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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Uonrad Widerhold

kommando auf Hohentwiel. Für die Erhaltung und den Ausbau der Festungs¬
werke, die damals nur eine Besatzung von 124 Musketieren hatten, sollte er
selbst Sorge tragen. Hohentwiel, das im Hegciu, in reizender Landschaft liegt,
die geognostisch, geschichtlich und malerisch gleich interessant ist, war seit Herzog
Ulrich im württembergischen Besitz. Diese natürliche, auf einem vulkanischen
Kegel 629 Meter über dem Meer liegende Festung hatte schon dem Herzog
Ulrich als Operationsbasis für seine kriegerischen Versuche zur Wiedereroberung
Württembergs gedient und war von ihm und seinen Nachfolgern mit Geschütz
gut versehen worden.

Widerhold wußte schon in den ersten Jahren seines .Kommandos Hohcntwiel
durch glückliche Streifzüge gut zu verproviantieren. Vom Jahre 1635 an wurde
die Festung von den kaiserlichen Truppen unter Oberst von Vitzthum belagert
und eingeschlossen. Herzog Eberhard schrieb Widcrhold von Straßburg aus, daß
"ihm seine seither bewiesene Treue, Standhaftigkeit und Tapferkeit zu ganz
gnädigem Gefallen gereiche, und daß er sein beständiges, sonderbares Vertrauen
in ihn setze, diese ihm anvertraute Festung männiglich mannhaft zu verteidigen
und zu behaupten." Es kann nicht die Absicht dieser Zeilen sein, diese von
Widerhold so ruhmvoll mit ebensoviel Tapferkeit und Mut, Entschiedenheit
und Treue als Klugheit, militärischem und diplomatischem Geschick geführte
Verteidigung Hohentwiels im einzelnen genau zu beschreiben. Wer sich näher
dafür interessiert, den verweisen Nur auf die heute noch sehr lesenswerte, mit
ungemeiner Sorgfalt und Objektivität geschrielme "Geschichte von Hohcntwiel,"
eine sehr anziehende, im Auftrage des nmrttemb ergischen statistisch-topographischen
Bureaus von dem verstorbnen Generalmajor Carl von Wartens verfaßte Mono¬
graphie. Das Haus Österreich setzte damals seine ganze Kraft ein, dieses Boll¬
werk in seine Hände zu bekommen. Widerhold, dem sein Herzog ursprünglich be¬
fohlen hatte, sich bis auf den letzten Blutstropfen zu verteidigen, und auch auf
die beiden ersten, ihm vom Herzog ausgefertigen Befehle, die Festung zu über¬
geben, in Zukunft nicht zu achten, ehe der dritte Befehl dazu erfolge, blieb
auch dann später auf seinem Posten, als Herzog Eberhard in höchster Not ihn
ernstlich aufforderte, die Festung abzutreten. Widerhold sah sich damals durch
seine Isolierung genötigt, sich mit Herzog Bernhard von Weimar und durch
ihn mit Frankreich zu verbinden.

G. Droysen hat in seiner trefflichen Monographie über Bernhard von
Weimar, in der er allerdings auf seiue Beziehungen zu Widerhold nicht näher
eingeht, gezeigt, wie Bernhard von Weimar den Anmaßungen, der Perfidie,
Habgier und Herrschbegier der Krone Frankreichs gegenüber immer bemüht
war, seine deutsche Selbständigkeit zu wahren, und wie er ausdrücklich nach
seiner Verbindung mit Frankreich erklärte, daß das mit französischem Geld
gebildete und erhaltene Heer unter seinem selbständigen Befehle sein und bleiben
müsse. Als ans eine persönliche vom Kaiser Ferdinand III. am 19. Juli 1639
an Herzog Eberhard geschriebn": Aufforderung hin dieser an Widerhold den
ausdrücklichen Befehl erteilte, die Festung an den österreichischen Feldmarschall
von Geleen zu übergeben, blieb Widerhold unerschütterlich fest und verpflichtete
sich nach dem Tode Herzog Bernhards dem in Diensten des französischen
Königs Ludwig XIII. stehenden schweizerischen General von Erlach. Am


Uonrad Widerhold

kommando auf Hohentwiel. Für die Erhaltung und den Ausbau der Festungs¬
werke, die damals nur eine Besatzung von 124 Musketieren hatten, sollte er
selbst Sorge tragen. Hohentwiel, das im Hegciu, in reizender Landschaft liegt,
die geognostisch, geschichtlich und malerisch gleich interessant ist, war seit Herzog
Ulrich im württembergischen Besitz. Diese natürliche, auf einem vulkanischen
Kegel 629 Meter über dem Meer liegende Festung hatte schon dem Herzog
Ulrich als Operationsbasis für seine kriegerischen Versuche zur Wiedereroberung
Württembergs gedient und war von ihm und seinen Nachfolgern mit Geschütz
gut versehen worden.

Widerhold wußte schon in den ersten Jahren seines .Kommandos Hohcntwiel
durch glückliche Streifzüge gut zu verproviantieren. Vom Jahre 1635 an wurde
die Festung von den kaiserlichen Truppen unter Oberst von Vitzthum belagert
und eingeschlossen. Herzog Eberhard schrieb Widcrhold von Straßburg aus, daß
„ihm seine seither bewiesene Treue, Standhaftigkeit und Tapferkeit zu ganz
gnädigem Gefallen gereiche, und daß er sein beständiges, sonderbares Vertrauen
in ihn setze, diese ihm anvertraute Festung männiglich mannhaft zu verteidigen
und zu behaupten." Es kann nicht die Absicht dieser Zeilen sein, diese von
Widerhold so ruhmvoll mit ebensoviel Tapferkeit und Mut, Entschiedenheit
und Treue als Klugheit, militärischem und diplomatischem Geschick geführte
Verteidigung Hohentwiels im einzelnen genau zu beschreiben. Wer sich näher
dafür interessiert, den verweisen Nur auf die heute noch sehr lesenswerte, mit
ungemeiner Sorgfalt und Objektivität geschrielme „Geschichte von Hohcntwiel,"
eine sehr anziehende, im Auftrage des nmrttemb ergischen statistisch-topographischen
Bureaus von dem verstorbnen Generalmajor Carl von Wartens verfaßte Mono¬
graphie. Das Haus Österreich setzte damals seine ganze Kraft ein, dieses Boll¬
werk in seine Hände zu bekommen. Widerhold, dem sein Herzog ursprünglich be¬
fohlen hatte, sich bis auf den letzten Blutstropfen zu verteidigen, und auch auf
die beiden ersten, ihm vom Herzog ausgefertigen Befehle, die Festung zu über¬
geben, in Zukunft nicht zu achten, ehe der dritte Befehl dazu erfolge, blieb
auch dann später auf seinem Posten, als Herzog Eberhard in höchster Not ihn
ernstlich aufforderte, die Festung abzutreten. Widerhold sah sich damals durch
seine Isolierung genötigt, sich mit Herzog Bernhard von Weimar und durch
ihn mit Frankreich zu verbinden.

G. Droysen hat in seiner trefflichen Monographie über Bernhard von
Weimar, in der er allerdings auf seiue Beziehungen zu Widerhold nicht näher
eingeht, gezeigt, wie Bernhard von Weimar den Anmaßungen, der Perfidie,
Habgier und Herrschbegier der Krone Frankreichs gegenüber immer bemüht
war, seine deutsche Selbständigkeit zu wahren, und wie er ausdrücklich nach
seiner Verbindung mit Frankreich erklärte, daß das mit französischem Geld
gebildete und erhaltene Heer unter seinem selbständigen Befehle sein und bleiben
müsse. Als ans eine persönliche vom Kaiser Ferdinand III. am 19. Juli 1639
an Herzog Eberhard geschriebn«: Aufforderung hin dieser an Widerhold den
ausdrücklichen Befehl erteilte, die Festung an den österreichischen Feldmarschall
von Geleen zu übergeben, blieb Widerhold unerschütterlich fest und verpflichtete
sich nach dem Tode Herzog Bernhards dem in Diensten des französischen
Königs Ludwig XIII. stehenden schweizerischen General von Erlach. Am


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/670>, abgerufen am 01.09.2024.