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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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schaft, cZi kÄiniliÄrss. Anfänglich hat man an keine bestimmten Gottheiten ge¬
dacht, später scheint sich jedes Haus seine Schutzgötter gewählt zu haben. In
den Küchen zu Pompeji sieht man zwischen den beiden Laren verschiedne Götter¬
gesellschaften: Vesta, Juppiter, Venus (die Stadtgöttin von Pompeji), Vulkan,
Merkur, Fortuna in wechselnden Kombinationen. Wie der Staat eine Vest"
pudliczÄ hat, so auch I)i xgimws xudlivi. Wahrscheinlich wurden sie im Hause
der Vesta, am Staatsherd, verehrt. Der Bemutcneid wurde bei Juppiter und
den al pWAtkiZ geschworen, "was nur verständlich ist, wenn der Ausdruck sämt¬
liche für Wohlstand und Wohlcrgehn der Gemeinde Verantwortlicher Götter be¬
zeichnet." Zuweilen werden die Penciten ostöri al omnss iinmorrÄss genannt.
Einen solchen zusammenfassenden Ausdruck brauchte man, nicht allein, weil alle
Götter einzeln zu nennen umständlich und zeitraubend gewesen wäre, sondern
auch, weil man sich dadurch der Gefahr ausgesetzt hätte, eine oder einige Gott¬
heiten, die an Rom Interesse nahmen, zu übergehn und dadurch zu beleidigen;
man Wichte eben gar nicht genau, welches diese Gottheiten seien; ja man wußte
überhaupt nicht, wie viel göttliche Wesen es gebe, und wie sie alle hießen. In
den letzten Zeiten wurden die griechischen Dioskuren so beliebt, daß man sie
vorzugsweise zu Penaten wählte.

Der I^g,r lÄnüliaris ist vom Lande in die Stadt übergesiedelt. Er hatte
ursprünglich seine Kapelle an jedem voinxituw, das heißt an jedem Kreuzweg
und an der Stelle, wo die Grundstücke mehrerer Besitzer zusammenstießen. Die
Kapelle hatte so viel Eingänge, als Besitzungen bei ihr grenzten, und vor jedem
Eingang, fünfzehn Fuß davon entfernt, stand ein Altar, sodaß jeder Anlieger
auf seinem Grund und Boden dem Lar opfern konnte. Die Compitalia oder
Laralia vereinigten im Januar die Gaugeuosseu zu einem fröhlichen Volksfest,
das der lÄmills., den Sklaven, ähnliche Vorrechte gewahrte wie die Saturnnlien-
feier. Im Namen des Hausstands opferte der Vogt (Villicus), was sonst Un
freien niemals erlaubt war. Aus einem i^ri, oustos wurde der Lar zum Be¬
schützer des Hauses und wurde am häuslichen Herde verehrt, wiederum besonders
vom Gesinde, das an langen Tischen in der Nähe des Herdes seine Mahlzeiten
einnahm und dem Lar seinen Anteil davon spendete; die Villiea hatte den Herd
zu bekränzen und das Gebet an den Lar zu verrichten. Bei jedem Familien-
ereignisse wird dem Lar eine besondre Huldigung dargebracht; man behandelt
diesen Hausgeist als einen Familienvater höherer Potenz. Der ländliche Kult
der Iiarss eonixitglös fand bald Eingang in die Stadt, wo zur Feier der Kom-
pitalien Vezirksvereine aus Freigelassenen und Sklaven entstanden. Diese
Vereine wurden von den Parteiführern zu politischen Zwecken mißbraucht, darum
zweimal, das zweite mal von Cäsar aufgehoben. Augustus stellte sie wieder
her und machte die voinxiw zu Stükken des Kaiserkultus. An jedem Kompitum
wurden zwei I^rss ^.uZusti und dazwischen der Genius des Kaisers aufgestellt.
Die römischen Theologen haben allerlei Bedeutungen der Laren ausgetüftelt,
deren keine stichhaltig ist; auch Varro hat sich geirrt, der in ihnen die Manen,
die vergöttlichten Seelen der Verstorbnen sieht. Die Laren sind nichts als
Schutzgeister der Ackerflur und des Hauses, darum Lokalgötter und an den Ort
gebunden. Der Lar ist also durchaus verschieden vom Genius, der der Schutz¬
geist einer Person oder vielmehr die Idee dieser Person oder einer ihrer Eigen-


schaft, cZi kÄiniliÄrss. Anfänglich hat man an keine bestimmten Gottheiten ge¬
dacht, später scheint sich jedes Haus seine Schutzgötter gewählt zu haben. In
den Küchen zu Pompeji sieht man zwischen den beiden Laren verschiedne Götter¬
gesellschaften: Vesta, Juppiter, Venus (die Stadtgöttin von Pompeji), Vulkan,
Merkur, Fortuna in wechselnden Kombinationen. Wie der Staat eine Vest»
pudliczÄ hat, so auch I)i xgimws xudlivi. Wahrscheinlich wurden sie im Hause
der Vesta, am Staatsherd, verehrt. Der Bemutcneid wurde bei Juppiter und
den al pWAtkiZ geschworen, „was nur verständlich ist, wenn der Ausdruck sämt¬
liche für Wohlstand und Wohlcrgehn der Gemeinde Verantwortlicher Götter be¬
zeichnet." Zuweilen werden die Penciten ostöri al omnss iinmorrÄss genannt.
Einen solchen zusammenfassenden Ausdruck brauchte man, nicht allein, weil alle
Götter einzeln zu nennen umständlich und zeitraubend gewesen wäre, sondern
auch, weil man sich dadurch der Gefahr ausgesetzt hätte, eine oder einige Gott¬
heiten, die an Rom Interesse nahmen, zu übergehn und dadurch zu beleidigen;
man Wichte eben gar nicht genau, welches diese Gottheiten seien; ja man wußte
überhaupt nicht, wie viel göttliche Wesen es gebe, und wie sie alle hießen. In
den letzten Zeiten wurden die griechischen Dioskuren so beliebt, daß man sie
vorzugsweise zu Penaten wählte.

Der I^g,r lÄnüliaris ist vom Lande in die Stadt übergesiedelt. Er hatte
ursprünglich seine Kapelle an jedem voinxituw, das heißt an jedem Kreuzweg
und an der Stelle, wo die Grundstücke mehrerer Besitzer zusammenstießen. Die
Kapelle hatte so viel Eingänge, als Besitzungen bei ihr grenzten, und vor jedem
Eingang, fünfzehn Fuß davon entfernt, stand ein Altar, sodaß jeder Anlieger
auf seinem Grund und Boden dem Lar opfern konnte. Die Compitalia oder
Laralia vereinigten im Januar die Gaugeuosseu zu einem fröhlichen Volksfest,
das der lÄmills., den Sklaven, ähnliche Vorrechte gewahrte wie die Saturnnlien-
feier. Im Namen des Hausstands opferte der Vogt (Villicus), was sonst Un
freien niemals erlaubt war. Aus einem i^ri, oustos wurde der Lar zum Be¬
schützer des Hauses und wurde am häuslichen Herde verehrt, wiederum besonders
vom Gesinde, das an langen Tischen in der Nähe des Herdes seine Mahlzeiten
einnahm und dem Lar seinen Anteil davon spendete; die Villiea hatte den Herd
zu bekränzen und das Gebet an den Lar zu verrichten. Bei jedem Familien-
ereignisse wird dem Lar eine besondre Huldigung dargebracht; man behandelt
diesen Hausgeist als einen Familienvater höherer Potenz. Der ländliche Kult
der Iiarss eonixitglös fand bald Eingang in die Stadt, wo zur Feier der Kom-
pitalien Vezirksvereine aus Freigelassenen und Sklaven entstanden. Diese
Vereine wurden von den Parteiführern zu politischen Zwecken mißbraucht, darum
zweimal, das zweite mal von Cäsar aufgehoben. Augustus stellte sie wieder
her und machte die voinxiw zu Stükken des Kaiserkultus. An jedem Kompitum
wurden zwei I^rss ^.uZusti und dazwischen der Genius des Kaisers aufgestellt.
Die römischen Theologen haben allerlei Bedeutungen der Laren ausgetüftelt,
deren keine stichhaltig ist; auch Varro hat sich geirrt, der in ihnen die Manen,
die vergöttlichten Seelen der Verstorbnen sieht. Die Laren sind nichts als
Schutzgeister der Ackerflur und des Hauses, darum Lokalgötter und an den Ort
gebunden. Der Lar ist also durchaus verschieden vom Genius, der der Schutz¬
geist einer Person oder vielmehr die Idee dieser Person oder einer ihrer Eigen-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/528>, abgerufen am 01.09.2024.