäövaquö xroxris, iustav av Isgitiinas Unlversitatis «tu-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0712" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/239500"/>
          <fw type="header" place="top"> Latholica</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3342" prev="#ID_3341"> Titel führt: lislatio as ciug.68tiontZ ^ermÄllie» in flatibus tÄöätMtis Ä liöV.<lb/>
?. N. ^.bbelvn, ssosräote Nilvauodiensi oonsorixt» » Kino se Illino N. Lsiss,<lb/>
arodiexisooxo Nilvauodiertsi axxrodata et sgoi'im vollArvZÄtlooi ac xroxa-<lb/>
gÄlläg. lids NisvM ^ovvmkri 1886 8uvwi88g,; 8&lt;ZMUntrir objöotlonW pluri-<lb/>
nrorum lievmoruin vrg.63u1um. &lt;zia«zrn L. OoiiArL^iltioni propv8ita&gt;z. Man kann<lb/>
von diesem Büchlein sagen, daß in os.u6g, vsvönllin sitzt, indem die öl^öotionss<lb/>
von solcher Abneigung und solcher Blindheit gegen das wackre deutsche Ele¬<lb/>
ment unter den Katholiken Nordamerikas zeugen, wie sie kaum noch überboten<lb/>
werden können. Als Anmerkung mag hier noch auf die gehässige &#x201E;Denkschrift<lb/>
über die deutsche Frage in der Kirche Amerikas" (Nsraormle 8uIIg. questions<lb/>
asi 1«zal&lt;Z8olu nsIlÄ col&lt;i!8Ä all ^mgriea) verwiese» werden, mit der die Bischöfe<lb/>
von Cleveland und Se. Augustiue schon am 2. Oktober 1885 die Propaganda-<lb/>
kongrcgation belästigt hatten. Wenn die beiden Verschwornen, Keane und<lb/>
Jrclciud, mit ihrem rücksichtslosen und objektiv sehr angreifbaren Vorgehn<lb/>
beabsichtigt hatten, die künftige katholische Universität bei den deutschen Katho¬<lb/>
liken in den Staaten in Mißkredit zu bringen, so hatten sie damit den aller¬<lb/>
besten Anfang gemacht. Es wird sich noch Gelegenheit geben, diesen Punkt<lb/>
des nähern auszuführen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3343"> Unter dem 10. April 1887 erließ Leo XIII. das Breve (Zuocl in no-<lb/>
vi83imo, worin er in allgemeiner Weise die bisherigen Maßnahmen lobt und<lb/>
anerkennt, jedoch den Beschluß vom 7. Mai 1885 nochmals an die gesamte<lb/>
Hierarchie Nordamerikas zurückwies; man solle die Bischöfe einzeln befragen,<lb/>
in welcher Stadt die Universität errichtet werden solle. Während drüben unter<lb/>
dem 21. April die Hochschule gesetzlich inkorporiert wurde, am 7. September<lb/>
die Abstimmung der Bischöfe für Washington als Sitz endgiltig entschieden<lb/>
hatte, und am 4. Mai 1888 die feierliche Grundsteinlegung vorgenommen<lb/>
wurde, gingen die Verhandlungen in Rom langsam weiter.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3344"> Man hatte ein sehr großes und schön liegendes Grundstück in Washington<lb/>
am Treffpunkte der Michigan Avenue und Fourth Street Northeast erworben<lb/>
und begann alsbald mit der Errichtung der Caldwell Hall, die auch heute<lb/>
noch das Hauptgebäude der Universität ist. Obschon es vor den Thoren der<lb/>
Stadt liegt, kann man den Zugang sowohl durch die elektrische Straßenbahn<lb/>
wie durch die Vvrortseisenbahnzüge leicht erreichen, da beide Linien eine eigne<lb/>
Haltestelle für die Universität errichtet haben. Das äußere Ansehen der Hoch¬<lb/>
schule, soweit die Gebäude und der zugehörige Park in Frage kommen, ist<lb/>
unzweifelhaft durchaus entsprechend.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3345" next="#ID_3346"> Mittlerweile hatte man die Konstitutionen der Universität entworfen, und der<lb/>
Verwaltungsausschuß unterbreitete sie durch Eingabe vom 13. November 1883<lb/>
dem Papste zur Prüfung und Genehmigung. Zugleich wurde der Genercil-<lb/>
prüfekt der Propaganda durch ein Schreiben hiervon verständigt. Hierauf er¬<lb/>
folgte am 7. März 1889 das Breve Nagni modi8 g'-nulii als Antwort, worin<lb/>
die kanonische Errichtung der Universität ausgesprochen wird mit den Wörtern<lb/>
Urne eorum 8ville!ntÜ8 ^08 6ö1M8, I&gt;so8 po8tnIiMc&gt;nivri8 V68tri,8 lidöntöZ<lb/>
gnnnvnt.68 8t&gt;Aend.g, 1vM8 UniverÄtg-Ah vWtrao xor K3.8 1nom8 Anetorilci-es<lb/>
Rostra xrobsmus, siäövaquö xroxris, iustav av Isgitiinas Unlversitatis «tu-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0712] Latholica Titel führt: lislatio as ciug.68tiontZ ^ermÄllie» in flatibus tÄöätMtis Ä liöV. ?. N. ^.bbelvn, ssosräote Nilvauodiensi oonsorixt» » Kino se Illino N. Lsiss, arodiexisooxo Nilvauodiertsi axxrodata et sgoi'im vollArvZÄtlooi ac xroxa- gÄlläg. lids NisvM ^ovvmkri 1886 8uvwi88g,; 8<ZMUntrir objöotlonW pluri- nrorum lievmoruin vrg.63u1um. <zia«zrn L. OoiiArL^iltioni propv8ita>z. Man kann von diesem Büchlein sagen, daß in os.u6g, vsvönllin sitzt, indem die öl^öotionss von solcher Abneigung und solcher Blindheit gegen das wackre deutsche Ele¬ ment unter den Katholiken Nordamerikas zeugen, wie sie kaum noch überboten werden können. Als Anmerkung mag hier noch auf die gehässige „Denkschrift über die deutsche Frage in der Kirche Amerikas" (Nsraormle 8uIIg. questions asi 1«zal<Z8olu nsIlÄ col<i!8Ä all ^mgriea) verwiese» werden, mit der die Bischöfe von Cleveland und Se. Augustiue schon am 2. Oktober 1885 die Propaganda- kongrcgation belästigt hatten. Wenn die beiden Verschwornen, Keane und Jrclciud, mit ihrem rücksichtslosen und objektiv sehr angreifbaren Vorgehn beabsichtigt hatten, die künftige katholische Universität bei den deutschen Katho¬ liken in den Staaten in Mißkredit zu bringen, so hatten sie damit den aller¬ besten Anfang gemacht. Es wird sich noch Gelegenheit geben, diesen Punkt des nähern auszuführen. Unter dem 10. April 1887 erließ Leo XIII. das Breve (Zuocl in no- vi83imo, worin er in allgemeiner Weise die bisherigen Maßnahmen lobt und anerkennt, jedoch den Beschluß vom 7. Mai 1885 nochmals an die gesamte Hierarchie Nordamerikas zurückwies; man solle die Bischöfe einzeln befragen, in welcher Stadt die Universität errichtet werden solle. Während drüben unter dem 21. April die Hochschule gesetzlich inkorporiert wurde, am 7. September die Abstimmung der Bischöfe für Washington als Sitz endgiltig entschieden hatte, und am 4. Mai 1888 die feierliche Grundsteinlegung vorgenommen wurde, gingen die Verhandlungen in Rom langsam weiter. Man hatte ein sehr großes und schön liegendes Grundstück in Washington am Treffpunkte der Michigan Avenue und Fourth Street Northeast erworben und begann alsbald mit der Errichtung der Caldwell Hall, die auch heute noch das Hauptgebäude der Universität ist. Obschon es vor den Thoren der Stadt liegt, kann man den Zugang sowohl durch die elektrische Straßenbahn wie durch die Vvrortseisenbahnzüge leicht erreichen, da beide Linien eine eigne Haltestelle für die Universität errichtet haben. Das äußere Ansehen der Hoch¬ schule, soweit die Gebäude und der zugehörige Park in Frage kommen, ist unzweifelhaft durchaus entsprechend. Mittlerweile hatte man die Konstitutionen der Universität entworfen, und der Verwaltungsausschuß unterbreitete sie durch Eingabe vom 13. November 1883 dem Papste zur Prüfung und Genehmigung. Zugleich wurde der Genercil- prüfekt der Propaganda durch ein Schreiben hiervon verständigt. Hierauf er¬ folgte am 7. März 1889 das Breve Nagni modi8 g'-nulii als Antwort, worin die kanonische Errichtung der Universität ausgesprochen wird mit den Wörtern Urne eorum 8ville!ntÜ8 ^08 6ö1M8, I>so8 po8tnIiMc>nivri8 V68tri,8 lidöntöZ gnnnvnt.68 8t>Aend.g, 1vM8 UniverÄtg-Ah vWtrao xor K3.8 1nom8 Anetorilci-es Rostra xrobsmus, siäövaquö xroxris, iustav av Isgitiinas Unlversitatis «tu-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/712
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/712>, abgerufen am 01.09.2024.