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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Die türkischen Finanzen

livrer, zur Hälfte eingezahlt, und 1874 auf 10 Millionen erhöht. Die neue
Bank trat 1863 mit der Emission einer Anleihe von 200 Millionen Franken
auf, 1865 folgte die Ausgabe neuer Obligationen von 150 Millionen Franken
zu 6 Prozent; von der Banque Ottomane zu 330 (nommat 500 Franken)
ausgegeben. In das Jahr 1865 fällt die von dem englischen Waffenlieferanten
Merton vorgeschlagne Errichtung eines Hauptbuchs der Staatsschuld und in
der Folge die Ausgabe einer Anleihe von 40 Millionen türk. Pf., wovon
29 Millionen zur Konversion alter Tieres dienen sollten, 7 Millionen sollten
zu spätern: Verkauf in Reserve gestellt werden; 4 Millionen wurden in Kon¬
stantinopel, London, Paris, Amsterdam und Frankfurt zur Zeichnung aufgelegt
zum Kurs von 47^ und der Ertrag nach Abzug der Kosten der Regierung zur
Verfügung gestellt. In Deutschland besorgte das Frankfurter Haus Erlanger
die Operation. Der Gewinn des Finanzkonsortiums an dieser Operation wird
auf 15 Millionen Franken angegeben. Der erste Coupon wurde am 13. Juli
1865 bezahlt, der folgende Coupon wurde notleidend, und die Rente fiel auf 28.
Große Aufregung. Die Börsen rechneten der Türkei vor, daß sie in den letzten
zwölf Jahren 70 Millionen Pf. aufgenommen hätte. Im Oktober wurde jedoch
der Coupon bezahlt, und sofort erfolgte eine neue Emission, 300000 Obli¬
gationen zu 6 Prozent von 500 Franken zu 415, rückzahlbar in 5 Jahren-
Dann erfolgt 1369 die Anleihe (Pinard) 6 Prozent von 555 550000 Franken
zu 315, dann die Eisenbahnanleihe (Hirsch) von 792 Millionen Franken, ans
die 1870 sofort 300 Millionen Franken öffentlich gezeichnet wurden. Hierauf
geben Dent, Palmer <K Komp. 1871 5700000 Pf. Se. zu 6 Prozent und 73 Pro¬
zent aus, garantiert durch den Tribut Ägyptens.

Die Banque Ottomane verteilt 13^ Prozent Dividende, und die Schützung
ihrer Reserven erreicht fast phantastische Zahlen. In Wien schreiten die Kredit¬
anstalt und der Bankverein zur Errichtung der Österreichisch-Türkischen Gesell¬
schaft, Kapital 40 Millionen türk. Pf., 40 Prozent Einzahlung. Im Hand¬
umdrehn steigt der Kurs des neuen Papiers von 120 auf 145, und es folgt
die Errichtung der Österreichisch-Türkischen Kreditanstalt, Kapital 20 Millionen
Gulden. Die Subskription erfolgte unter enormem Andrang, es wurden über
650 Millionen effektiv gezeichnet. Zwei Jahre später wurde die Liquidation
der Gesellschaft beschlossen.

Sofort nach der Gründung lieh die neue Gesellschaft der Türkei 900000 Pf-
Neben dieser Anleihe gelangten die "Delegationen," von der türkischen Regierung
ausgestellt, in Verkehr: Zahlungsanweisungen, die verschieden bewertet wurden,
die des Kriegsministeriums galten 80 Prozent, die des Palastes 50 bis 75 Pro¬
zent. Im Jahre 1872 bieten Raphael K Sons 11129200 Pf. neunprozentige
Schatzbons der Vilajets kurzfüllig an, einlösbar 1873 zu 55 Prozent gegen
Serie 2 der allgemeinen 5 Prozent-Schuld, Nominalkapital 20229000 türk. Pf-
Der Ertrag ist teilweise zur Tilgung der schwebenden Schuld bestimmt, die
1872 angegeben wurde, 223 Millionen Franken, nicht mitgerechnet 75 Mil¬
lionen Rückstände für Sold und Gehalte. Eine neue fünfprozentige Anleihe
von 50 Millionen türk. Pf., die das betreffende Komitee zu 63 übernommen
hatte, konnte nur bis zum Betrage von 3 Millionen ausgegeben werden. Dann


Die türkischen Finanzen

livrer, zur Hälfte eingezahlt, und 1874 auf 10 Millionen erhöht. Die neue
Bank trat 1863 mit der Emission einer Anleihe von 200 Millionen Franken
auf, 1865 folgte die Ausgabe neuer Obligationen von 150 Millionen Franken
zu 6 Prozent; von der Banque Ottomane zu 330 (nommat 500 Franken)
ausgegeben. In das Jahr 1865 fällt die von dem englischen Waffenlieferanten
Merton vorgeschlagne Errichtung eines Hauptbuchs der Staatsschuld und in
der Folge die Ausgabe einer Anleihe von 40 Millionen türk. Pf., wovon
29 Millionen zur Konversion alter Tieres dienen sollten, 7 Millionen sollten
zu spätern: Verkauf in Reserve gestellt werden; 4 Millionen wurden in Kon¬
stantinopel, London, Paris, Amsterdam und Frankfurt zur Zeichnung aufgelegt
zum Kurs von 47^ und der Ertrag nach Abzug der Kosten der Regierung zur
Verfügung gestellt. In Deutschland besorgte das Frankfurter Haus Erlanger
die Operation. Der Gewinn des Finanzkonsortiums an dieser Operation wird
auf 15 Millionen Franken angegeben. Der erste Coupon wurde am 13. Juli
1865 bezahlt, der folgende Coupon wurde notleidend, und die Rente fiel auf 28.
Große Aufregung. Die Börsen rechneten der Türkei vor, daß sie in den letzten
zwölf Jahren 70 Millionen Pf. aufgenommen hätte. Im Oktober wurde jedoch
der Coupon bezahlt, und sofort erfolgte eine neue Emission, 300000 Obli¬
gationen zu 6 Prozent von 500 Franken zu 415, rückzahlbar in 5 Jahren-
Dann erfolgt 1369 die Anleihe (Pinard) 6 Prozent von 555 550000 Franken
zu 315, dann die Eisenbahnanleihe (Hirsch) von 792 Millionen Franken, ans
die 1870 sofort 300 Millionen Franken öffentlich gezeichnet wurden. Hierauf
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zent aus, garantiert durch den Tribut Ägyptens.

Die Banque Ottomane verteilt 13^ Prozent Dividende, und die Schützung
ihrer Reserven erreicht fast phantastische Zahlen. In Wien schreiten die Kredit¬
anstalt und der Bankverein zur Errichtung der Österreichisch-Türkischen Gesell¬
schaft, Kapital 40 Millionen türk. Pf., 40 Prozent Einzahlung. Im Hand¬
umdrehn steigt der Kurs des neuen Papiers von 120 auf 145, und es folgt
die Errichtung der Österreichisch-Türkischen Kreditanstalt, Kapital 20 Millionen
Gulden. Die Subskription erfolgte unter enormem Andrang, es wurden über
650 Millionen effektiv gezeichnet. Zwei Jahre später wurde die Liquidation
der Gesellschaft beschlossen.

Sofort nach der Gründung lieh die neue Gesellschaft der Türkei 900000 Pf-
Neben dieser Anleihe gelangten die „Delegationen," von der türkischen Regierung
ausgestellt, in Verkehr: Zahlungsanweisungen, die verschieden bewertet wurden,
die des Kriegsministeriums galten 80 Prozent, die des Palastes 50 bis 75 Pro¬
zent. Im Jahre 1872 bieten Raphael K Sons 11129200 Pf. neunprozentige
Schatzbons der Vilajets kurzfüllig an, einlösbar 1873 zu 55 Prozent gegen
Serie 2 der allgemeinen 5 Prozent-Schuld, Nominalkapital 20229000 türk. Pf-
Der Ertrag ist teilweise zur Tilgung der schwebenden Schuld bestimmt, die
1872 angegeben wurde, 223 Millionen Franken, nicht mitgerechnet 75 Mil¬
lionen Rückstände für Sold und Gehalte. Eine neue fünfprozentige Anleihe
von 50 Millionen türk. Pf., die das betreffende Komitee zu 63 übernommen
hatte, konnte nur bis zum Betrage von 3 Millionen ausgegeben werden. Dann


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/600>, abgerufen am 01.09.2024.