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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Die türkischen Finanzen

kam der Wiener Krach dazwischen. Merton sah den Zusammenbruch der An¬
leihewirtschaft voraus und verkaufte enorme Summen türkischer Tieres 5 ä6von?Lrt.
Aber die Türkei unterhandelte mit dem Lröäit Alodilisr I^neM um eine
neue Anleihe, und auf die Nachricht davon stieg der Kurs auf 58. Mertou,
vor einer ungeheuern Differenzenschuld stehend, nahm sich das Leben. Bald
darauf fiel der Kurs wieder auf 22 Franken, ein Jahr später auf 9. Die
Anleihe des 06dit Nodilior, 694 Millionen Franken zu 6 Prozent, rückzahl¬
bar in 33 Jahren, zu 42 Prozent fest übernommen, wurde ohne Erfolg auf¬
gelegt; nur 25 Prozent wurden gezeichnet.

Um den Sturm zu beschwören, kündigte die Pforte die Ausführung der
folgenden Maßregeln an: Säkularisation der Vatufgüter (Güter der Toten
Hand), denen die Steuerfreiheit genommen werden sollte; Reformen im Berg¬
bau; Einführung der Stempelsteuer; jährliche Veröffentlichung der Budgets.
Um den Coupon zu bezahlen, behilft sich die Regierung mit gelegentlichen
Anleihen, für die sie bis 1^2 Prozent pro Monat bezahlt. Im Januar 1874
trifft Sndyk, der Freund des Baron Hirsch, in Wien ein zu Unterhandlungen
mit der dortigen Finanzwelt. Von Wien fährt er nach Paris. In seinem
bescheidnen Quartier am Boulevard Hcmßmcmn empfängt er die Spitzen der
Pariser Finanzwelt und erreicht alsbald einen Vorschuß von vierzig Millionen
Franken, die die Couponzahlung am 1. März 1874 sichern. Am 18. Mai
unterzeichnet er eine Konvention aä röksisuclum: Reorganisation der Finanz¬
verwaltung, Reorganisation der Banque Ottomane nach Verschmelzung mit der
österreichisch-Türkischen Bank und die Erhöhung des Kapitals auf 250 Millionen
Franken. Sie soll fortan alle Einkassierungen zentralisieren und die nach Ein¬
vernehmen mit einem internationalen Syndikat angestellten budgetmüßigen Aus¬
gaben bezahlen. Hier ist der Keim der spätern Finanzreform.

Inzwischen hatte sich das Bild in Konstantinopel verändert. Der Ein¬
fluß der konservativen Partei hatte den Sultan gegen Sadyk aufgebracht, er
wurde abberufen, der Überschreitung seines Auftrags beschuldigt, die Kon¬
vention nicht ratifiziert. Das Syndikat zahlte die vierzig Millionen natürlich
nicht aus. Die Jnterimsschcinc wurden an der Börse exekutorisch verkauft.
Die Pforte klagt gegen die Mitglieder des Syndikats; ohne Erfolg. Bald
darauf ist Sadyk wieder im Sonnenschein der kaiserlichen Gunst und erhält
Auftrag, seine Pläne auszuführen. Jedoch das Syndikat erscheint in der Rolle
der Beleidigten. Jetzt greift die Banque Ottomane ein. Zunächst erfolgt die
Reorganisation der Bank. Sie wird der Kassierer der Regierung für Ein¬
nahmen und Ausgaben des Budgets. Sie wird beauftragt mit dem Verkauf
der Schatzbons und erhebt für sich eine Kommission von allen Emissionen;
von Einzahlungen und Aufzählungen bezieht sie ein halbes Prozent Kom¬
mission. Wenn diese Kommission 50 Millionen türk. Pf. jährlich nicht über¬
steigt, so erhält die Bank für jede ihrer Filialen 5000 türk. Pf. gezahlt.
Thomas Bruce, der Vorsitzende der englischen Aktionäre, sagt, diese Kon¬
vention sei ohne Beispiel in der Geschichte unabhängiger Gesellschaften und
der Finanzinstitute der Welt.

Die jährliche Veröffentlichung des Budgets wird angeordnet. Eine Kom-


Die türkischen Finanzen

kam der Wiener Krach dazwischen. Merton sah den Zusammenbruch der An¬
leihewirtschaft voraus und verkaufte enorme Summen türkischer Tieres 5 ä6von?Lrt.
Aber die Türkei unterhandelte mit dem Lröäit Alodilisr I^neM um eine
neue Anleihe, und auf die Nachricht davon stieg der Kurs auf 58. Mertou,
vor einer ungeheuern Differenzenschuld stehend, nahm sich das Leben. Bald
darauf fiel der Kurs wieder auf 22 Franken, ein Jahr später auf 9. Die
Anleihe des 06dit Nodilior, 694 Millionen Franken zu 6 Prozent, rückzahl¬
bar in 33 Jahren, zu 42 Prozent fest übernommen, wurde ohne Erfolg auf¬
gelegt; nur 25 Prozent wurden gezeichnet.

Um den Sturm zu beschwören, kündigte die Pforte die Ausführung der
folgenden Maßregeln an: Säkularisation der Vatufgüter (Güter der Toten
Hand), denen die Steuerfreiheit genommen werden sollte; Reformen im Berg¬
bau; Einführung der Stempelsteuer; jährliche Veröffentlichung der Budgets.
Um den Coupon zu bezahlen, behilft sich die Regierung mit gelegentlichen
Anleihen, für die sie bis 1^2 Prozent pro Monat bezahlt. Im Januar 1874
trifft Sndyk, der Freund des Baron Hirsch, in Wien ein zu Unterhandlungen
mit der dortigen Finanzwelt. Von Wien fährt er nach Paris. In seinem
bescheidnen Quartier am Boulevard Hcmßmcmn empfängt er die Spitzen der
Pariser Finanzwelt und erreicht alsbald einen Vorschuß von vierzig Millionen
Franken, die die Couponzahlung am 1. März 1874 sichern. Am 18. Mai
unterzeichnet er eine Konvention aä röksisuclum: Reorganisation der Finanz¬
verwaltung, Reorganisation der Banque Ottomane nach Verschmelzung mit der
österreichisch-Türkischen Bank und die Erhöhung des Kapitals auf 250 Millionen
Franken. Sie soll fortan alle Einkassierungen zentralisieren und die nach Ein¬
vernehmen mit einem internationalen Syndikat angestellten budgetmüßigen Aus¬
gaben bezahlen. Hier ist der Keim der spätern Finanzreform.

Inzwischen hatte sich das Bild in Konstantinopel verändert. Der Ein¬
fluß der konservativen Partei hatte den Sultan gegen Sadyk aufgebracht, er
wurde abberufen, der Überschreitung seines Auftrags beschuldigt, die Kon¬
vention nicht ratifiziert. Das Syndikat zahlte die vierzig Millionen natürlich
nicht aus. Die Jnterimsschcinc wurden an der Börse exekutorisch verkauft.
Die Pforte klagt gegen die Mitglieder des Syndikats; ohne Erfolg. Bald
darauf ist Sadyk wieder im Sonnenschein der kaiserlichen Gunst und erhält
Auftrag, seine Pläne auszuführen. Jedoch das Syndikat erscheint in der Rolle
der Beleidigten. Jetzt greift die Banque Ottomane ein. Zunächst erfolgt die
Reorganisation der Bank. Sie wird der Kassierer der Regierung für Ein¬
nahmen und Ausgaben des Budgets. Sie wird beauftragt mit dem Verkauf
der Schatzbons und erhebt für sich eine Kommission von allen Emissionen;
von Einzahlungen und Aufzählungen bezieht sie ein halbes Prozent Kom¬
mission. Wenn diese Kommission 50 Millionen türk. Pf. jährlich nicht über¬
steigt, so erhält die Bank für jede ihrer Filialen 5000 türk. Pf. gezahlt.
Thomas Bruce, der Vorsitzende der englischen Aktionäre, sagt, diese Kon¬
vention sei ohne Beispiel in der Geschichte unabhängiger Gesellschaften und
der Finanzinstitute der Welt.

Die jährliche Veröffentlichung des Budgets wird angeordnet. Eine Kom-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/601>, abgerufen am 01.09.2024.