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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Die türkischen Finanzen

Mission aus Vertretern der Banken, beauftragt mit der Feststellung des Budgets,
ermittelt eine schwebende Schuld von 340 Millionen Franken. Der Vorschuß,
den die Banque Ottomane zu leisten hat, wird erhöht auf 2700000 türk. Pf-
Dafür sollen acht Prozent Zins über dem Durchschnittsdiskout der Banken
von Frankreich und England gezahlt werden; zur Sicherheit werden sieben
Millionen türk. Pf. der fünfprozentigen Schuld hinterlegt, als Teil einer zu
schaffenden Serie 3. 1874 wird der darauf hingehende Kontrakt unterzeichnet.
Danach beläuft sich Serie 3 auf vierzig Millionen türk. Pf., wovon die Bank
fünfzehn Millionen zu 42 Prozent übernimmt, außerdem zwei Prozent
Kommission. Im September kamen 15900000 türk. Pf. zur Zeichnung zu
432/2 Prozent. Der Nest wird nacheinander für Vorschüsse hinterlegt. Im
Jahre 1875 neuer Vorschuß von 800000 türk. Pf. Ferner geben die Banken
in Galata 2 784000 türk. Pf. Vorschuß zu 1^ Prozent für den Monat.

Auf dem Thron war jetzt Abdul Aziz, der das Geld mit vollen Händen
ausstreute (als er 1867, um den König Wilhelm von Preußen zu begrüßen,
auf dein Rhein nach Koblenz fuhr, stellte er an sein Gefolge die Frage, ob
dieser Wasserlauf zu seinen Ehren angelegt sei?). Am 7. Oktober 1875 er¬
schien eine amtliche Mitteilung: Das Budget ergebe ein Defizit von fünf
Millionen türk. Pf. Um eine gründliche Reform zu bewirken, sollen die
Banken ein Syndikat bilden, und diesem sollen überwiesen werden: die Er¬
träge der Zölle, die von Salz und Tabak, der Tribut Ägyptens und, wenn
das alles nicht ausreicht, die Hammelsteuer. Die Zahlung der Zinsen auf
die Schuld soll fünf Jahre lang erfolgen: fünfzig Prozent bar, fünfzig
Prozent in Rente zu fünf Prozent. -- Aufregung überall. Der Dienst der
Schuld erforderte jährlich 318 Millionen Franken, davon 280 Millionen für
die äußere Schuld.

Der Nominalbetrag der seit 1854 ausgegebnen Anleihen belief sich auf
4811 Millionen Franken; dazu 185 Millionen Schulden bei der Banque
Ottomane und andern Banken in Konstantinopel. Die in zwanzig Jahren
entliehene Effektivsumme betrug 2^ Milliarden Franken.

Inmitten schwerer politischer Wirren steigt Murat ans den Thron. Schon
am 31. August 1876 folgt ihm Abdul Hmnid. Im Krieg mit Ehren unter¬
legen, unterzeichnet die Türkei im Januar 1878 die Friedenspräliminarien-
Es folgt der Berliner Kongreß, der am 11. Juli den Vorschlag (vom Grafen
Corli, dem Vertreter Italiens, vorgetragen und von dem türkischen Vertreter
Karatheodory Pascha nicht zustimmend aber günstig aufgenommen) annimmt:
Die Türkei möge eine Finanzkommission aus Mitgliedern, die von den Re¬
gierungen ernannt werden, berufen. -- Jetzt folgt eine Zeit der Verhand¬
lungen. Im Oktober 1880 wird bekannt, daß die Pforte die Komitees der
Gläubiger eingeladen hat, Delegierte nach Konstantinopel zu schicken, die über
die Aufnahme der Zahlungen beraten sollen. Dort treten am 1. September 1881
zur Beratung zusammen: Sir Robert Bonrke für England und Holland,
M. Valfrey für Frankreich, Baron Mähr für Österreich-Ungarn. Der deutsche
Delegierte, Justizrat Primkcr, wurde später ernannt und erschien zur vierten
Sitzung. Kommandant F. Mcmeardi, für Italien, erschien erst in der neunten.


Die türkischen Finanzen

Mission aus Vertretern der Banken, beauftragt mit der Feststellung des Budgets,
ermittelt eine schwebende Schuld von 340 Millionen Franken. Der Vorschuß,
den die Banque Ottomane zu leisten hat, wird erhöht auf 2700000 türk. Pf-
Dafür sollen acht Prozent Zins über dem Durchschnittsdiskout der Banken
von Frankreich und England gezahlt werden; zur Sicherheit werden sieben
Millionen türk. Pf. der fünfprozentigen Schuld hinterlegt, als Teil einer zu
schaffenden Serie 3. 1874 wird der darauf hingehende Kontrakt unterzeichnet.
Danach beläuft sich Serie 3 auf vierzig Millionen türk. Pf., wovon die Bank
fünfzehn Millionen zu 42 Prozent übernimmt, außerdem zwei Prozent
Kommission. Im September kamen 15900000 türk. Pf. zur Zeichnung zu
432/2 Prozent. Der Nest wird nacheinander für Vorschüsse hinterlegt. Im
Jahre 1875 neuer Vorschuß von 800000 türk. Pf. Ferner geben die Banken
in Galata 2 784000 türk. Pf. Vorschuß zu 1^ Prozent für den Monat.

Auf dem Thron war jetzt Abdul Aziz, der das Geld mit vollen Händen
ausstreute (als er 1867, um den König Wilhelm von Preußen zu begrüßen,
auf dein Rhein nach Koblenz fuhr, stellte er an sein Gefolge die Frage, ob
dieser Wasserlauf zu seinen Ehren angelegt sei?). Am 7. Oktober 1875 er¬
schien eine amtliche Mitteilung: Das Budget ergebe ein Defizit von fünf
Millionen türk. Pf. Um eine gründliche Reform zu bewirken, sollen die
Banken ein Syndikat bilden, und diesem sollen überwiesen werden: die Er¬
träge der Zölle, die von Salz und Tabak, der Tribut Ägyptens und, wenn
das alles nicht ausreicht, die Hammelsteuer. Die Zahlung der Zinsen auf
die Schuld soll fünf Jahre lang erfolgen: fünfzig Prozent bar, fünfzig
Prozent in Rente zu fünf Prozent. — Aufregung überall. Der Dienst der
Schuld erforderte jährlich 318 Millionen Franken, davon 280 Millionen für
die äußere Schuld.

Der Nominalbetrag der seit 1854 ausgegebnen Anleihen belief sich auf
4811 Millionen Franken; dazu 185 Millionen Schulden bei der Banque
Ottomane und andern Banken in Konstantinopel. Die in zwanzig Jahren
entliehene Effektivsumme betrug 2^ Milliarden Franken.

Inmitten schwerer politischer Wirren steigt Murat ans den Thron. Schon
am 31. August 1876 folgt ihm Abdul Hmnid. Im Krieg mit Ehren unter¬
legen, unterzeichnet die Türkei im Januar 1878 die Friedenspräliminarien-
Es folgt der Berliner Kongreß, der am 11. Juli den Vorschlag (vom Grafen
Corli, dem Vertreter Italiens, vorgetragen und von dem türkischen Vertreter
Karatheodory Pascha nicht zustimmend aber günstig aufgenommen) annimmt:
Die Türkei möge eine Finanzkommission aus Mitgliedern, die von den Re¬
gierungen ernannt werden, berufen. — Jetzt folgt eine Zeit der Verhand¬
lungen. Im Oktober 1880 wird bekannt, daß die Pforte die Komitees der
Gläubiger eingeladen hat, Delegierte nach Konstantinopel zu schicken, die über
die Aufnahme der Zahlungen beraten sollen. Dort treten am 1. September 1881
zur Beratung zusammen: Sir Robert Bonrke für England und Holland,
M. Valfrey für Frankreich, Baron Mähr für Österreich-Ungarn. Der deutsche
Delegierte, Justizrat Primkcr, wurde später ernannt und erschien zur vierten
Sitzung. Kommandant F. Mcmeardi, für Italien, erschien erst in der neunten.


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[0602] Die türkischen Finanzen Mission aus Vertretern der Banken, beauftragt mit der Feststellung des Budgets, ermittelt eine schwebende Schuld von 340 Millionen Franken. Der Vorschuß, den die Banque Ottomane zu leisten hat, wird erhöht auf 2700000 türk. Pf- Dafür sollen acht Prozent Zins über dem Durchschnittsdiskout der Banken von Frankreich und England gezahlt werden; zur Sicherheit werden sieben Millionen türk. Pf. der fünfprozentigen Schuld hinterlegt, als Teil einer zu schaffenden Serie 3. 1874 wird der darauf hingehende Kontrakt unterzeichnet. Danach beläuft sich Serie 3 auf vierzig Millionen türk. Pf., wovon die Bank fünfzehn Millionen zu 42 Prozent übernimmt, außerdem zwei Prozent Kommission. Im September kamen 15900000 türk. Pf. zur Zeichnung zu 432/2 Prozent. Der Nest wird nacheinander für Vorschüsse hinterlegt. Im Jahre 1875 neuer Vorschuß von 800000 türk. Pf. Ferner geben die Banken in Galata 2 784000 türk. Pf. Vorschuß zu 1^ Prozent für den Monat. Auf dem Thron war jetzt Abdul Aziz, der das Geld mit vollen Händen ausstreute (als er 1867, um den König Wilhelm von Preußen zu begrüßen, auf dein Rhein nach Koblenz fuhr, stellte er an sein Gefolge die Frage, ob dieser Wasserlauf zu seinen Ehren angelegt sei?). Am 7. Oktober 1875 er¬ schien eine amtliche Mitteilung: Das Budget ergebe ein Defizit von fünf Millionen türk. Pf. Um eine gründliche Reform zu bewirken, sollen die Banken ein Syndikat bilden, und diesem sollen überwiesen werden: die Er¬ träge der Zölle, die von Salz und Tabak, der Tribut Ägyptens und, wenn das alles nicht ausreicht, die Hammelsteuer. Die Zahlung der Zinsen auf die Schuld soll fünf Jahre lang erfolgen: fünfzig Prozent bar, fünfzig Prozent in Rente zu fünf Prozent. — Aufregung überall. Der Dienst der Schuld erforderte jährlich 318 Millionen Franken, davon 280 Millionen für die äußere Schuld. Der Nominalbetrag der seit 1854 ausgegebnen Anleihen belief sich auf 4811 Millionen Franken; dazu 185 Millionen Schulden bei der Banque Ottomane und andern Banken in Konstantinopel. Die in zwanzig Jahren entliehene Effektivsumme betrug 2^ Milliarden Franken. Inmitten schwerer politischer Wirren steigt Murat ans den Thron. Schon am 31. August 1876 folgt ihm Abdul Hmnid. Im Krieg mit Ehren unter¬ legen, unterzeichnet die Türkei im Januar 1878 die Friedenspräliminarien- Es folgt der Berliner Kongreß, der am 11. Juli den Vorschlag (vom Grafen Corli, dem Vertreter Italiens, vorgetragen und von dem türkischen Vertreter Karatheodory Pascha nicht zustimmend aber günstig aufgenommen) annimmt: Die Türkei möge eine Finanzkommission aus Mitgliedern, die von den Re¬ gierungen ernannt werden, berufen. — Jetzt folgt eine Zeit der Verhand¬ lungen. Im Oktober 1880 wird bekannt, daß die Pforte die Komitees der Gläubiger eingeladen hat, Delegierte nach Konstantinopel zu schicken, die über die Aufnahme der Zahlungen beraten sollen. Dort treten am 1. September 1881 zur Beratung zusammen: Sir Robert Bonrke für England und Holland, M. Valfrey für Frankreich, Baron Mähr für Österreich-Ungarn. Der deutsche Delegierte, Justizrat Primkcr, wurde später ernannt und erschien zur vierten Sitzung. Kommandant F. Mcmeardi, für Italien, erschien erst in der neunten.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/602>, abgerufen am 01.09.2024.