Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Uonrad Widerhold

stellte Bibliothek und verschiedne vergoldete Abendmahlskcmnen in der Sakristei
mit Wappen und Namenzug.

Vor allem erhält sein Andenken die ursprünglich aus 15000 Gulden, heut¬
zutage aus mehr als 70000 Mark bestehende Stiftung, die für sechzehn Theo¬
logen und zwei weltliche Studierende von Widerhold testamentarisch gegründet
worden ist. Hunderte von Studierenden haben seit seinem Tode dieses Stipen¬
dium genossen und haben dadurch die Möglichkeit oder wenigstens eine
wesentliche Erleichterung ihres Studiums erhalten.

Es ist ein reichbewcgtes Lebensbild, das sich hier vor uns entrollt.

Geboren in der frühern Landgrafschaft Hessen-Kassel, in der Stadt und
Festung Ziegenhain am 20. April 1598 als der Sohn eines dortigen wohl¬
habenden Bürgers und Ratsherrn, wurde er nach dem frühen Tode des Vaters
von der Mutter in streng lutherischem Glauben erzogen. Gleich mich vollendeter
Schulzeit zeigte er Neigung zum Soldatenstand, und schon nach zurückgelegtem
siebzehnten Lebensjahre trat er. im Jahre 1615, als Reiter unter die
hanseatischen Truppen, die in Verbindung mit den Holländern unter der An¬
führung des Grafen von Solms die von dem Herzog Friedrich Ulrich von
Braunschweig belagerte Stadt Braunschweig entsetzten. Nach Beendigung dieses
kurzen Feldzugs nahm er im Jahre 1616 als Musketier Dienste bei der Stadt
Bremen, wo er zum Gefreite" ausrückte. Aber auch diesen Dienst verließ er
bald wieder; am 10. August 1617 vermählte er sich mit Anna Armgard Burt-
hartsch, Tochter des Kommandanten von Heiligenland (Holstein), die sich
damals bei der Herzogin Maria von Schleswig in Itzehoe aufhielt.

Infolge einer schon vorher übernommnen Verpflichtung, in veueticinische
Kriegsdienste zu treten, mußte er seine ihm kaum angetraute Gemahlin wieder
Erlassen. Er lerute in Venedig im Jahre 1619 den Prinzen Magnus von
Württemberg keime", der ihn bewog, mit ihm nach Württemberg zu kommen.
Hier wurde er von dem Herzog Johann Friedrich als Exerziermeister, damals Drill¬
meister genannt, angestellt, ein Amt, das er drei Jahre lang versah. Im Sommer
1622 rückte er zum Kapitänleutnant und am 11. März 1627 zum Kapitän¬
major vor. nahm an verschiednen Unternehmungen der württembergischen Truppen
im Schwarzwald teil und zeichnete sich namentlich bei der Einnahme vou
Schramberg am 12. August 1633 so rühmlich aus. daß er dem Herzog Eber¬
hard III. durch den schwedischen Oberst Martin von Degenfeld als einer der
tüchtigsten und einsichtsvollsten seiner Offiziere bezeichnet wurde. Bald darauf
wurde er zum Kommandanten der Festung Hornberg ernannt; vom 14. April
bis 16. Mai 1634 war er bei den württembergischen Truppen, die in Ver¬
bindung mit deu Schweden unter dem Feldmarschall Horn bei der vergeblichen
Belagerung von Überlingen mitwirkten. Am 13. Juni 1634 wurde er, nach-
dem er sich bei der Belagerung von Villingen noch hervorgethan hatte, dem
Kommandanten von Hohentwiel, von Rochau, beigegeben.

Nach der für die Schweden und ihre Verbündeten unglücklichen Schlacht
bei Nördlingen, am 27. Angust 1634, überschwemmten kaiserliche Truppen
bas Herzogtum Württemberg, alles fürchterlich verheerend und verwüstend.
Nun erhielt Major Widerhold durch einen Erlaß des Herzog Eberhard, der
sich nach Straßburg geflüchtet hatte, am 14. September 1634 das Ober-


Uonrad Widerhold

stellte Bibliothek und verschiedne vergoldete Abendmahlskcmnen in der Sakristei
mit Wappen und Namenzug.

Vor allem erhält sein Andenken die ursprünglich aus 15000 Gulden, heut¬
zutage aus mehr als 70000 Mark bestehende Stiftung, die für sechzehn Theo¬
logen und zwei weltliche Studierende von Widerhold testamentarisch gegründet
worden ist. Hunderte von Studierenden haben seit seinem Tode dieses Stipen¬
dium genossen und haben dadurch die Möglichkeit oder wenigstens eine
wesentliche Erleichterung ihres Studiums erhalten.

Es ist ein reichbewcgtes Lebensbild, das sich hier vor uns entrollt.

Geboren in der frühern Landgrafschaft Hessen-Kassel, in der Stadt und
Festung Ziegenhain am 20. April 1598 als der Sohn eines dortigen wohl¬
habenden Bürgers und Ratsherrn, wurde er nach dem frühen Tode des Vaters
von der Mutter in streng lutherischem Glauben erzogen. Gleich mich vollendeter
Schulzeit zeigte er Neigung zum Soldatenstand, und schon nach zurückgelegtem
siebzehnten Lebensjahre trat er. im Jahre 1615, als Reiter unter die
hanseatischen Truppen, die in Verbindung mit den Holländern unter der An¬
führung des Grafen von Solms die von dem Herzog Friedrich Ulrich von
Braunschweig belagerte Stadt Braunschweig entsetzten. Nach Beendigung dieses
kurzen Feldzugs nahm er im Jahre 1616 als Musketier Dienste bei der Stadt
Bremen, wo er zum Gefreite» ausrückte. Aber auch diesen Dienst verließ er
bald wieder; am 10. August 1617 vermählte er sich mit Anna Armgard Burt-
hartsch, Tochter des Kommandanten von Heiligenland (Holstein), die sich
damals bei der Herzogin Maria von Schleswig in Itzehoe aufhielt.

Infolge einer schon vorher übernommnen Verpflichtung, in veueticinische
Kriegsdienste zu treten, mußte er seine ihm kaum angetraute Gemahlin wieder
Erlassen. Er lerute in Venedig im Jahre 1619 den Prinzen Magnus von
Württemberg keime», der ihn bewog, mit ihm nach Württemberg zu kommen.
Hier wurde er von dem Herzog Johann Friedrich als Exerziermeister, damals Drill¬
meister genannt, angestellt, ein Amt, das er drei Jahre lang versah. Im Sommer
1622 rückte er zum Kapitänleutnant und am 11. März 1627 zum Kapitän¬
major vor. nahm an verschiednen Unternehmungen der württembergischen Truppen
im Schwarzwald teil und zeichnete sich namentlich bei der Einnahme vou
Schramberg am 12. August 1633 so rühmlich aus. daß er dem Herzog Eber¬
hard III. durch den schwedischen Oberst Martin von Degenfeld als einer der
tüchtigsten und einsichtsvollsten seiner Offiziere bezeichnet wurde. Bald darauf
wurde er zum Kommandanten der Festung Hornberg ernannt; vom 14. April
bis 16. Mai 1634 war er bei den württembergischen Truppen, die in Ver¬
bindung mit deu Schweden unter dem Feldmarschall Horn bei der vergeblichen
Belagerung von Überlingen mitwirkten. Am 13. Juni 1634 wurde er, nach-
dem er sich bei der Belagerung von Villingen noch hervorgethan hatte, dem
Kommandanten von Hohentwiel, von Rochau, beigegeben.

Nach der für die Schweden und ihre Verbündeten unglücklichen Schlacht
bei Nördlingen, am 27. Angust 1634, überschwemmten kaiserliche Truppen
bas Herzogtum Württemberg, alles fürchterlich verheerend und verwüstend.
Nun erhielt Major Widerhold durch einen Erlaß des Herzog Eberhard, der
sich nach Straßburg geflüchtet hatte, am 14. September 1634 das Ober-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0669" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/239457"/>
          <fw type="header" place="top"> Uonrad Widerhold</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3078" prev="#ID_3077"> stellte Bibliothek und verschiedne vergoldete Abendmahlskcmnen in der Sakristei<lb/>
mit Wappen und Namenzug.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3079"> Vor allem erhält sein Andenken die ursprünglich aus 15000 Gulden, heut¬<lb/>
zutage aus mehr als 70000 Mark bestehende Stiftung, die für sechzehn Theo¬<lb/>
logen und zwei weltliche Studierende von Widerhold testamentarisch gegründet<lb/>
worden ist. Hunderte von Studierenden haben seit seinem Tode dieses Stipen¬<lb/>
dium genossen und haben dadurch die Möglichkeit oder wenigstens eine<lb/>
wesentliche Erleichterung ihres Studiums erhalten.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3080"> Es ist ein reichbewcgtes Lebensbild, das sich hier vor uns entrollt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3081"> Geboren in der frühern Landgrafschaft Hessen-Kassel, in der Stadt und<lb/>
Festung Ziegenhain am 20. April 1598 als der Sohn eines dortigen wohl¬<lb/>
habenden Bürgers und Ratsherrn, wurde er nach dem frühen Tode des Vaters<lb/>
von der Mutter in streng lutherischem Glauben erzogen. Gleich mich vollendeter<lb/>
Schulzeit zeigte er Neigung zum Soldatenstand, und schon nach zurückgelegtem<lb/>
siebzehnten Lebensjahre trat er. im Jahre 1615, als Reiter unter die<lb/>
hanseatischen Truppen, die in Verbindung mit den Holländern unter der An¬<lb/>
führung des Grafen von Solms die von dem Herzog Friedrich Ulrich von<lb/>
Braunschweig belagerte Stadt Braunschweig entsetzten. Nach Beendigung dieses<lb/>
kurzen Feldzugs nahm er im Jahre 1616 als Musketier Dienste bei der Stadt<lb/>
Bremen, wo er zum Gefreite» ausrückte. Aber auch diesen Dienst verließ er<lb/>
bald wieder; am 10. August 1617 vermählte er sich mit Anna Armgard Burt-<lb/>
hartsch, Tochter des Kommandanten von Heiligenland (Holstein), die sich<lb/>
damals bei der Herzogin Maria von Schleswig in Itzehoe aufhielt.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3082"> Infolge einer schon vorher übernommnen Verpflichtung, in veueticinische<lb/>
Kriegsdienste zu treten, mußte er seine ihm kaum angetraute Gemahlin wieder<lb/>
Erlassen. Er lerute in Venedig im Jahre 1619 den Prinzen Magnus von<lb/>
Württemberg keime», der ihn bewog, mit ihm nach Württemberg zu kommen.<lb/>
Hier wurde er von dem Herzog Johann Friedrich als Exerziermeister, damals Drill¬<lb/>
meister genannt, angestellt, ein Amt, das er drei Jahre lang versah. Im Sommer<lb/>
1622 rückte er zum Kapitänleutnant und am 11. März 1627 zum Kapitän¬<lb/>
major vor. nahm an verschiednen Unternehmungen der württembergischen Truppen<lb/>
im Schwarzwald teil und zeichnete sich namentlich bei der Einnahme vou<lb/>
Schramberg am 12. August 1633 so rühmlich aus. daß er dem Herzog Eber¬<lb/>
hard III. durch den schwedischen Oberst Martin von Degenfeld als einer der<lb/>
tüchtigsten und einsichtsvollsten seiner Offiziere bezeichnet wurde. Bald darauf<lb/>
wurde er zum Kommandanten der Festung Hornberg ernannt; vom 14. April<lb/>
bis 16. Mai 1634 war er bei den württembergischen Truppen, die in Ver¬<lb/>
bindung mit deu Schweden unter dem Feldmarschall Horn bei der vergeblichen<lb/>
Belagerung von Überlingen mitwirkten. Am 13. Juni 1634 wurde er, nach-<lb/>
dem er sich bei der Belagerung von Villingen noch hervorgethan hatte, dem<lb/>
Kommandanten von Hohentwiel, von Rochau, beigegeben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3083" next="#ID_3084"> Nach der für die Schweden und ihre Verbündeten unglücklichen Schlacht<lb/>
bei Nördlingen, am 27. Angust 1634, überschwemmten kaiserliche Truppen<lb/>
bas Herzogtum Württemberg, alles fürchterlich verheerend und verwüstend.<lb/>
Nun erhielt Major Widerhold durch einen Erlaß des Herzog Eberhard, der<lb/>
sich nach Straßburg geflüchtet hatte, am 14. September 1634 das Ober-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0669] Uonrad Widerhold stellte Bibliothek und verschiedne vergoldete Abendmahlskcmnen in der Sakristei mit Wappen und Namenzug. Vor allem erhält sein Andenken die ursprünglich aus 15000 Gulden, heut¬ zutage aus mehr als 70000 Mark bestehende Stiftung, die für sechzehn Theo¬ logen und zwei weltliche Studierende von Widerhold testamentarisch gegründet worden ist. Hunderte von Studierenden haben seit seinem Tode dieses Stipen¬ dium genossen und haben dadurch die Möglichkeit oder wenigstens eine wesentliche Erleichterung ihres Studiums erhalten. Es ist ein reichbewcgtes Lebensbild, das sich hier vor uns entrollt. Geboren in der frühern Landgrafschaft Hessen-Kassel, in der Stadt und Festung Ziegenhain am 20. April 1598 als der Sohn eines dortigen wohl¬ habenden Bürgers und Ratsherrn, wurde er nach dem frühen Tode des Vaters von der Mutter in streng lutherischem Glauben erzogen. Gleich mich vollendeter Schulzeit zeigte er Neigung zum Soldatenstand, und schon nach zurückgelegtem siebzehnten Lebensjahre trat er. im Jahre 1615, als Reiter unter die hanseatischen Truppen, die in Verbindung mit den Holländern unter der An¬ führung des Grafen von Solms die von dem Herzog Friedrich Ulrich von Braunschweig belagerte Stadt Braunschweig entsetzten. Nach Beendigung dieses kurzen Feldzugs nahm er im Jahre 1616 als Musketier Dienste bei der Stadt Bremen, wo er zum Gefreite» ausrückte. Aber auch diesen Dienst verließ er bald wieder; am 10. August 1617 vermählte er sich mit Anna Armgard Burt- hartsch, Tochter des Kommandanten von Heiligenland (Holstein), die sich damals bei der Herzogin Maria von Schleswig in Itzehoe aufhielt. Infolge einer schon vorher übernommnen Verpflichtung, in veueticinische Kriegsdienste zu treten, mußte er seine ihm kaum angetraute Gemahlin wieder Erlassen. Er lerute in Venedig im Jahre 1619 den Prinzen Magnus von Württemberg keime», der ihn bewog, mit ihm nach Württemberg zu kommen. Hier wurde er von dem Herzog Johann Friedrich als Exerziermeister, damals Drill¬ meister genannt, angestellt, ein Amt, das er drei Jahre lang versah. Im Sommer 1622 rückte er zum Kapitänleutnant und am 11. März 1627 zum Kapitän¬ major vor. nahm an verschiednen Unternehmungen der württembergischen Truppen im Schwarzwald teil und zeichnete sich namentlich bei der Einnahme vou Schramberg am 12. August 1633 so rühmlich aus. daß er dem Herzog Eber¬ hard III. durch den schwedischen Oberst Martin von Degenfeld als einer der tüchtigsten und einsichtsvollsten seiner Offiziere bezeichnet wurde. Bald darauf wurde er zum Kommandanten der Festung Hornberg ernannt; vom 14. April bis 16. Mai 1634 war er bei den württembergischen Truppen, die in Ver¬ bindung mit deu Schweden unter dem Feldmarschall Horn bei der vergeblichen Belagerung von Überlingen mitwirkten. Am 13. Juni 1634 wurde er, nach- dem er sich bei der Belagerung von Villingen noch hervorgethan hatte, dem Kommandanten von Hohentwiel, von Rochau, beigegeben. Nach der für die Schweden und ihre Verbündeten unglücklichen Schlacht bei Nördlingen, am 27. Angust 1634, überschwemmten kaiserliche Truppen bas Herzogtum Württemberg, alles fürchterlich verheerend und verwüstend. Nun erhielt Major Widerhold durch einen Erlaß des Herzog Eberhard, der sich nach Straßburg geflüchtet hatte, am 14. September 1634 das Ober-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/669
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/669>, abgerufen am 01.09.2024.