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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Die Muttersprache in Elsaß-Lothringen

in Belgien, wo nicht nur nach der einen der drei Landessprachen (französisch
joder wallonischj, vlämisch und deutsch), sondern auch nach der Kenntnis von
zwei oder der drei Sprachen gefragt wird. Man wollte in Deutschland die
Sprache des Hauses, der Familie ermitteln. Es wäre schon bedenklich, wenn
man aus den Angaben über die Muttersprache die Stärke der Volksstümme
berechnen wollte, wobei etwa, wie es bei der Verwertung der Sprachenzählung
in Preußen (1890) geschehn ist, die Zweisprachigen je zur Hälfte dem einen
oder dem andern Sprachstämme zugeteilt werden. Wenn wir die Zählungs-
ergebnisse vom 1. Dezember 1900 nur zur Beurteilung der Frage verwerten, wie
die Bestimmungen über die Geschäftssprache zu regeln sein werden, kann kein
Zweifel darüber aufkommen, daß man die Zweisprachigen getrost der deutschen
Sprache zurechnen kaun.

Wir müssen uus aber mir der Dvppelsprachigkeit noch weiter beschäftigen;
sie bestand bei den Deutschen des Landes schon früher; sie besteht zum Teil
noch, und sie wird dnrch die Einführung des deutschen Unterrichts in den
Volksschulen des französischen Sprachgebiets geradezu gezüchtet. Die 7070
Doppelsprachigen, die 1900 gezählt wurden, sind wohl nur eine kleine Minder¬
heit der wirtlich im Lande schon vorhandnen Doppelsprachigen. Der Mül-
hanser Dichter August Stöber hat vou seinen elsässischen Landsleuten durch¬
aus zutreffend gesagt: "Sie babble dieses, sie rede deutsch, sie parliere welsch."
Die Beseitigung des französischen Sprachunterrichts im deutschen Sprachgebiete
wird im Elsaß die Folge haben, daß mehr und mehr die Kenntnis der welschen
Sprache schwinden wird; in Lothringen dagegen entsteht durch den deutschen
Unterricht in den Volksschulen eine neue Dvppelsprachigkeit, deren Nutzen
und lohnende Verwendbarkeit von der Bevölkerung keineswegs verkannt wird.
Und so werden sich denn die Erwartungen, zu denen die Sprachverhältnisse
im Elsaß und in Lothringen uns von Anfang an zu berechtigen schienen,
zunächst in das Gegenteil Verkehren. Gntmeinende Deutsche hatten sicher er¬
wartet, daß sich die Elsässer, zum Bewußtsein ihres Deutschtums gebracht,
reumütig und gründlich bekehren, und daß die Lothringer an den Elsassern
sozusagen abfärben würden. Es ist anders gekommen. Während der Elsässer,
der früher auf öffentliche Kosten in der Schule französischen Unterricht erhielt
und dadurch zur Auswanderung "ins Frankreich" befähigt wurde, der deutschen
Negierung noch lauge wegen der Entziehung einer so guten Gelegenheit grollen
wird, erkennt es heute schon der französische Lothringer dankbar an, daß die
Kinder in der Schule eine zweite Sprache lernen, die diesen ein besseres Fort¬
kommen im Lande sichert. Da der Lothringer doch ein waschechter Welscher
ist und als solcher nicht zu besorgen braucht, daß er Verkannt werden könnte,
so wird er sich rascher, leichtherziger und unbefangner ins Unvermeidliche
schicken, als jene Elsässer, die glauben, sie müßten sich als in ihrer Mutter¬
sprache gekränkte Welsche gebärden.

Wir müssen von diesem Standpunkt ans auch die Forderung übereifriger
deutscher Patrioten betrachten, die in dem Bestreben, eine Art nationaler Rein¬
lichkeit im Reichslande zu schaffen, die Forderung stellen, es solle die französische
Sprache mit Stumpf und Stiel recht bald ausgerottet werden. Solche Wünsche
sind unvernünftig und unerfüllbar. Diese deutscheu Chcmvins, die es als


Die Muttersprache in Elsaß-Lothringen

in Belgien, wo nicht nur nach der einen der drei Landessprachen (französisch
joder wallonischj, vlämisch und deutsch), sondern auch nach der Kenntnis von
zwei oder der drei Sprachen gefragt wird. Man wollte in Deutschland die
Sprache des Hauses, der Familie ermitteln. Es wäre schon bedenklich, wenn
man aus den Angaben über die Muttersprache die Stärke der Volksstümme
berechnen wollte, wobei etwa, wie es bei der Verwertung der Sprachenzählung
in Preußen (1890) geschehn ist, die Zweisprachigen je zur Hälfte dem einen
oder dem andern Sprachstämme zugeteilt werden. Wenn wir die Zählungs-
ergebnisse vom 1. Dezember 1900 nur zur Beurteilung der Frage verwerten, wie
die Bestimmungen über die Geschäftssprache zu regeln sein werden, kann kein
Zweifel darüber aufkommen, daß man die Zweisprachigen getrost der deutschen
Sprache zurechnen kaun.

Wir müssen uus aber mir der Dvppelsprachigkeit noch weiter beschäftigen;
sie bestand bei den Deutschen des Landes schon früher; sie besteht zum Teil
noch, und sie wird dnrch die Einführung des deutschen Unterrichts in den
Volksschulen des französischen Sprachgebiets geradezu gezüchtet. Die 7070
Doppelsprachigen, die 1900 gezählt wurden, sind wohl nur eine kleine Minder¬
heit der wirtlich im Lande schon vorhandnen Doppelsprachigen. Der Mül-
hanser Dichter August Stöber hat vou seinen elsässischen Landsleuten durch¬
aus zutreffend gesagt: „Sie babble dieses, sie rede deutsch, sie parliere welsch."
Die Beseitigung des französischen Sprachunterrichts im deutschen Sprachgebiete
wird im Elsaß die Folge haben, daß mehr und mehr die Kenntnis der welschen
Sprache schwinden wird; in Lothringen dagegen entsteht durch den deutschen
Unterricht in den Volksschulen eine neue Dvppelsprachigkeit, deren Nutzen
und lohnende Verwendbarkeit von der Bevölkerung keineswegs verkannt wird.
Und so werden sich denn die Erwartungen, zu denen die Sprachverhältnisse
im Elsaß und in Lothringen uns von Anfang an zu berechtigen schienen,
zunächst in das Gegenteil Verkehren. Gntmeinende Deutsche hatten sicher er¬
wartet, daß sich die Elsässer, zum Bewußtsein ihres Deutschtums gebracht,
reumütig und gründlich bekehren, und daß die Lothringer an den Elsassern
sozusagen abfärben würden. Es ist anders gekommen. Während der Elsässer,
der früher auf öffentliche Kosten in der Schule französischen Unterricht erhielt
und dadurch zur Auswanderung „ins Frankreich" befähigt wurde, der deutschen
Negierung noch lauge wegen der Entziehung einer so guten Gelegenheit grollen
wird, erkennt es heute schon der französische Lothringer dankbar an, daß die
Kinder in der Schule eine zweite Sprache lernen, die diesen ein besseres Fort¬
kommen im Lande sichert. Da der Lothringer doch ein waschechter Welscher
ist und als solcher nicht zu besorgen braucht, daß er Verkannt werden könnte,
so wird er sich rascher, leichtherziger und unbefangner ins Unvermeidliche
schicken, als jene Elsässer, die glauben, sie müßten sich als in ihrer Mutter¬
sprache gekränkte Welsche gebärden.

Wir müssen von diesem Standpunkt ans auch die Forderung übereifriger
deutscher Patrioten betrachten, die in dem Bestreben, eine Art nationaler Rein¬
lichkeit im Reichslande zu schaffen, die Forderung stellen, es solle die französische
Sprache mit Stumpf und Stiel recht bald ausgerottet werden. Solche Wünsche
sind unvernünftig und unerfüllbar. Diese deutscheu Chcmvins, die es als


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/654>, abgerufen am 01.09.2024.