Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Schulreform und kein Ende

Kultur, ja aller höhern und niedern Bildung und ist deshalb mit dem Neben¬
einander des Triviums und Quadriviums schon im Mittelalter ebenso gut vor¬
handen gewesen wie heute.

Hat sich nun diese gerechte Erwartung noch nicht erfüllt, obwohl wir an
der Hoffnung ihrer baldigen Erfüllung festhalten zu dürfen glauben, so droht
die.Hoffnung auf einen gedeihlichen ,.Schulfrieden" ganz zu schänden zu werden,
denn der Ruf nach ,,Schulreform" ertönt immer noch und eher lauter als
früher, und 'er richtet sich vor allem gegen das humanistische Gymnasium als
die ihrem Ursprung und ihrer Organisation nach älteste Schulgattung. Die
ungeheuern Fortschritte der Naturwissenschaften und der Technik, eine Welt¬
anschauung, die, hiervon ausgehend, das Christentum, das wertvollste Erbe der
antiken Kultur, entwurzeln und den Menschen nur auf das Irdische und
Gegenwärtige verweisen möchte, die Abkehr unsrer modernsten Kunst vom Alt¬
klassischen, eine ungesunde Überspannung des Nationalismus gegenüber dem
allgemein Menschlichen, die unleugbaren zahlreichen und schweren Übelstände
einer wesentlich städtisch-industriellen, kapitalistischen Kultur, die mit über¬
wältigender Schnelligkeit bei uns heraufgewachsen ist, die Zunahme der Nützlich¬
keitsfanatiker in einer Zeit, wo alle Stände und alle Völker im harten Kon¬
kurrenzkampf miteinander ringen, sogar in den regierenden Ständen bis in
die Fürstenhöfe hinauf, endlich der Sieg der antiklassischen Neuerer im Schul¬
wesen Ungarns, der skandinavischen Länder und Rußlands, das alles erzeugt
neue, scheinbar alleinberechtigte Bildungsideale und erschwert die Stellung des
humanistischen Gymnasiums.

Deshalb sind Anklagen und Bcsserungsvorschläge von berufner und un¬
berufner Seite seit Jahren an der Tagesordnung, und sie scheinen noch immer
kein Ende nehmen zu wollen. Dem einen erscheinen Paul de Lagardes geist¬
volle Schriften und das wunderliche Buch von Langbehn "Rembrandt als Er¬
zieher" (zuerst 1890) den richtigen Weg zu weisen, andre wollen davon nichts
wissen. Der Philosoph Theobald Ziegler in Straßburg nennt den Rembrandt
ein "thörichtes Buch," dessen weite Verbreitung in 45 Auflagen (bis 1900)
dem Urteil des deutsche" Publikums nicht zur Ehre gereiche, und einer unsrer
größten Historiker und warmherzigsten Patrioten, Heinrich von Treitschke, ist
mehrmals für eine humanistische Rückbildung des Gymnasiums zu stärkerer Be¬
schränkung und Vereinfachung seiner Bildungsmittel in die Schranken getreten
(1883 und 1890, siehe Deutsche Kämpfe, Neue Folge 1896, S, 219 ff. und
386 ff.). Neuerdings hat ein preußischer Gymnasiallehrer, Ludwig Gurlitt in
Steglitz bei Berlin, in einer selbständigen Schrift^) alle Klagen gegen unser
höheres Schulwesen, von eignen Erfahrungen verstärkt, zusammengefaßt und Ver-
besserungsvorschlüge daran geknüpft. In diesen Anklagen, die übrigens keines¬
wegs nur dem humanistischen Gymnasium gelten, steckt natürlich viel Wahres.
Aber recht vieles kommt auf Rechnung unsrer Gesamtkultur und nicht der
Schule (z. B. die Zunahme der Nervosität und -- der Selbstmorde auch unter



Der Deutsche und sein Vaterland. Politisch-pädagogische Betrachtungen eines Modernen.
Berlin, Wiegandt und Grieben, 1902. V> und 146 Seiten.
Schulreform und kein Ende

Kultur, ja aller höhern und niedern Bildung und ist deshalb mit dem Neben¬
einander des Triviums und Quadriviums schon im Mittelalter ebenso gut vor¬
handen gewesen wie heute.

Hat sich nun diese gerechte Erwartung noch nicht erfüllt, obwohl wir an
der Hoffnung ihrer baldigen Erfüllung festhalten zu dürfen glauben, so droht
die.Hoffnung auf einen gedeihlichen ,.Schulfrieden" ganz zu schänden zu werden,
denn der Ruf nach ,,Schulreform" ertönt immer noch und eher lauter als
früher, und 'er richtet sich vor allem gegen das humanistische Gymnasium als
die ihrem Ursprung und ihrer Organisation nach älteste Schulgattung. Die
ungeheuern Fortschritte der Naturwissenschaften und der Technik, eine Welt¬
anschauung, die, hiervon ausgehend, das Christentum, das wertvollste Erbe der
antiken Kultur, entwurzeln und den Menschen nur auf das Irdische und
Gegenwärtige verweisen möchte, die Abkehr unsrer modernsten Kunst vom Alt¬
klassischen, eine ungesunde Überspannung des Nationalismus gegenüber dem
allgemein Menschlichen, die unleugbaren zahlreichen und schweren Übelstände
einer wesentlich städtisch-industriellen, kapitalistischen Kultur, die mit über¬
wältigender Schnelligkeit bei uns heraufgewachsen ist, die Zunahme der Nützlich¬
keitsfanatiker in einer Zeit, wo alle Stände und alle Völker im harten Kon¬
kurrenzkampf miteinander ringen, sogar in den regierenden Ständen bis in
die Fürstenhöfe hinauf, endlich der Sieg der antiklassischen Neuerer im Schul¬
wesen Ungarns, der skandinavischen Länder und Rußlands, das alles erzeugt
neue, scheinbar alleinberechtigte Bildungsideale und erschwert die Stellung des
humanistischen Gymnasiums.

Deshalb sind Anklagen und Bcsserungsvorschläge von berufner und un¬
berufner Seite seit Jahren an der Tagesordnung, und sie scheinen noch immer
kein Ende nehmen zu wollen. Dem einen erscheinen Paul de Lagardes geist¬
volle Schriften und das wunderliche Buch von Langbehn „Rembrandt als Er¬
zieher" (zuerst 1890) den richtigen Weg zu weisen, andre wollen davon nichts
wissen. Der Philosoph Theobald Ziegler in Straßburg nennt den Rembrandt
ein „thörichtes Buch," dessen weite Verbreitung in 45 Auflagen (bis 1900)
dem Urteil des deutsche« Publikums nicht zur Ehre gereiche, und einer unsrer
größten Historiker und warmherzigsten Patrioten, Heinrich von Treitschke, ist
mehrmals für eine humanistische Rückbildung des Gymnasiums zu stärkerer Be¬
schränkung und Vereinfachung seiner Bildungsmittel in die Schranken getreten
(1883 und 1890, siehe Deutsche Kämpfe, Neue Folge 1896, S, 219 ff. und
386 ff.). Neuerdings hat ein preußischer Gymnasiallehrer, Ludwig Gurlitt in
Steglitz bei Berlin, in einer selbständigen Schrift^) alle Klagen gegen unser
höheres Schulwesen, von eignen Erfahrungen verstärkt, zusammengefaßt und Ver-
besserungsvorschlüge daran geknüpft. In diesen Anklagen, die übrigens keines¬
wegs nur dem humanistischen Gymnasium gelten, steckt natürlich viel Wahres.
Aber recht vieles kommt auf Rechnung unsrer Gesamtkultur und nicht der
Schule (z. B. die Zunahme der Nervosität und — der Selbstmorde auch unter



Der Deutsche und sein Vaterland. Politisch-pädagogische Betrachtungen eines Modernen.
Berlin, Wiegandt und Grieben, 1902. V> und 146 Seiten.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0572" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/239360"/>
          <fw type="header" place="top"> Schulreform und kein Ende</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2698" prev="#ID_2697"> Kultur, ja aller höhern und niedern Bildung und ist deshalb mit dem Neben¬<lb/>
einander des Triviums und Quadriviums schon im Mittelalter ebenso gut vor¬<lb/>
handen gewesen wie heute.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2699"> Hat sich nun diese gerechte Erwartung noch nicht erfüllt, obwohl wir an<lb/>
der Hoffnung ihrer baldigen Erfüllung festhalten zu dürfen glauben, so droht<lb/>
die.Hoffnung auf einen gedeihlichen ,.Schulfrieden" ganz zu schänden zu werden,<lb/>
denn der Ruf nach ,,Schulreform" ertönt immer noch und eher lauter als<lb/>
früher, und 'er richtet sich vor allem gegen das humanistische Gymnasium als<lb/>
die ihrem Ursprung und ihrer Organisation nach älteste Schulgattung. Die<lb/>
ungeheuern Fortschritte der Naturwissenschaften und der Technik, eine Welt¬<lb/>
anschauung, die, hiervon ausgehend, das Christentum, das wertvollste Erbe der<lb/>
antiken Kultur, entwurzeln und den Menschen nur auf das Irdische und<lb/>
Gegenwärtige verweisen möchte, die Abkehr unsrer modernsten Kunst vom Alt¬<lb/>
klassischen, eine ungesunde Überspannung des Nationalismus gegenüber dem<lb/>
allgemein Menschlichen, die unleugbaren zahlreichen und schweren Übelstände<lb/>
einer wesentlich städtisch-industriellen, kapitalistischen Kultur, die mit über¬<lb/>
wältigender Schnelligkeit bei uns heraufgewachsen ist, die Zunahme der Nützlich¬<lb/>
keitsfanatiker in einer Zeit, wo alle Stände und alle Völker im harten Kon¬<lb/>
kurrenzkampf miteinander ringen, sogar in den regierenden Ständen bis in<lb/>
die Fürstenhöfe hinauf, endlich der Sieg der antiklassischen Neuerer im Schul¬<lb/>
wesen Ungarns, der skandinavischen Länder und Rußlands, das alles erzeugt<lb/>
neue, scheinbar alleinberechtigte Bildungsideale und erschwert die Stellung des<lb/>
humanistischen Gymnasiums.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2700" next="#ID_2701"> Deshalb sind Anklagen und Bcsserungsvorschläge von berufner und un¬<lb/>
berufner Seite seit Jahren an der Tagesordnung, und sie scheinen noch immer<lb/>
kein Ende nehmen zu wollen. Dem einen erscheinen Paul de Lagardes geist¬<lb/>
volle Schriften und das wunderliche Buch von Langbehn &#x201E;Rembrandt als Er¬<lb/>
zieher" (zuerst 1890) den richtigen Weg zu weisen, andre wollen davon nichts<lb/>
wissen. Der Philosoph Theobald Ziegler in Straßburg nennt den Rembrandt<lb/>
ein &#x201E;thörichtes Buch," dessen weite Verbreitung in 45 Auflagen (bis 1900)<lb/>
dem Urteil des deutsche« Publikums nicht zur Ehre gereiche, und einer unsrer<lb/>
größten Historiker und warmherzigsten Patrioten, Heinrich von Treitschke, ist<lb/>
mehrmals für eine humanistische Rückbildung des Gymnasiums zu stärkerer Be¬<lb/>
schränkung und Vereinfachung seiner Bildungsmittel in die Schranken getreten<lb/>
(1883 und 1890, siehe Deutsche Kämpfe, Neue Folge 1896, S, 219 ff. und<lb/>
386 ff.). Neuerdings hat ein preußischer Gymnasiallehrer, Ludwig Gurlitt in<lb/>
Steglitz bei Berlin, in einer selbständigen Schrift^) alle Klagen gegen unser<lb/>
höheres Schulwesen, von eignen Erfahrungen verstärkt, zusammengefaßt und Ver-<lb/>
besserungsvorschlüge daran geknüpft. In diesen Anklagen, die übrigens keines¬<lb/>
wegs nur dem humanistischen Gymnasium gelten, steckt natürlich viel Wahres.<lb/>
Aber recht vieles kommt auf Rechnung unsrer Gesamtkultur und nicht der<lb/>
Schule (z. B. die Zunahme der Nervosität und &#x2014; der Selbstmorde auch unter</p><lb/>
          <note xml:id="FID_37" place="foot"> Der Deutsche und sein Vaterland. Politisch-pädagogische Betrachtungen eines Modernen.<lb/>
Berlin, Wiegandt und Grieben, 1902. V&gt; und 146 Seiten.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0572] Schulreform und kein Ende Kultur, ja aller höhern und niedern Bildung und ist deshalb mit dem Neben¬ einander des Triviums und Quadriviums schon im Mittelalter ebenso gut vor¬ handen gewesen wie heute. Hat sich nun diese gerechte Erwartung noch nicht erfüllt, obwohl wir an der Hoffnung ihrer baldigen Erfüllung festhalten zu dürfen glauben, so droht die.Hoffnung auf einen gedeihlichen ,.Schulfrieden" ganz zu schänden zu werden, denn der Ruf nach ,,Schulreform" ertönt immer noch und eher lauter als früher, und 'er richtet sich vor allem gegen das humanistische Gymnasium als die ihrem Ursprung und ihrer Organisation nach älteste Schulgattung. Die ungeheuern Fortschritte der Naturwissenschaften und der Technik, eine Welt¬ anschauung, die, hiervon ausgehend, das Christentum, das wertvollste Erbe der antiken Kultur, entwurzeln und den Menschen nur auf das Irdische und Gegenwärtige verweisen möchte, die Abkehr unsrer modernsten Kunst vom Alt¬ klassischen, eine ungesunde Überspannung des Nationalismus gegenüber dem allgemein Menschlichen, die unleugbaren zahlreichen und schweren Übelstände einer wesentlich städtisch-industriellen, kapitalistischen Kultur, die mit über¬ wältigender Schnelligkeit bei uns heraufgewachsen ist, die Zunahme der Nützlich¬ keitsfanatiker in einer Zeit, wo alle Stände und alle Völker im harten Kon¬ kurrenzkampf miteinander ringen, sogar in den regierenden Ständen bis in die Fürstenhöfe hinauf, endlich der Sieg der antiklassischen Neuerer im Schul¬ wesen Ungarns, der skandinavischen Länder und Rußlands, das alles erzeugt neue, scheinbar alleinberechtigte Bildungsideale und erschwert die Stellung des humanistischen Gymnasiums. Deshalb sind Anklagen und Bcsserungsvorschläge von berufner und un¬ berufner Seite seit Jahren an der Tagesordnung, und sie scheinen noch immer kein Ende nehmen zu wollen. Dem einen erscheinen Paul de Lagardes geist¬ volle Schriften und das wunderliche Buch von Langbehn „Rembrandt als Er¬ zieher" (zuerst 1890) den richtigen Weg zu weisen, andre wollen davon nichts wissen. Der Philosoph Theobald Ziegler in Straßburg nennt den Rembrandt ein „thörichtes Buch," dessen weite Verbreitung in 45 Auflagen (bis 1900) dem Urteil des deutsche« Publikums nicht zur Ehre gereiche, und einer unsrer größten Historiker und warmherzigsten Patrioten, Heinrich von Treitschke, ist mehrmals für eine humanistische Rückbildung des Gymnasiums zu stärkerer Be¬ schränkung und Vereinfachung seiner Bildungsmittel in die Schranken getreten (1883 und 1890, siehe Deutsche Kämpfe, Neue Folge 1896, S, 219 ff. und 386 ff.). Neuerdings hat ein preußischer Gymnasiallehrer, Ludwig Gurlitt in Steglitz bei Berlin, in einer selbständigen Schrift^) alle Klagen gegen unser höheres Schulwesen, von eignen Erfahrungen verstärkt, zusammengefaßt und Ver- besserungsvorschlüge daran geknüpft. In diesen Anklagen, die übrigens keines¬ wegs nur dem humanistischen Gymnasium gelten, steckt natürlich viel Wahres. Aber recht vieles kommt auf Rechnung unsrer Gesamtkultur und nicht der Schule (z. B. die Zunahme der Nervosität und — der Selbstmorde auch unter Der Deutsche und sein Vaterland. Politisch-pädagogische Betrachtungen eines Modernen. Berlin, Wiegandt und Grieben, 1902. V> und 146 Seiten.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/572
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/572>, abgerufen am 01.09.2024.