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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Uonrad Ividerhold

29. August 1640 erließ Ludwig XIII. einen unmittelbaren Befehl an Wider-
hold mit der Aufforderung, dein Stellvertreter des Generals von Erlach, dem
General vou Oysouville Folge zu leisten. Die Überschrift lautet: ^ Nousisur
^iävrllslä sZouunanäaut xour mon ssrviso a HolrsQtvisl. Widcrhold suchte
much hier, oft mit Erfolg, seine Selbständigkeit zu wahren. Nach dem Tode
Ludwigs XIII. verlangte Ludwig XIV. von Widerhold die Erneuerung seines
Eides und die Unterzeichnung einer schriftlichen Verpflichtung gegen ihn, die
er ihm durch den General von Erlach zustellen ließ. Widerhold, der sich
nicht zu fest binden lassen wollte, machte Schwierigkeiten, worauf ihm König
Ludwig am 12. April 1645 selbst einen sehr artigen Brief schrieb, worin er
ihn einlud, die Ilrtuude zu unterzeichnen. Dieser Brief, der geschichtlich
interessant ist, lautet also:

Nousisur Ah V/iäsrllolä, a^ant. vstS iutorurs ass äiMou1t,6s aus vous aver
Kutos 5, xasssr la xrorussss se. rsuouvsllsmout an ssrursut a^us ^i'avois or-
souns an 8r ä'Lrlaoli as rsosvoir as Vous, avos assurauos an xaz^siusut se
sutrstiöllusiusnt as 1a Zaruisou as Lollsnwisl srr ooutiuuairt as 1s. ^aräsr
"c>U8 uron obsissauos avss I" inssurs üäslits se allsotiou a wou serviss a.us
^ ins suis tori^ours xromiss as Vous se u'7 az^aut risu su 1a ans xrornssss
Mi us soit soukorin aux xrsssäoutss c-us Vous avsn kaitss an kön roi mon
8siMsui- se xsrs as Zlorisuss insinoirs, 5'a^ visu voulu xar l'avis as 1a
Ksins rs^Sues Naäains ins. msre Vous tsruoiZusr xar ostts lottrs c^us 5'aurais
^ xlaisir se eins 5s ässirs Mg Vous xassis?i se siMis? an xlus tot 1a ans
proinssss su 1a torus on'fils Vous a ssts suvo^Sö xar 1s 8r Lrlaou sans ?
axportsr auouu oirangsrnsnt ni rstaräsrusns, Vous assuraut a^us Vous tsrsö
onsss <irii ins ssra trss aZrsabls se c^u'su x satistaisaut, Vous rsosvrs? as
wo^ 1s traitsmsut <zus Vous sse promis, se su autrs 1a rsoouuoissanos
<ius Vos ssrvioss xourroirt uioritvr, aux oooasious <^ni s'ollrirout xour Votrs
^vautaZs.

Le 1a xrsssuts u'sstaut xour autrs um 5s xris visu q.u'11 Vous a^s,
^ir as V^iäsrllolt, en 8a saints Saras


^ouis.

?aris, 1s 12 ^prit 1645

Noch zwei Briefe von Ludwig XIV. vom 21. Juni 1645 und 24. Juli
1649 an Widerhold, die ebenfalls sehr wohlwollend und anerkennend sind,
sind vorhanden.

"Im Griffe seines Schwertes lag damals in der That Württemberg,
auf seiner Felsenburg hatte das Evangelium noch Zuflucht und freie Übung."
Ganz auf sich selbst und sein lebendiges Gottvertrauen gestützt, ohne andre
Hilfsmittel als die, die sich sein erfinderischer Geist selbst schuf, holte er sich
seinen Bedarf an Waffen und Mundvorrat vom Feinde, erspähte jede Blöße
des Gegners mit Blitzesschnelle, benutzte sie immer mit glücklichem Erfolg und
brach alle Burgen rings umher, die ihm gefährlich werden konnten. Während
immer stärkere Befestigungswerke die kleine Schar gegen jeden Angriff sicherer
deckten und fünf Belagerungen tapfer abgeschlagen wurden, baute er seinem
Gott zum Dank auf seiner Feste ein Gotteshaus, holte sich dazu den Prediger
mitten durch den Feind, die Orgel aus dem überfalluen und eroberten
Städtchen Überlingen und war, so lange ein Prediger fehlte, selbst der Tröster


Grenzboten IV 83
Uonrad Ividerhold

29. August 1640 erließ Ludwig XIII. einen unmittelbaren Befehl an Wider-
hold mit der Aufforderung, dein Stellvertreter des Generals von Erlach, dem
General vou Oysouville Folge zu leisten. Die Überschrift lautet: ^ Nousisur
^iävrllslä sZouunanäaut xour mon ssrviso a HolrsQtvisl. Widcrhold suchte
much hier, oft mit Erfolg, seine Selbständigkeit zu wahren. Nach dem Tode
Ludwigs XIII. verlangte Ludwig XIV. von Widerhold die Erneuerung seines
Eides und die Unterzeichnung einer schriftlichen Verpflichtung gegen ihn, die
er ihm durch den General von Erlach zustellen ließ. Widerhold, der sich
nicht zu fest binden lassen wollte, machte Schwierigkeiten, worauf ihm König
Ludwig am 12. April 1645 selbst einen sehr artigen Brief schrieb, worin er
ihn einlud, die Ilrtuude zu unterzeichnen. Dieser Brief, der geschichtlich
interessant ist, lautet also:

Nousisur Ah V/iäsrllolä, a^ant. vstS iutorurs ass äiMou1t,6s aus vous aver
Kutos 5, xasssr la xrorussss se. rsuouvsllsmout an ssrursut a^us ^i'avois or-
souns an 8r ä'Lrlaoli as rsosvoir as Vous, avos assurauos an xaz^siusut se
sutrstiöllusiusnt as 1a Zaruisou as Lollsnwisl srr ooutiuuairt as 1s. ^aräsr
«c>U8 uron obsissauos avss I» inssurs üäslits se allsotiou a wou serviss a.us
^ ins suis tori^ours xromiss as Vous se u'7 az^aut risu su 1a ans xrornssss
Mi us soit soukorin aux xrsssäoutss c-us Vous avsn kaitss an kön roi mon
8siMsui- se xsrs as Zlorisuss insinoirs, 5'a^ visu voulu xar l'avis as 1a
Ksins rs^Sues Naäains ins. msre Vous tsruoiZusr xar ostts lottrs c^us 5'aurais
^ xlaisir se eins 5s ässirs Mg Vous xassis?i se siMis? an xlus tot 1a ans
proinssss su 1a torus on'fils Vous a ssts suvo^Sö xar 1s 8r Lrlaou sans ?
axportsr auouu oirangsrnsnt ni rstaräsrusns, Vous assuraut a^us Vous tsrsö
onsss <irii ins ssra trss aZrsabls se c^u'su x satistaisaut, Vous rsosvrs? as
wo^ 1s traitsmsut <zus Vous sse promis, se su autrs 1a rsoouuoissanos
<ius Vos ssrvioss xourroirt uioritvr, aux oooasious <^ni s'ollrirout xour Votrs
^vautaZs.

Le 1a xrsssuts u'sstaut xour autrs um 5s xris visu q.u'11 Vous a^s,
^ir as V^iäsrllolt, en 8a saints Saras


^ouis.

?aris, 1s 12 ^prit 1645

Noch zwei Briefe von Ludwig XIV. vom 21. Juni 1645 und 24. Juli
1649 an Widerhold, die ebenfalls sehr wohlwollend und anerkennend sind,
sind vorhanden.

„Im Griffe seines Schwertes lag damals in der That Württemberg,
auf seiner Felsenburg hatte das Evangelium noch Zuflucht und freie Übung."
Ganz auf sich selbst und sein lebendiges Gottvertrauen gestützt, ohne andre
Hilfsmittel als die, die sich sein erfinderischer Geist selbst schuf, holte er sich
seinen Bedarf an Waffen und Mundvorrat vom Feinde, erspähte jede Blöße
des Gegners mit Blitzesschnelle, benutzte sie immer mit glücklichem Erfolg und
brach alle Burgen rings umher, die ihm gefährlich werden konnten. Während
immer stärkere Befestigungswerke die kleine Schar gegen jeden Angriff sicherer
deckten und fünf Belagerungen tapfer abgeschlagen wurden, baute er seinem
Gott zum Dank auf seiner Feste ein Gotteshaus, holte sich dazu den Prediger
mitten durch den Feind, die Orgel aus dem überfalluen und eroberten
Städtchen Überlingen und war, so lange ein Prediger fehlte, selbst der Tröster


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[0671] Uonrad Ividerhold 29. August 1640 erließ Ludwig XIII. einen unmittelbaren Befehl an Wider- hold mit der Aufforderung, dein Stellvertreter des Generals von Erlach, dem General vou Oysouville Folge zu leisten. Die Überschrift lautet: ^ Nousisur ^iävrllslä sZouunanäaut xour mon ssrviso a HolrsQtvisl. Widcrhold suchte much hier, oft mit Erfolg, seine Selbständigkeit zu wahren. Nach dem Tode Ludwigs XIII. verlangte Ludwig XIV. von Widerhold die Erneuerung seines Eides und die Unterzeichnung einer schriftlichen Verpflichtung gegen ihn, die er ihm durch den General von Erlach zustellen ließ. Widerhold, der sich nicht zu fest binden lassen wollte, machte Schwierigkeiten, worauf ihm König Ludwig am 12. April 1645 selbst einen sehr artigen Brief schrieb, worin er ihn einlud, die Ilrtuude zu unterzeichnen. Dieser Brief, der geschichtlich interessant ist, lautet also: Nousisur Ah V/iäsrllolä, a^ant. vstS iutorurs ass äiMou1t,6s aus vous aver Kutos 5, xasssr la xrorussss se. rsuouvsllsmout an ssrursut a^us ^i'avois or- souns an 8r ä'Lrlaoli as rsosvoir as Vous, avos assurauos an xaz^siusut se sutrstiöllusiusnt as 1a Zaruisou as Lollsnwisl srr ooutiuuairt as 1s. ^aräsr «c>U8 uron obsissauos avss I» inssurs üäslits se allsotiou a wou serviss a.us ^ ins suis tori^ours xromiss as Vous se u'7 az^aut risu su 1a ans xrornssss Mi us soit soukorin aux xrsssäoutss c-us Vous avsn kaitss an kön roi mon 8siMsui- se xsrs as Zlorisuss insinoirs, 5'a^ visu voulu xar l'avis as 1a Ksins rs^Sues Naäains ins. msre Vous tsruoiZusr xar ostts lottrs c^us 5'aurais ^ xlaisir se eins 5s ässirs Mg Vous xassis?i se siMis? an xlus tot 1a ans proinssss su 1a torus on'fils Vous a ssts suvo^Sö xar 1s 8r Lrlaou sans ? axportsr auouu oirangsrnsnt ni rstaräsrusns, Vous assuraut a^us Vous tsrsö onsss <irii ins ssra trss aZrsabls se c^u'su x satistaisaut, Vous rsosvrs? as wo^ 1s traitsmsut <zus Vous sse promis, se su autrs 1a rsoouuoissanos <ius Vos ssrvioss xourroirt uioritvr, aux oooasious <^ni s'ollrirout xour Votrs ^vautaZs. Le 1a xrsssuts u'sstaut xour autrs um 5s xris visu q.u'11 Vous a^s, ^ir as V^iäsrllolt, en 8a saints Saras ^ouis. ?aris, 1s 12 ^prit 1645 Noch zwei Briefe von Ludwig XIV. vom 21. Juni 1645 und 24. Juli 1649 an Widerhold, die ebenfalls sehr wohlwollend und anerkennend sind, sind vorhanden. „Im Griffe seines Schwertes lag damals in der That Württemberg, auf seiner Felsenburg hatte das Evangelium noch Zuflucht und freie Übung." Ganz auf sich selbst und sein lebendiges Gottvertrauen gestützt, ohne andre Hilfsmittel als die, die sich sein erfinderischer Geist selbst schuf, holte er sich seinen Bedarf an Waffen und Mundvorrat vom Feinde, erspähte jede Blöße des Gegners mit Blitzesschnelle, benutzte sie immer mit glücklichem Erfolg und brach alle Burgen rings umher, die ihm gefährlich werden konnten. Während immer stärkere Befestigungswerke die kleine Schar gegen jeden Angriff sicherer deckten und fünf Belagerungen tapfer abgeschlagen wurden, baute er seinem Gott zum Dank auf seiner Feste ein Gotteshaus, holte sich dazu den Prediger mitten durch den Feind, die Orgel aus dem überfalluen und eroberten Städtchen Überlingen und war, so lange ein Prediger fehlte, selbst der Tröster Grenzboten IV 83

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/671>, abgerufen am 01.09.2024.