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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Die Muttersprache in Llsaß-Lothringen

eine ärgerliche Thatsache empfinde", daß in Metz und Umgegend noch französisch
gesprochen wird, scheinen die Sache so aufzufassen, als ob dort schon ganz
kleine Kinder aus Bosheit weisesten. Die Stadt Metz und das alte "Pays
Messin" waren niemals deutscher Sprache.

lZiliiisaös nannte schon 1214 ein Chronist die Lothringer -- sie waren
es aber nicht in dem Sinne, daß der Lothringer damals zwei Sprachen sprach
oder verstand, sondern das Land war damals schon, wie auch heute uoch, von
zwei Stämmen bewohnt. Die Herzoge von Lothringen haben aus ihren
deutschen Ländern ein gesondertes Amt, das "Vailliagc d'Allemagne," schon
im zwölften Jahrhundert gemacht, das durch den "Bailly d'Allemagne," den
das deutsche Volk den "Dntschbelissen" nannte, verwaltet wurde. So hatten
auch die Bischöfe von Metz gesonderte Einrichtungen für das "Pays Roumain"
und für die "Gens Tudesques," und die Herzoge von Luxemburg herrschten
über wallonische und über deutsche "Quartiere." Im sechzehnten Jahrhundert
begannen die welschen Lothringer, deren Verkehr damals nach dem "Reiche"
wies, ihre Kinder in die Schulen von Zabern, Schlettstadt oder Straßbnrg
zu schicken oder mit den Nachbarn im Elsaß und im Trierischen "Kinder¬
tausch" zu treiben. Nachdem im Elsaß das lutherische Bekenntnis angenommen
worden war, predigte die katholische Geistlichkeit in Lothringen gegen dieses
alte Herkommen, verlangte und erreichte auch das Verbot dieser Sitte, die
für das Volk eine Quelle von Gefahren wegen der oontagion ä<z 1a xests
Körvtiauo sei. Die Spaltung der Bekenntnisse hat die katholischen Lothringer
den deutschen Nachbarn noch mehr entfremdet als die Politik. Sogar an
der Sprachgrenze ist eine Doppelsprachigkeit der seßhaften Bevölkerung nicht
entstanden. Wenn sich einzelne auch die fremde Sprache aneigneten, so ver¬
erbte sich doch eine solche Anpassung nicht. Heute, wo der Verkehr zu solcher
Anpassung nötigt, wird der Schulzwang ein Ersatz für die Vererbung sein.
Es wird sich dann ein ähnlicher Vorgang erneuern wie unter französischer
Herrschaft, und zwar in rascherer Gangart, da Frankreich den Schulzwang
nicht kannte. Im Elsaß und im deutschen Lothringen ist, ungefähr seit der
Revolution, der Gebrauch und damit allmählich auch die Kenntnis der deutschen
Schriftsprache geschwunden. Die Fähigkeit, beide Schriftsprachen zu beherrschen,
blieb ein mühsam errungner Vorzug von wenig Auserlesenen, die Neigung
und Muße hatten, alte und in der Heimat wenig verwertbare Überlieferungen
M Pflegen. So verschwand die deutsche Schriftsprache; unverwüstlich aber er¬
hielt sich die Mundart des Volkes, das "dieses" dachte, sprach, betete und
dichtete.

Die alte, vornehme französische Kultursprache wird nicht etwa zu einer
UuMg. vWiuwulg, ausarten, wenn sie in den Volksschulen des französischen
Sprachgebiets nicht mehr gelehrt werden wird, sondern sie wird, im Elsaß
wie in Lothringen, einfach verschwinden. Haarscharf erkennbar ist die Grenze
der Spracherrungenschaft aus der letzten Periode des französischen Schul¬
unterrichts in Lothringen. Wo Fortschritte errungen wurden, wurde das
neuste Schriftfranzösisch den Kindern beigebracht; wo seitdem der französische
Sprachunterricht aus den Schulen entfernt wurde, spricht heute schon Alt und
Jung wieder das "Patois Messin" oder das "Patois Lorrain," wie vor etwa


Grenzboten IV 1902 S1
Die Muttersprache in Llsaß-Lothringen

eine ärgerliche Thatsache empfinde», daß in Metz und Umgegend noch französisch
gesprochen wird, scheinen die Sache so aufzufassen, als ob dort schon ganz
kleine Kinder aus Bosheit weisesten. Die Stadt Metz und das alte „Pays
Messin" waren niemals deutscher Sprache.

lZiliiisaös nannte schon 1214 ein Chronist die Lothringer — sie waren
es aber nicht in dem Sinne, daß der Lothringer damals zwei Sprachen sprach
oder verstand, sondern das Land war damals schon, wie auch heute uoch, von
zwei Stämmen bewohnt. Die Herzoge von Lothringen haben aus ihren
deutschen Ländern ein gesondertes Amt, das „Vailliagc d'Allemagne," schon
im zwölften Jahrhundert gemacht, das durch den „Bailly d'Allemagne," den
das deutsche Volk den „Dntschbelissen" nannte, verwaltet wurde. So hatten
auch die Bischöfe von Metz gesonderte Einrichtungen für das „Pays Roumain"
und für die „Gens Tudesques," und die Herzoge von Luxemburg herrschten
über wallonische und über deutsche „Quartiere." Im sechzehnten Jahrhundert
begannen die welschen Lothringer, deren Verkehr damals nach dem „Reiche"
wies, ihre Kinder in die Schulen von Zabern, Schlettstadt oder Straßbnrg
zu schicken oder mit den Nachbarn im Elsaß und im Trierischen „Kinder¬
tausch" zu treiben. Nachdem im Elsaß das lutherische Bekenntnis angenommen
worden war, predigte die katholische Geistlichkeit in Lothringen gegen dieses
alte Herkommen, verlangte und erreichte auch das Verbot dieser Sitte, die
für das Volk eine Quelle von Gefahren wegen der oontagion ä<z 1a xests
Körvtiauo sei. Die Spaltung der Bekenntnisse hat die katholischen Lothringer
den deutschen Nachbarn noch mehr entfremdet als die Politik. Sogar an
der Sprachgrenze ist eine Doppelsprachigkeit der seßhaften Bevölkerung nicht
entstanden. Wenn sich einzelne auch die fremde Sprache aneigneten, so ver¬
erbte sich doch eine solche Anpassung nicht. Heute, wo der Verkehr zu solcher
Anpassung nötigt, wird der Schulzwang ein Ersatz für die Vererbung sein.
Es wird sich dann ein ähnlicher Vorgang erneuern wie unter französischer
Herrschaft, und zwar in rascherer Gangart, da Frankreich den Schulzwang
nicht kannte. Im Elsaß und im deutschen Lothringen ist, ungefähr seit der
Revolution, der Gebrauch und damit allmählich auch die Kenntnis der deutschen
Schriftsprache geschwunden. Die Fähigkeit, beide Schriftsprachen zu beherrschen,
blieb ein mühsam errungner Vorzug von wenig Auserlesenen, die Neigung
und Muße hatten, alte und in der Heimat wenig verwertbare Überlieferungen
M Pflegen. So verschwand die deutsche Schriftsprache; unverwüstlich aber er¬
hielt sich die Mundart des Volkes, das „dieses" dachte, sprach, betete und
dichtete.

Die alte, vornehme französische Kultursprache wird nicht etwa zu einer
UuMg. vWiuwulg, ausarten, wenn sie in den Volksschulen des französischen
Sprachgebiets nicht mehr gelehrt werden wird, sondern sie wird, im Elsaß
wie in Lothringen, einfach verschwinden. Haarscharf erkennbar ist die Grenze
der Spracherrungenschaft aus der letzten Periode des französischen Schul¬
unterrichts in Lothringen. Wo Fortschritte errungen wurden, wurde das
neuste Schriftfranzösisch den Kindern beigebracht; wo seitdem der französische
Sprachunterricht aus den Schulen entfernt wurde, spricht heute schon Alt und
Jung wieder das „Patois Messin" oder das „Patois Lorrain," wie vor etwa


Grenzboten IV 1902 S1
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[0655] Die Muttersprache in Llsaß-Lothringen eine ärgerliche Thatsache empfinde», daß in Metz und Umgegend noch französisch gesprochen wird, scheinen die Sache so aufzufassen, als ob dort schon ganz kleine Kinder aus Bosheit weisesten. Die Stadt Metz und das alte „Pays Messin" waren niemals deutscher Sprache. lZiliiisaös nannte schon 1214 ein Chronist die Lothringer — sie waren es aber nicht in dem Sinne, daß der Lothringer damals zwei Sprachen sprach oder verstand, sondern das Land war damals schon, wie auch heute uoch, von zwei Stämmen bewohnt. Die Herzoge von Lothringen haben aus ihren deutschen Ländern ein gesondertes Amt, das „Vailliagc d'Allemagne," schon im zwölften Jahrhundert gemacht, das durch den „Bailly d'Allemagne," den das deutsche Volk den „Dntschbelissen" nannte, verwaltet wurde. So hatten auch die Bischöfe von Metz gesonderte Einrichtungen für das „Pays Roumain" und für die „Gens Tudesques," und die Herzoge von Luxemburg herrschten über wallonische und über deutsche „Quartiere." Im sechzehnten Jahrhundert begannen die welschen Lothringer, deren Verkehr damals nach dem „Reiche" wies, ihre Kinder in die Schulen von Zabern, Schlettstadt oder Straßbnrg zu schicken oder mit den Nachbarn im Elsaß und im Trierischen „Kinder¬ tausch" zu treiben. Nachdem im Elsaß das lutherische Bekenntnis angenommen worden war, predigte die katholische Geistlichkeit in Lothringen gegen dieses alte Herkommen, verlangte und erreichte auch das Verbot dieser Sitte, die für das Volk eine Quelle von Gefahren wegen der oontagion ä<z 1a xests Körvtiauo sei. Die Spaltung der Bekenntnisse hat die katholischen Lothringer den deutschen Nachbarn noch mehr entfremdet als die Politik. Sogar an der Sprachgrenze ist eine Doppelsprachigkeit der seßhaften Bevölkerung nicht entstanden. Wenn sich einzelne auch die fremde Sprache aneigneten, so ver¬ erbte sich doch eine solche Anpassung nicht. Heute, wo der Verkehr zu solcher Anpassung nötigt, wird der Schulzwang ein Ersatz für die Vererbung sein. Es wird sich dann ein ähnlicher Vorgang erneuern wie unter französischer Herrschaft, und zwar in rascherer Gangart, da Frankreich den Schulzwang nicht kannte. Im Elsaß und im deutschen Lothringen ist, ungefähr seit der Revolution, der Gebrauch und damit allmählich auch die Kenntnis der deutschen Schriftsprache geschwunden. Die Fähigkeit, beide Schriftsprachen zu beherrschen, blieb ein mühsam errungner Vorzug von wenig Auserlesenen, die Neigung und Muße hatten, alte und in der Heimat wenig verwertbare Überlieferungen M Pflegen. So verschwand die deutsche Schriftsprache; unverwüstlich aber er¬ hielt sich die Mundart des Volkes, das „dieses" dachte, sprach, betete und dichtete. Die alte, vornehme französische Kultursprache wird nicht etwa zu einer UuMg. vWiuwulg, ausarten, wenn sie in den Volksschulen des französischen Sprachgebiets nicht mehr gelehrt werden wird, sondern sie wird, im Elsaß wie in Lothringen, einfach verschwinden. Haarscharf erkennbar ist die Grenze der Spracherrungenschaft aus der letzten Periode des französischen Schul¬ unterrichts in Lothringen. Wo Fortschritte errungen wurden, wurde das neuste Schriftfranzösisch den Kindern beigebracht; wo seitdem der französische Sprachunterricht aus den Schulen entfernt wurde, spricht heute schon Alt und Jung wieder das „Patois Messin" oder das „Patois Lorrain," wie vor etwa Grenzboten IV 1902 S1

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/655>, abgerufen am 01.09.2024.