Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Muttersprache in Elsaß-Lothringen

fünfzig Jahren, und daneben wird ein dialektfreies Deutsch gesprochen, freilich
nur von den Jungen. Diese Mundarten werden bestehn bleibe"; die französische
Schriftsprache aber wird, einmal aus den Volksschulen verwiesen, zunächst aus
den Dörfern verschwinden, von der städtischen Bevölkerung aber noch durch
mehr als eine Gcschlechtsfolge gepflegt werden, sie wird aber mehr und mehr
nur landfremde Sprache werden. Es ist dabei immer zu bedenken, daß sich
in einem Grenzlande wie das Reichsland, das gegen Frankreich eine Grenz-
strecke von mehr als 500 Kilometern hat, Fortschritte in der Sprache langsam
vollziehn werden. Aufgabe Deutschlands kann es aber nicht sein, die französische
Sprache oder Mundart auszurotten. Deutschland hat vielmehr als Herr im
Lande die Pflicht, seine eigne Sprache im Lande zu Ehren zu bringen; dies
wird geniigen, die nationale Aufgabe zu erfüllen. Es wird aber auch die ein¬
fache Vernachlässigung der französischen Sprache genügen, ihr Schicksal zu
besiegeln.

So berechtigen uns denn schon die bisherigen Vorgänge und Erfahrungen
zu der zuversichtlichen Erwartung, das; die Sprachenfrage in Elsaß-Lothringen
niemals die innere Bedeutung -- vom äußern Umfange ganz abgesehen --
der Sprachcnfrage in der Ostmark des Deutschen Reichs gewinnen wird. Im
Elsaß hat die deutsche Verwaltung das Zerstörungswerk der französischen Re¬
gierung unterbrochen; in Lothrittgen wird die französische Volkssprache ihrem
Schicksal überlassen und die deutsche Sprache eingeführt. Die Einführung
der deutschen Sprache im Landesausschusse hat bisher zu keinen nennens¬
werten Schwierigkeiten geführt. Zur Verwertung der Spracheufrage zu einem
politischen oder nationalen Kampfmittel reicht der Rückhalt, den Gegen-
bestrebungen im Volke selbst finden konnten, nicht aus. Es bedarf keiner Ge¬
waltmaßregeln zur Entfernung der französischen Sprache; der Rückgang wird
sich allmählich durch die Umstände selbst ergeben.

Und doch berechtigen uns andrerseits die bei der Zählung gewonnenen
Erfahrungen noch keineswegs zu der Erwartung, daß wir fortan nur stetige
weitere Fortschritte ohne weitere Thätigkeit der Negierung zu verzeichnen haben
werden. Die starke Einwcmdrung ans Altdeutschland muß teilweise zurück¬
geführt werden auf die mit der Optionsbewegnng nicht abgeschlossene, sondern
noch viele Jahre lang fortgesetzte Auswandrung nach Frankreich. Diese Aus-
wandrung hatte nicht nur die Wirkung, daß Welsche oder Berwelschte aus¬
geschieden sind, sondern ein großer Teil des Grundbesitzes im Lande ist auch in
den Händen dieser dem Lande Entfremdeten geblieben. Es ist eine alte, anch
anderwärts bestätigte Erfahrung, daß die öffentliche Meinung eines kleinen
Grenzlandes durch die Auswandrung in ein großes Nachbarland nicht weniger
beeinflußt lvird als durch Leute und Dinge daheim. Diese Nebenwirkungen
der Auswandrung darf man nicht unterschätzen. Auch hat sich trotz der starken
Einwandrung über den Rhein und nach Lothringen die Zahl der Altdeutschen
im Reichslande nicht in dem Maße vermehrt, wie man nach der Stärke der
ersten Bewegung erwarten konnte. Unverkennbar hat sich die Einwcmdrnng
ins Elsaß, Straßburg etwa ausgenommen, nicht auf der ersten Höhe erhalten,
während insbesondre die Einwandrung aus der Schweiz ins Elsaß gewachsen
ist; auch die verstärkte deutsche Einwandrung nach Lothringen hat nicht völlig


Die Muttersprache in Elsaß-Lothringen

fünfzig Jahren, und daneben wird ein dialektfreies Deutsch gesprochen, freilich
nur von den Jungen. Diese Mundarten werden bestehn bleibe»; die französische
Schriftsprache aber wird, einmal aus den Volksschulen verwiesen, zunächst aus
den Dörfern verschwinden, von der städtischen Bevölkerung aber noch durch
mehr als eine Gcschlechtsfolge gepflegt werden, sie wird aber mehr und mehr
nur landfremde Sprache werden. Es ist dabei immer zu bedenken, daß sich
in einem Grenzlande wie das Reichsland, das gegen Frankreich eine Grenz-
strecke von mehr als 500 Kilometern hat, Fortschritte in der Sprache langsam
vollziehn werden. Aufgabe Deutschlands kann es aber nicht sein, die französische
Sprache oder Mundart auszurotten. Deutschland hat vielmehr als Herr im
Lande die Pflicht, seine eigne Sprache im Lande zu Ehren zu bringen; dies
wird geniigen, die nationale Aufgabe zu erfüllen. Es wird aber auch die ein¬
fache Vernachlässigung der französischen Sprache genügen, ihr Schicksal zu
besiegeln.

So berechtigen uns denn schon die bisherigen Vorgänge und Erfahrungen
zu der zuversichtlichen Erwartung, das; die Sprachenfrage in Elsaß-Lothringen
niemals die innere Bedeutung — vom äußern Umfange ganz abgesehen —
der Sprachcnfrage in der Ostmark des Deutschen Reichs gewinnen wird. Im
Elsaß hat die deutsche Verwaltung das Zerstörungswerk der französischen Re¬
gierung unterbrochen; in Lothrittgen wird die französische Volkssprache ihrem
Schicksal überlassen und die deutsche Sprache eingeführt. Die Einführung
der deutschen Sprache im Landesausschusse hat bisher zu keinen nennens¬
werten Schwierigkeiten geführt. Zur Verwertung der Spracheufrage zu einem
politischen oder nationalen Kampfmittel reicht der Rückhalt, den Gegen-
bestrebungen im Volke selbst finden konnten, nicht aus. Es bedarf keiner Ge¬
waltmaßregeln zur Entfernung der französischen Sprache; der Rückgang wird
sich allmählich durch die Umstände selbst ergeben.

Und doch berechtigen uns andrerseits die bei der Zählung gewonnenen
Erfahrungen noch keineswegs zu der Erwartung, daß wir fortan nur stetige
weitere Fortschritte ohne weitere Thätigkeit der Negierung zu verzeichnen haben
werden. Die starke Einwcmdrung ans Altdeutschland muß teilweise zurück¬
geführt werden auf die mit der Optionsbewegnng nicht abgeschlossene, sondern
noch viele Jahre lang fortgesetzte Auswandrung nach Frankreich. Diese Aus-
wandrung hatte nicht nur die Wirkung, daß Welsche oder Berwelschte aus¬
geschieden sind, sondern ein großer Teil des Grundbesitzes im Lande ist auch in
den Händen dieser dem Lande Entfremdeten geblieben. Es ist eine alte, anch
anderwärts bestätigte Erfahrung, daß die öffentliche Meinung eines kleinen
Grenzlandes durch die Auswandrung in ein großes Nachbarland nicht weniger
beeinflußt lvird als durch Leute und Dinge daheim. Diese Nebenwirkungen
der Auswandrung darf man nicht unterschätzen. Auch hat sich trotz der starken
Einwandrung über den Rhein und nach Lothringen die Zahl der Altdeutschen
im Reichslande nicht in dem Maße vermehrt, wie man nach der Stärke der
ersten Bewegung erwarten konnte. Unverkennbar hat sich die Einwcmdrnng
ins Elsaß, Straßburg etwa ausgenommen, nicht auf der ersten Höhe erhalten,
während insbesondre die Einwandrung aus der Schweiz ins Elsaß gewachsen
ist; auch die verstärkte deutsche Einwandrung nach Lothringen hat nicht völlig


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0656" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/239444"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Muttersprache in Elsaß-Lothringen</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_3006" prev="#ID_3005"> fünfzig Jahren, und daneben wird ein dialektfreies Deutsch gesprochen, freilich<lb/>
nur von den Jungen. Diese Mundarten werden bestehn bleibe»; die französische<lb/>
Schriftsprache aber wird, einmal aus den Volksschulen verwiesen, zunächst aus<lb/>
den Dörfern verschwinden, von der städtischen Bevölkerung aber noch durch<lb/>
mehr als eine Gcschlechtsfolge gepflegt werden, sie wird aber mehr und mehr<lb/>
nur landfremde Sprache werden. Es ist dabei immer zu bedenken, daß sich<lb/>
in einem Grenzlande wie das Reichsland, das gegen Frankreich eine Grenz-<lb/>
strecke von mehr als 500 Kilometern hat, Fortschritte in der Sprache langsam<lb/>
vollziehn werden. Aufgabe Deutschlands kann es aber nicht sein, die französische<lb/>
Sprache oder Mundart auszurotten. Deutschland hat vielmehr als Herr im<lb/>
Lande die Pflicht, seine eigne Sprache im Lande zu Ehren zu bringen; dies<lb/>
wird geniigen, die nationale Aufgabe zu erfüllen. Es wird aber auch die ein¬<lb/>
fache Vernachlässigung der französischen Sprache genügen, ihr Schicksal zu<lb/>
besiegeln.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3007"> So berechtigen uns denn schon die bisherigen Vorgänge und Erfahrungen<lb/>
zu der zuversichtlichen Erwartung, das; die Sprachenfrage in Elsaß-Lothringen<lb/>
niemals die innere Bedeutung &#x2014; vom äußern Umfange ganz abgesehen &#x2014;<lb/>
der Sprachcnfrage in der Ostmark des Deutschen Reichs gewinnen wird. Im<lb/>
Elsaß hat die deutsche Verwaltung das Zerstörungswerk der französischen Re¬<lb/>
gierung unterbrochen; in Lothrittgen wird die französische Volkssprache ihrem<lb/>
Schicksal überlassen und die deutsche Sprache eingeführt. Die Einführung<lb/>
der deutschen Sprache im Landesausschusse hat bisher zu keinen nennens¬<lb/>
werten Schwierigkeiten geführt. Zur Verwertung der Spracheufrage zu einem<lb/>
politischen oder nationalen Kampfmittel reicht der Rückhalt, den Gegen-<lb/>
bestrebungen im Volke selbst finden konnten, nicht aus. Es bedarf keiner Ge¬<lb/>
waltmaßregeln zur Entfernung der französischen Sprache; der Rückgang wird<lb/>
sich allmählich durch die Umstände selbst ergeben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_3008" next="#ID_3009"> Und doch berechtigen uns andrerseits die bei der Zählung gewonnenen<lb/>
Erfahrungen noch keineswegs zu der Erwartung, daß wir fortan nur stetige<lb/>
weitere Fortschritte ohne weitere Thätigkeit der Negierung zu verzeichnen haben<lb/>
werden. Die starke Einwcmdrung ans Altdeutschland muß teilweise zurück¬<lb/>
geführt werden auf die mit der Optionsbewegnng nicht abgeschlossene, sondern<lb/>
noch viele Jahre lang fortgesetzte Auswandrung nach Frankreich. Diese Aus-<lb/>
wandrung hatte nicht nur die Wirkung, daß Welsche oder Berwelschte aus¬<lb/>
geschieden sind, sondern ein großer Teil des Grundbesitzes im Lande ist auch in<lb/>
den Händen dieser dem Lande Entfremdeten geblieben. Es ist eine alte, anch<lb/>
anderwärts bestätigte Erfahrung, daß die öffentliche Meinung eines kleinen<lb/>
Grenzlandes durch die Auswandrung in ein großes Nachbarland nicht weniger<lb/>
beeinflußt lvird als durch Leute und Dinge daheim. Diese Nebenwirkungen<lb/>
der Auswandrung darf man nicht unterschätzen. Auch hat sich trotz der starken<lb/>
Einwandrung über den Rhein und nach Lothringen die Zahl der Altdeutschen<lb/>
im Reichslande nicht in dem Maße vermehrt, wie man nach der Stärke der<lb/>
ersten Bewegung erwarten konnte. Unverkennbar hat sich die Einwcmdrnng<lb/>
ins Elsaß, Straßburg etwa ausgenommen, nicht auf der ersten Höhe erhalten,<lb/>
während insbesondre die Einwandrung aus der Schweiz ins Elsaß gewachsen<lb/>
ist; auch die verstärkte deutsche Einwandrung nach Lothringen hat nicht völlig</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0656] Die Muttersprache in Elsaß-Lothringen fünfzig Jahren, und daneben wird ein dialektfreies Deutsch gesprochen, freilich nur von den Jungen. Diese Mundarten werden bestehn bleibe»; die französische Schriftsprache aber wird, einmal aus den Volksschulen verwiesen, zunächst aus den Dörfern verschwinden, von der städtischen Bevölkerung aber noch durch mehr als eine Gcschlechtsfolge gepflegt werden, sie wird aber mehr und mehr nur landfremde Sprache werden. Es ist dabei immer zu bedenken, daß sich in einem Grenzlande wie das Reichsland, das gegen Frankreich eine Grenz- strecke von mehr als 500 Kilometern hat, Fortschritte in der Sprache langsam vollziehn werden. Aufgabe Deutschlands kann es aber nicht sein, die französische Sprache oder Mundart auszurotten. Deutschland hat vielmehr als Herr im Lande die Pflicht, seine eigne Sprache im Lande zu Ehren zu bringen; dies wird geniigen, die nationale Aufgabe zu erfüllen. Es wird aber auch die ein¬ fache Vernachlässigung der französischen Sprache genügen, ihr Schicksal zu besiegeln. So berechtigen uns denn schon die bisherigen Vorgänge und Erfahrungen zu der zuversichtlichen Erwartung, das; die Sprachenfrage in Elsaß-Lothringen niemals die innere Bedeutung — vom äußern Umfange ganz abgesehen — der Sprachcnfrage in der Ostmark des Deutschen Reichs gewinnen wird. Im Elsaß hat die deutsche Verwaltung das Zerstörungswerk der französischen Re¬ gierung unterbrochen; in Lothrittgen wird die französische Volkssprache ihrem Schicksal überlassen und die deutsche Sprache eingeführt. Die Einführung der deutschen Sprache im Landesausschusse hat bisher zu keinen nennens¬ werten Schwierigkeiten geführt. Zur Verwertung der Spracheufrage zu einem politischen oder nationalen Kampfmittel reicht der Rückhalt, den Gegen- bestrebungen im Volke selbst finden konnten, nicht aus. Es bedarf keiner Ge¬ waltmaßregeln zur Entfernung der französischen Sprache; der Rückgang wird sich allmählich durch die Umstände selbst ergeben. Und doch berechtigen uns andrerseits die bei der Zählung gewonnenen Erfahrungen noch keineswegs zu der Erwartung, daß wir fortan nur stetige weitere Fortschritte ohne weitere Thätigkeit der Negierung zu verzeichnen haben werden. Die starke Einwcmdrung ans Altdeutschland muß teilweise zurück¬ geführt werden auf die mit der Optionsbewegnng nicht abgeschlossene, sondern noch viele Jahre lang fortgesetzte Auswandrung nach Frankreich. Diese Aus- wandrung hatte nicht nur die Wirkung, daß Welsche oder Berwelschte aus¬ geschieden sind, sondern ein großer Teil des Grundbesitzes im Lande ist auch in den Händen dieser dem Lande Entfremdeten geblieben. Es ist eine alte, anch anderwärts bestätigte Erfahrung, daß die öffentliche Meinung eines kleinen Grenzlandes durch die Auswandrung in ein großes Nachbarland nicht weniger beeinflußt lvird als durch Leute und Dinge daheim. Diese Nebenwirkungen der Auswandrung darf man nicht unterschätzen. Auch hat sich trotz der starken Einwandrung über den Rhein und nach Lothringen die Zahl der Altdeutschen im Reichslande nicht in dem Maße vermehrt, wie man nach der Stärke der ersten Bewegung erwarten konnte. Unverkennbar hat sich die Einwcmdrnng ins Elsaß, Straßburg etwa ausgenommen, nicht auf der ersten Höhe erhalten, während insbesondre die Einwandrung aus der Schweiz ins Elsaß gewachsen ist; auch die verstärkte deutsche Einwandrung nach Lothringen hat nicht völlig

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/656
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/656>, abgerufen am 01.09.2024.