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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Die Muttersprache in Elsaß - Lothringen

ausgleichend gewirkt. Es hat sich längst dieselbe Unterströmung bemerkbar
gemacht wie in Posen -- die bedenkliche Neigung der eingewanderten Alt¬
deutschen zur Rückwandrung in die verlassene Heimat. Das Deutsche Reich
hat nicht die Machtmittel, die den französischen Königen nach den Friedens¬
schlüssen vou Münster und von Nußwijk zu Gebote standen, die französische
Einwcmdruug im Elsaß festzuhalten. Es sind nicht mehr, wie damals, Erd¬
leben, Pfandschaften, Kanonikate, Stiftsprübenden, Kommenden, Panisbriefe usw.
zu vergeben, mit deren Hilfe man erwünschte" Zuzug ins Land führte; es
werden auch nicht, wie damals, verödete Dorfbanne und herrenlose Güter an
Einwandrer verliehen. Das Deutsche Reich ist auch nicht in der Lage, gleich
den französischen Königen durch Bevorzugung des einen oder durch Beein¬
trächtigung des andern Bekenntnisses politische Zwecke zu fördern. Deutsch¬
land war zunächst darauf beschränkt, die durch den Wegzug der französischen
Beamten erledigten Stellen der verschiednen Dienstzwcige durch Altdeutsche zu
besetzen. Auf den Zuzug unter dem Zeichen des Verkehrs hat das Deutsche
Reich keinen unmittelbaren Einfluß; überdies ist diese Eiuwcmdrung unaus¬
bleiblichen Schwankungen unterworfen. Gleiche Wahrnehmungen haben in der
Ostmark den Entschluß gereist, nicht nur die Dieustbezüge, sondern auch die
Ruhegehälter der im Lande verbleibenden Beamten zu erhöhen. Im Reichs-
lande kann man insbesondre in den kleinen Städten seßhaft gewordne ehemalige
Beamte ans Altdeutschland nicht häufig finden; die in Ruhestand versetzten
deutschen Beamten ziehn zumeist wieder in die Heimat, die auch von den
Hinterbliebnen der verstorbnen Beamten in der Regel wieder aufgesucht wird.

Aber auch noch eine andre beschämende Erfahrung muß zugestanden werden.
Vermöge seiner fatalen Anpassungsfähigkeit verfällt der vereinzelte Deutsche
nur allzuleicht eiuer Art von nationaler Mimikrie; leichtherzig entäußert er
sich der heimische" Art, um sich durch Aneignung einer schützenden Ähnlichkeit
von der fremden Umgebung nicht unvorteilhaft zu unterscheiden. Ans den
deutschen Kolonien in den überseeischen Ländern verlautet, daß sich seit der
kräftigen Entfaltung des Deutschen Reichs die eigne Haltung und die fremde
Wertschätzung unsrer Landsleute gehoben haben, und daß das gesunkne natio¬
nale Selbstbewußtsein wieder zum Vorschein kommt, wenn sich die deutsche
Flagge zeigt. Im Reichslande ist es nicht anders. Vor allem wird es immer
Sache der Reichsleitnng sein, die öffentliche Meinung für die neuen Ver¬
hältnisse zu gewinnen; wenn im Reichslande die Vorteile zum allgemeinen
Bewußtsein gebracht sein werden, die die Zugehörigkeit zu einer aufstrebenden
mächtigen Nation bietet, dann werden die noch bestehenden Ungleichartigteiten
gründlicher und nachhaltiger beseitigt und entwertet werden, als dies durch
eine Reihe von Maßregeln der Landesverwaltung erreicht werden könnte.

Zunächst liegt also auch in der Sprachenfrage nicht etwa nur ein ein¬
faches Problem für die Landesverwaltung vor. der allein etwa die Aufgabe
gestellt werden könnte, die Erfüllung der nationalen Erwartungen anzubahnen,
die sich allerdings durch Empfehlung von Geduld und Gleichmut so schlechtweg
nicht werden abfertigen lassen; die Landesverwaltung kann aber anch nicht
den Standpunkt einnehmen, daß noch weitere Wirkungen des nationalen Zu¬
sammenlebens abgewartet werdeu müssen; sie wird vielmehr ihren aus den


Die Muttersprache in Elsaß - Lothringen

ausgleichend gewirkt. Es hat sich längst dieselbe Unterströmung bemerkbar
gemacht wie in Posen — die bedenkliche Neigung der eingewanderten Alt¬
deutschen zur Rückwandrung in die verlassene Heimat. Das Deutsche Reich
hat nicht die Machtmittel, die den französischen Königen nach den Friedens¬
schlüssen vou Münster und von Nußwijk zu Gebote standen, die französische
Einwcmdruug im Elsaß festzuhalten. Es sind nicht mehr, wie damals, Erd¬
leben, Pfandschaften, Kanonikate, Stiftsprübenden, Kommenden, Panisbriefe usw.
zu vergeben, mit deren Hilfe man erwünschte» Zuzug ins Land führte; es
werden auch nicht, wie damals, verödete Dorfbanne und herrenlose Güter an
Einwandrer verliehen. Das Deutsche Reich ist auch nicht in der Lage, gleich
den französischen Königen durch Bevorzugung des einen oder durch Beein¬
trächtigung des andern Bekenntnisses politische Zwecke zu fördern. Deutsch¬
land war zunächst darauf beschränkt, die durch den Wegzug der französischen
Beamten erledigten Stellen der verschiednen Dienstzwcige durch Altdeutsche zu
besetzen. Auf den Zuzug unter dem Zeichen des Verkehrs hat das Deutsche
Reich keinen unmittelbaren Einfluß; überdies ist diese Eiuwcmdrung unaus¬
bleiblichen Schwankungen unterworfen. Gleiche Wahrnehmungen haben in der
Ostmark den Entschluß gereist, nicht nur die Dieustbezüge, sondern auch die
Ruhegehälter der im Lande verbleibenden Beamten zu erhöhen. Im Reichs-
lande kann man insbesondre in den kleinen Städten seßhaft gewordne ehemalige
Beamte ans Altdeutschland nicht häufig finden; die in Ruhestand versetzten
deutschen Beamten ziehn zumeist wieder in die Heimat, die auch von den
Hinterbliebnen der verstorbnen Beamten in der Regel wieder aufgesucht wird.

Aber auch noch eine andre beschämende Erfahrung muß zugestanden werden.
Vermöge seiner fatalen Anpassungsfähigkeit verfällt der vereinzelte Deutsche
nur allzuleicht eiuer Art von nationaler Mimikrie; leichtherzig entäußert er
sich der heimische» Art, um sich durch Aneignung einer schützenden Ähnlichkeit
von der fremden Umgebung nicht unvorteilhaft zu unterscheiden. Ans den
deutschen Kolonien in den überseeischen Ländern verlautet, daß sich seit der
kräftigen Entfaltung des Deutschen Reichs die eigne Haltung und die fremde
Wertschätzung unsrer Landsleute gehoben haben, und daß das gesunkne natio¬
nale Selbstbewußtsein wieder zum Vorschein kommt, wenn sich die deutsche
Flagge zeigt. Im Reichslande ist es nicht anders. Vor allem wird es immer
Sache der Reichsleitnng sein, die öffentliche Meinung für die neuen Ver¬
hältnisse zu gewinnen; wenn im Reichslande die Vorteile zum allgemeinen
Bewußtsein gebracht sein werden, die die Zugehörigkeit zu einer aufstrebenden
mächtigen Nation bietet, dann werden die noch bestehenden Ungleichartigteiten
gründlicher und nachhaltiger beseitigt und entwertet werden, als dies durch
eine Reihe von Maßregeln der Landesverwaltung erreicht werden könnte.

Zunächst liegt also auch in der Sprachenfrage nicht etwa nur ein ein¬
faches Problem für die Landesverwaltung vor. der allein etwa die Aufgabe
gestellt werden könnte, die Erfüllung der nationalen Erwartungen anzubahnen,
die sich allerdings durch Empfehlung von Geduld und Gleichmut so schlechtweg
nicht werden abfertigen lassen; die Landesverwaltung kann aber anch nicht
den Standpunkt einnehmen, daß noch weitere Wirkungen des nationalen Zu¬
sammenlebens abgewartet werdeu müssen; sie wird vielmehr ihren aus den


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/657>, abgerufen am 01.09.2024.