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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Schulreform und kein Lüde

den Schülern), andres ist nach meiner eignen Beobachtung, die ich doch wohl
auch geltend macheu darf, stark übertrieben. Es giebt Gott sei Dank noch viel
mehr Frische und Humor im sehnlicher, als Gurlitt gesehen haben will; das
uralte und unsterbliche Talent der holden Jugend, sich um zu schwere oder
ihr zu schwer erscheinende Arbeitslasten herumzudrücken und die Schwächen
einzelner Lehrer zu allerlei freilich nicht immer bequemer und niemals lobens¬
werter Kurzweil zu benutzen, hilft über so manches hinweg, und wenn ich
meine Jungen aus der Schule gehn oder auch in die Schule hereinstürmen
sehe, wenn ich sie sich drinnen auf dem Turnplatz, nicht nur in den Turn¬
stunden, sondern auch in den Pansen, tummeln sehe oder im fröhlichen Wett¬
spiel draußen am Waldesrand auf grünem, luftigem Wiesenplan oder gar am
Sedanfest, wenn nach stundenlangen Märschen und turnerischen Übungen der
mannigfachsten Art unter den Augen Hunderter von Zuschauern der starke
Sieger im "Fünfkampf" von seinen Kameraden jubelnd auf die Schultern ge¬
hoben und hereingetragen wird, dann nehme ich zwar einzelne blasse, hoch-
aufgeschoßne, blutarme und nervöse Jungen wahr, die wohl auch das Eltern¬
haus wehr ans dem Gewissen hat als die Schule, aber ich habe keineswegs
den Eindruck, daß die ganze Gesellschaft "Rekonvaleszenten aus einem Kranken¬
hause" gliche. Wenn ich das an einem großstädtischen Gymnasium erlebe und
an dieser Schule außerdem einen Turnverein, einen Fußballverein, einen
Schwimmvcrein habe und eigentlich nur noch einen Nnderverein vermisse, so
kann ich mir weiter sagen: ein stubenverhocktes Geschlecht ist das gar nicht,
und was bei uns thatsächlich besteht, das besteht auch an vielen andern Gym¬
nasien, oder es ist wenigstens möglich ohne eine grundstttrzende Reform.

Freilich, das englische Erziehungswesen, das auch Gurlitt, wie seinerzeit
Paul Güßfeldt, als ein Ideal vorschwebt, obwohl er es keineswegs ohne
weiteres übertragen will, das können nur in Deutschland nicht nachmachen.
Unsre Gymnasien sind im wesentlichen ans Schüler aus dem Mittelstande be¬
rechnet, nicht vornehme Internatsschulen für Söhne des Adels oder reicher
Geschlechter, wie Winchester, Eton. Rugby und Harrow. und wir haben nicht
die Möglichkeit zu einem so ausgebreiteten Betriebe körperlicher Übungen;
dafür bietet dann das Militärjahr reichlich Ersatz. Aber ich kann nicht finden,
daß der gebildete Deutsche in der Regel mit Abneigung seiner alten Schule
und seiner Schulzeit gedenke; mir sind so oft Beispiele treuer Anhänglichkeit
und Dankbarkeit entgegengetreten, daß ich das Gegenteil eher als Ausnahme
ansehen möchte, nicht nur bei unsern wenige", den englischen ?ub1lo Lobools
einigermaßen ähnlichen Fürsten- und Internatsschulen, die ihre Zöglinge na¬
türlich stärker an sich fesseln als freie Gymnasien. Andrerseits sind auch die
Engländer von der Nortrefflichkeit ihres Bildungswesens keineswegs mehr so
fest überzeugt wie früher; sie finden sogar, daß es ihre Jngend mit dem, was
Zum Bestehn des heutigen Konkurrenzkampfes der Völker nötig sei, zu wenig
ausruhte, und daß wir ihnen darin überlegen seien.

In der Kritik ist auch Gurlitt wie alle die Neuerer viel stärker als in
den Besserungsvorschlägen. Was er über die Notwendigkeit sagt, den Unterschied
Zwischen Hauptfächern und Nebenfächern wieder entschiedner zu betonen, das


Schulreform und kein Lüde

den Schülern), andres ist nach meiner eignen Beobachtung, die ich doch wohl
auch geltend macheu darf, stark übertrieben. Es giebt Gott sei Dank noch viel
mehr Frische und Humor im sehnlicher, als Gurlitt gesehen haben will; das
uralte und unsterbliche Talent der holden Jugend, sich um zu schwere oder
ihr zu schwer erscheinende Arbeitslasten herumzudrücken und die Schwächen
einzelner Lehrer zu allerlei freilich nicht immer bequemer und niemals lobens¬
werter Kurzweil zu benutzen, hilft über so manches hinweg, und wenn ich
meine Jungen aus der Schule gehn oder auch in die Schule hereinstürmen
sehe, wenn ich sie sich drinnen auf dem Turnplatz, nicht nur in den Turn¬
stunden, sondern auch in den Pansen, tummeln sehe oder im fröhlichen Wett¬
spiel draußen am Waldesrand auf grünem, luftigem Wiesenplan oder gar am
Sedanfest, wenn nach stundenlangen Märschen und turnerischen Übungen der
mannigfachsten Art unter den Augen Hunderter von Zuschauern der starke
Sieger im „Fünfkampf" von seinen Kameraden jubelnd auf die Schultern ge¬
hoben und hereingetragen wird, dann nehme ich zwar einzelne blasse, hoch-
aufgeschoßne, blutarme und nervöse Jungen wahr, die wohl auch das Eltern¬
haus wehr ans dem Gewissen hat als die Schule, aber ich habe keineswegs
den Eindruck, daß die ganze Gesellschaft „Rekonvaleszenten aus einem Kranken¬
hause" gliche. Wenn ich das an einem großstädtischen Gymnasium erlebe und
an dieser Schule außerdem einen Turnverein, einen Fußballverein, einen
Schwimmvcrein habe und eigentlich nur noch einen Nnderverein vermisse, so
kann ich mir weiter sagen: ein stubenverhocktes Geschlecht ist das gar nicht,
und was bei uns thatsächlich besteht, das besteht auch an vielen andern Gym¬
nasien, oder es ist wenigstens möglich ohne eine grundstttrzende Reform.

Freilich, das englische Erziehungswesen, das auch Gurlitt, wie seinerzeit
Paul Güßfeldt, als ein Ideal vorschwebt, obwohl er es keineswegs ohne
weiteres übertragen will, das können nur in Deutschland nicht nachmachen.
Unsre Gymnasien sind im wesentlichen ans Schüler aus dem Mittelstande be¬
rechnet, nicht vornehme Internatsschulen für Söhne des Adels oder reicher
Geschlechter, wie Winchester, Eton. Rugby und Harrow. und wir haben nicht
die Möglichkeit zu einem so ausgebreiteten Betriebe körperlicher Übungen;
dafür bietet dann das Militärjahr reichlich Ersatz. Aber ich kann nicht finden,
daß der gebildete Deutsche in der Regel mit Abneigung seiner alten Schule
und seiner Schulzeit gedenke; mir sind so oft Beispiele treuer Anhänglichkeit
und Dankbarkeit entgegengetreten, daß ich das Gegenteil eher als Ausnahme
ansehen möchte, nicht nur bei unsern wenige«, den englischen ?ub1lo Lobools
einigermaßen ähnlichen Fürsten- und Internatsschulen, die ihre Zöglinge na¬
türlich stärker an sich fesseln als freie Gymnasien. Andrerseits sind auch die
Engländer von der Nortrefflichkeit ihres Bildungswesens keineswegs mehr so
fest überzeugt wie früher; sie finden sogar, daß es ihre Jngend mit dem, was
Zum Bestehn des heutigen Konkurrenzkampfes der Völker nötig sei, zu wenig
ausruhte, und daß wir ihnen darin überlegen seien.

In der Kritik ist auch Gurlitt wie alle die Neuerer viel stärker als in
den Besserungsvorschlägen. Was er über die Notwendigkeit sagt, den Unterschied
Zwischen Hauptfächern und Nebenfächern wieder entschiedner zu betonen, das


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/573>, abgerufen am 01.09.2024.