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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Wolle, die Hausthür inzwischen offen bleiben. Als er nach einer Weile zurückkam,
sah ich am Ende des Korridors eine Gestalt, die eine Soutane trug. Der geistliche
Herr, den ich nur wie einen Schatten gesehen hatte, verschwand, kam aber wieder
und lud mich ein, einzutreten. In einem sehr behaglichen Parterrezimmer mit der
Aussicht auf die Gärten saß Graf Egon. Auch er war im geistlichen Gewände,
und vor ihm auf dem Tisch lagen allerhand alte Schwarten und Manuskripte.
Der Herr in der Soutane, den ich im Gang gesehen hatte, war Pater Aloysius,
und die menschenfreundliche Seele, der ich meine Rettung aus der Sündflut verdankte,
der gute, dicke Joseph. Das Haar war ihm noch immer tief in die Stirn hinein¬
gewachsen und machte, daß er wie ein Kapuzineräffcheu aussah. Alle drei schienen
glücklich und zufrieden zu sein und sahen wohlgenährt und behäbig aus. Deu
frühen Tod des Kardinals konnte ich mit ihnen nur aufrichtigst beklagen; daß es
dem inzwischen verheirateten Fürsten Viktor und dessen Tante gut ging, wußte ich,
auch daß der Prior und die Äbtissin nicht mehr da waren. Es blieb mir nur
"och übrig, uach Hassan zu fragen. Witz und gute Laune hatte ich früher an
dem Grafen Egon nicht gekannt. Er stand auf und holte aus einem der rings¬
herumstehenden Bibliothekschränke ein Buch, dessen etwas wie Milchkaffee gefärbten
Rücken ich mir betrachten mußte. Aller zehn Monate eins oder zwei von der
Farbe, sagte er, und die beiden Herren wollten sich vor Lachen ausschütten. Bozenka?
fragte ich, um ganz sicher zu gehn.

Nun freilich, Bozenka, die ganz dick und rund geworden ist.

Und was sagt denn Joseph dazu?

Der vertritt uns, wenn wir bei den kaffeefarbnen Kindern Pate stehn.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Ein neues Buch über Rußland.

Die Aufsätze über Rußland, die Ernst
von der Brügger in den Grenzboten veröffentlicht hat, waren Teile einer größern
Arbeit, die jetzt unter dem Titel: Das heutige Nußland, Kulturstudien von E.
v- d. B. bei Veit Co. in Leipzig erschienen ist. Wir würden gewünscht haben,
daß der Verfasser noch einige weitere Abschnitte seines Werkes in den Grenzboten
hätte abdrucken lassen, z. B. die Schilderung des materiellen Elends des Bauern
S. 122 ff., seines geistigen Elends S. 133 ff., seine Charakteristik auf S. 151, wenn
nicht zu fürchten gewesen wäre, daß dann mancher Leser ans die Anschaffung des
Buches verzichtet hätte, weil er den Hauptinhalt zu kennen glaubte. Bei dem ge¬
waltigen Einfluß aber, den die Zustände des Nachbarreichs auf unsre eignen Ge-
!chicke üben, müssen wir wünschen, daß das Buch die weiteste Verbreitung finde
u"d von möglichst vielen Deutschen ganz gelesen werde.

Über Rußland ist in deu letzten Jahren von Russen und Nichtrussen so viel
geschrieben worden, und die Schilderungen und Urteile aller Beobachter und Be¬
richterstatter, auch die der Zettungen aller Parteien, stimmen so vollkommen mit¬
einander überein, daß wir uns vom heutigen Rußland ein ganz klares Bild machen
Wurm, an dessen Treue und Zuverlässigkeit wir nicht zu zweifeln brauchen. Bei
von der Brügger finden wir dieses Bild fertig und vollständig, bis in die kleinsten
Einzelheiten von Meisterhand und mit einer Wärme und lebhaften Farbengebung
gemalt, zu der nur die persönliche Anschauung befähigen konnte. Wir versuchen,
"Hauptergebnisse seiner Forschungen in wenig Sätzen zusammenzufassen. Das
russische Volk hat weder eigne Kultur zu schaffen noch sich die von Westen ein¬
geführte anzueignen vermocht. Es vegetiert in materiellem Elend, in tiefer Un-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

Wolle, die Hausthür inzwischen offen bleiben. Als er nach einer Weile zurückkam,
sah ich am Ende des Korridors eine Gestalt, die eine Soutane trug. Der geistliche
Herr, den ich nur wie einen Schatten gesehen hatte, verschwand, kam aber wieder
und lud mich ein, einzutreten. In einem sehr behaglichen Parterrezimmer mit der
Aussicht auf die Gärten saß Graf Egon. Auch er war im geistlichen Gewände,
und vor ihm auf dem Tisch lagen allerhand alte Schwarten und Manuskripte.
Der Herr in der Soutane, den ich im Gang gesehen hatte, war Pater Aloysius,
und die menschenfreundliche Seele, der ich meine Rettung aus der Sündflut verdankte,
der gute, dicke Joseph. Das Haar war ihm noch immer tief in die Stirn hinein¬
gewachsen und machte, daß er wie ein Kapuzineräffcheu aussah. Alle drei schienen
glücklich und zufrieden zu sein und sahen wohlgenährt und behäbig aus. Deu
frühen Tod des Kardinals konnte ich mit ihnen nur aufrichtigst beklagen; daß es
dem inzwischen verheirateten Fürsten Viktor und dessen Tante gut ging, wußte ich,
auch daß der Prior und die Äbtissin nicht mehr da waren. Es blieb mir nur
»och übrig, uach Hassan zu fragen. Witz und gute Laune hatte ich früher an
dem Grafen Egon nicht gekannt. Er stand auf und holte aus einem der rings¬
herumstehenden Bibliothekschränke ein Buch, dessen etwas wie Milchkaffee gefärbten
Rücken ich mir betrachten mußte. Aller zehn Monate eins oder zwei von der
Farbe, sagte er, und die beiden Herren wollten sich vor Lachen ausschütten. Bozenka?
fragte ich, um ganz sicher zu gehn.

Nun freilich, Bozenka, die ganz dick und rund geworden ist.

Und was sagt denn Joseph dazu?

Der vertritt uns, wenn wir bei den kaffeefarbnen Kindern Pate stehn.




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Ein neues Buch über Rußland.

Die Aufsätze über Rußland, die Ernst
von der Brügger in den Grenzboten veröffentlicht hat, waren Teile einer größern
Arbeit, die jetzt unter dem Titel: Das heutige Nußland, Kulturstudien von E.
v- d. B. bei Veit Co. in Leipzig erschienen ist. Wir würden gewünscht haben,
daß der Verfasser noch einige weitere Abschnitte seines Werkes in den Grenzboten
hätte abdrucken lassen, z. B. die Schilderung des materiellen Elends des Bauern
S. 122 ff., seines geistigen Elends S. 133 ff., seine Charakteristik auf S. 151, wenn
nicht zu fürchten gewesen wäre, daß dann mancher Leser ans die Anschaffung des
Buches verzichtet hätte, weil er den Hauptinhalt zu kennen glaubte. Bei dem ge¬
waltigen Einfluß aber, den die Zustände des Nachbarreichs auf unsre eignen Ge-
!chicke üben, müssen wir wünschen, daß das Buch die weiteste Verbreitung finde
u»d von möglichst vielen Deutschen ganz gelesen werde.

Über Rußland ist in deu letzten Jahren von Russen und Nichtrussen so viel
geschrieben worden, und die Schilderungen und Urteile aller Beobachter und Be¬
richterstatter, auch die der Zettungen aller Parteien, stimmen so vollkommen mit¬
einander überein, daß wir uns vom heutigen Rußland ein ganz klares Bild machen
Wurm, an dessen Treue und Zuverlässigkeit wir nicht zu zweifeln brauchen. Bei
von der Brügger finden wir dieses Bild fertig und vollständig, bis in die kleinsten
Einzelheiten von Meisterhand und mit einer Wärme und lebhaften Farbengebung
gemalt, zu der nur die persönliche Anschauung befähigen konnte. Wir versuchen,
„Hauptergebnisse seiner Forschungen in wenig Sätzen zusammenzufassen. Das
russische Volk hat weder eigne Kultur zu schaffen noch sich die von Westen ein¬
geführte anzueignen vermocht. Es vegetiert in materiellem Elend, in tiefer Un-


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[0629] Maßgebliches und Unmaßgebliches Wolle, die Hausthür inzwischen offen bleiben. Als er nach einer Weile zurückkam, sah ich am Ende des Korridors eine Gestalt, die eine Soutane trug. Der geistliche Herr, den ich nur wie einen Schatten gesehen hatte, verschwand, kam aber wieder und lud mich ein, einzutreten. In einem sehr behaglichen Parterrezimmer mit der Aussicht auf die Gärten saß Graf Egon. Auch er war im geistlichen Gewände, und vor ihm auf dem Tisch lagen allerhand alte Schwarten und Manuskripte. Der Herr in der Soutane, den ich im Gang gesehen hatte, war Pater Aloysius, und die menschenfreundliche Seele, der ich meine Rettung aus der Sündflut verdankte, der gute, dicke Joseph. Das Haar war ihm noch immer tief in die Stirn hinein¬ gewachsen und machte, daß er wie ein Kapuzineräffcheu aussah. Alle drei schienen glücklich und zufrieden zu sein und sahen wohlgenährt und behäbig aus. Deu frühen Tod des Kardinals konnte ich mit ihnen nur aufrichtigst beklagen; daß es dem inzwischen verheirateten Fürsten Viktor und dessen Tante gut ging, wußte ich, auch daß der Prior und die Äbtissin nicht mehr da waren. Es blieb mir nur »och übrig, uach Hassan zu fragen. Witz und gute Laune hatte ich früher an dem Grafen Egon nicht gekannt. Er stand auf und holte aus einem der rings¬ herumstehenden Bibliothekschränke ein Buch, dessen etwas wie Milchkaffee gefärbten Rücken ich mir betrachten mußte. Aller zehn Monate eins oder zwei von der Farbe, sagte er, und die beiden Herren wollten sich vor Lachen ausschütten. Bozenka? fragte ich, um ganz sicher zu gehn. Nun freilich, Bozenka, die ganz dick und rund geworden ist. Und was sagt denn Joseph dazu? Der vertritt uns, wenn wir bei den kaffeefarbnen Kindern Pate stehn. Maßgebliches und Unmaßgebliches Ein neues Buch über Rußland. Die Aufsätze über Rußland, die Ernst von der Brügger in den Grenzboten veröffentlicht hat, waren Teile einer größern Arbeit, die jetzt unter dem Titel: Das heutige Nußland, Kulturstudien von E. v- d. B. bei Veit Co. in Leipzig erschienen ist. Wir würden gewünscht haben, daß der Verfasser noch einige weitere Abschnitte seines Werkes in den Grenzboten hätte abdrucken lassen, z. B. die Schilderung des materiellen Elends des Bauern S. 122 ff., seines geistigen Elends S. 133 ff., seine Charakteristik auf S. 151, wenn nicht zu fürchten gewesen wäre, daß dann mancher Leser ans die Anschaffung des Buches verzichtet hätte, weil er den Hauptinhalt zu kennen glaubte. Bei dem ge¬ waltigen Einfluß aber, den die Zustände des Nachbarreichs auf unsre eignen Ge- !chicke üben, müssen wir wünschen, daß das Buch die weiteste Verbreitung finde u»d von möglichst vielen Deutschen ganz gelesen werde. Über Rußland ist in deu letzten Jahren von Russen und Nichtrussen so viel geschrieben worden, und die Schilderungen und Urteile aller Beobachter und Be¬ richterstatter, auch die der Zettungen aller Parteien, stimmen so vollkommen mit¬ einander überein, daß wir uns vom heutigen Rußland ein ganz klares Bild machen Wurm, an dessen Treue und Zuverlässigkeit wir nicht zu zweifeln brauchen. Bei von der Brügger finden wir dieses Bild fertig und vollständig, bis in die kleinsten Einzelheiten von Meisterhand und mit einer Wärme und lebhaften Farbengebung gemalt, zu der nur die persönliche Anschauung befähigen konnte. Wir versuchen, „Hauptergebnisse seiner Forschungen in wenig Sätzen zusammenzufassen. Das russische Volk hat weder eigne Kultur zu schaffen noch sich die von Westen ein¬ geführte anzueignen vermocht. Es vegetiert in materiellem Elend, in tiefer Un-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/629>, abgerufen am 01.09.2024.