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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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von der Religion Altroins

schaften ist, ihr höherer, göttlicher Teil. Das Wort hängt mit K^mers zusammen
und bedeutet zunächst die den Fortbestand des Geschlechts verbürgende Zeugungs¬
kraft; deshalb hat nur jeder Mann einen Genius, die Frau, wie schon bemerkt
wurde, eine Juno. Die Idee erweiternd denkt man sich dann unter Genius
die gesamte Persönlichkeit des Mannes mit ihrer Energie und ihren höhern
Anlagen. Die Schlange ist das Symbol des Genius; der Tod der Hausschlange
kündigt deu Tod des Hausherrn an. Am Geburtstage des Hausherrn wird
seinem Genius geopfert" Da der Hausherr der eigentliche Schützer des Hauses
ist. so gilt auch sein Genius als Schutzgeist des Hauses und gesellt sich nut
diesem Amte dem Laren gewissermaßen als Bruder zu. So wird er ans dem
Genius der Person ein Asnins loci, und die schrankenlose Götterfabrikatiou.
die von jedem Punkt aus zu jeder Art von Göttergestalten gelangt, schafft
Genien des Kollegs, der Legion, der Schule, des Markes. Das Wort wird
zuletzt gleichbedeutend mit nnwkQ, das die überall wirksamen göttlichen Kräfte
Milz allgemein bezeichnet. Natürlich bekommen auch die Stadt Rom und das
römische'Volk ihren Genius, und zuguderletzt hat auch jede Gottheit ihren
Genius oder ihre Juno.

Saturn war ursprünglich, wie sein Name besagt: Santgott. Die Hellem-
sierung hat seinen ursprünglichen Charakter früh verwischt. Warum man ihn
gerade mit Kronos identifiziert hat, gesteht der Verfasser nicht zu wissen.
Faunus ist der Hirtengott, der die animalische Fruchtbarkeit verleiht. Das
zeigen deutlich die zu seinen Ehren gefeierten Luperkalieu, an denen die mit
nichts als einem um die .Hüften geschlungneu Ziegeufell bekleideten luxerm
ihren Umzug halten und die sich ihnen entgegenstellenden Frauen mit Lederriemen
schlagen, um ihnen zu Kindersegen zu verhelfen. Das Bocksgewand der Luperci
war Ursache, daß man sich den Faunus selbst bocksbeinig und gehörnt vor¬
stellte. Darum hat man ihn mit Pan und mit den Satyrn verwechselt und
^"-'n einer Mehrheit von Faunen gesprochen, obgleich der Gott ursprünglich nnr
einer gewesen ist. Minerva gehört zu den cU novsnsilös italischer Herkunft;
ihr Kult ist aus Falerii eingeführt worden. Sie wurde als Beschützerin des
Handwerks und der gewerblichen Kunstfertigkeit verehrt, und die Handwerker¬
gilden sahen in ihr ihre Patronin. Wurde einer Genossenschaft erlaubt, im
Minervatempel Versammlungen abzuhalten, so waren ihr damit die Korporations¬
rechte verliehen. Götter der Unterwelt verehrten die Römer, wie jedermann
aus der Selbstaufopferung des Curtius weiß, aber sie hatten, wie überhaupt
keine Mythologie, so auch keine eigne Vorstellung vom Totenreich. Die Ge¬
spenster: Lemuren und Larven, gehörten dem Volksaberglauben, nicht der
Stciatsreligivn an. Die Götter der Unterwelt werden <U eng.v<ZL genannt.
Erst in der Kaiserzeit fing man an, unter den Manen Seelen von Verstorbnen
zu verstehn. "Bon dieser, dem ursprünglichen römischen Glauben fremden Auf¬
fassung geht die gelehrte Spekulation aus, wenn sie die al nao.es acht nur
""t den I6ivnr68 und larvao, sondern auch mit den lares und ZMii zusammen¬
wirft und eine Theorie aufstellt, nach der das Wort löinurss den Zustand der
Seelen unmittelbar nach dem Tode bezeichnet, während sie später, je nach ehren
vorleben und der Fürsorge, die ihnen die Überlebenden angedeihen lassen,
sich einerseits zu gütigen w-of iwnilw-W, andrerseits zu feindseligen w'pac


von der Religion Altroins

schaften ist, ihr höherer, göttlicher Teil. Das Wort hängt mit K^mers zusammen
und bedeutet zunächst die den Fortbestand des Geschlechts verbürgende Zeugungs¬
kraft; deshalb hat nur jeder Mann einen Genius, die Frau, wie schon bemerkt
wurde, eine Juno. Die Idee erweiternd denkt man sich dann unter Genius
die gesamte Persönlichkeit des Mannes mit ihrer Energie und ihren höhern
Anlagen. Die Schlange ist das Symbol des Genius; der Tod der Hausschlange
kündigt deu Tod des Hausherrn an. Am Geburtstage des Hausherrn wird
seinem Genius geopfert" Da der Hausherr der eigentliche Schützer des Hauses
ist. so gilt auch sein Genius als Schutzgeist des Hauses und gesellt sich nut
diesem Amte dem Laren gewissermaßen als Bruder zu. So wird er ans dem
Genius der Person ein Asnins loci, und die schrankenlose Götterfabrikatiou.
die von jedem Punkt aus zu jeder Art von Göttergestalten gelangt, schafft
Genien des Kollegs, der Legion, der Schule, des Markes. Das Wort wird
zuletzt gleichbedeutend mit nnwkQ, das die überall wirksamen göttlichen Kräfte
Milz allgemein bezeichnet. Natürlich bekommen auch die Stadt Rom und das
römische'Volk ihren Genius, und zuguderletzt hat auch jede Gottheit ihren
Genius oder ihre Juno.

Saturn war ursprünglich, wie sein Name besagt: Santgott. Die Hellem-
sierung hat seinen ursprünglichen Charakter früh verwischt. Warum man ihn
gerade mit Kronos identifiziert hat, gesteht der Verfasser nicht zu wissen.
Faunus ist der Hirtengott, der die animalische Fruchtbarkeit verleiht. Das
zeigen deutlich die zu seinen Ehren gefeierten Luperkalieu, an denen die mit
nichts als einem um die .Hüften geschlungneu Ziegeufell bekleideten luxerm
ihren Umzug halten und die sich ihnen entgegenstellenden Frauen mit Lederriemen
schlagen, um ihnen zu Kindersegen zu verhelfen. Das Bocksgewand der Luperci
war Ursache, daß man sich den Faunus selbst bocksbeinig und gehörnt vor¬
stellte. Darum hat man ihn mit Pan und mit den Satyrn verwechselt und
^"-'n einer Mehrheit von Faunen gesprochen, obgleich der Gott ursprünglich nnr
einer gewesen ist. Minerva gehört zu den cU novsnsilös italischer Herkunft;
ihr Kult ist aus Falerii eingeführt worden. Sie wurde als Beschützerin des
Handwerks und der gewerblichen Kunstfertigkeit verehrt, und die Handwerker¬
gilden sahen in ihr ihre Patronin. Wurde einer Genossenschaft erlaubt, im
Minervatempel Versammlungen abzuhalten, so waren ihr damit die Korporations¬
rechte verliehen. Götter der Unterwelt verehrten die Römer, wie jedermann
aus der Selbstaufopferung des Curtius weiß, aber sie hatten, wie überhaupt
keine Mythologie, so auch keine eigne Vorstellung vom Totenreich. Die Ge¬
spenster: Lemuren und Larven, gehörten dem Volksaberglauben, nicht der
Stciatsreligivn an. Die Götter der Unterwelt werden <U eng.v<ZL genannt.
Erst in der Kaiserzeit fing man an, unter den Manen Seelen von Verstorbnen
zu verstehn. „Bon dieser, dem ursprünglichen römischen Glauben fremden Auf¬
fassung geht die gelehrte Spekulation aus, wenn sie die al nao.es acht nur
""t den I6ivnr68 und larvao, sondern auch mit den lares und ZMii zusammen¬
wirft und eine Theorie aufstellt, nach der das Wort löinurss den Zustand der
Seelen unmittelbar nach dem Tode bezeichnet, während sie später, je nach ehren
vorleben und der Fürsorge, die ihnen die Überlebenden angedeihen lassen,
sich einerseits zu gütigen w-of iwnilw-W, andrerseits zu feindseligen w'pac


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[0529] von der Religion Altroins schaften ist, ihr höherer, göttlicher Teil. Das Wort hängt mit K^mers zusammen und bedeutet zunächst die den Fortbestand des Geschlechts verbürgende Zeugungs¬ kraft; deshalb hat nur jeder Mann einen Genius, die Frau, wie schon bemerkt wurde, eine Juno. Die Idee erweiternd denkt man sich dann unter Genius die gesamte Persönlichkeit des Mannes mit ihrer Energie und ihren höhern Anlagen. Die Schlange ist das Symbol des Genius; der Tod der Hausschlange kündigt deu Tod des Hausherrn an. Am Geburtstage des Hausherrn wird seinem Genius geopfert" Da der Hausherr der eigentliche Schützer des Hauses ist. so gilt auch sein Genius als Schutzgeist des Hauses und gesellt sich nut diesem Amte dem Laren gewissermaßen als Bruder zu. So wird er ans dem Genius der Person ein Asnins loci, und die schrankenlose Götterfabrikatiou. die von jedem Punkt aus zu jeder Art von Göttergestalten gelangt, schafft Genien des Kollegs, der Legion, der Schule, des Markes. Das Wort wird zuletzt gleichbedeutend mit nnwkQ, das die überall wirksamen göttlichen Kräfte Milz allgemein bezeichnet. Natürlich bekommen auch die Stadt Rom und das römische'Volk ihren Genius, und zuguderletzt hat auch jede Gottheit ihren Genius oder ihre Juno. Saturn war ursprünglich, wie sein Name besagt: Santgott. Die Hellem- sierung hat seinen ursprünglichen Charakter früh verwischt. Warum man ihn gerade mit Kronos identifiziert hat, gesteht der Verfasser nicht zu wissen. Faunus ist der Hirtengott, der die animalische Fruchtbarkeit verleiht. Das zeigen deutlich die zu seinen Ehren gefeierten Luperkalieu, an denen die mit nichts als einem um die .Hüften geschlungneu Ziegeufell bekleideten luxerm ihren Umzug halten und die sich ihnen entgegenstellenden Frauen mit Lederriemen schlagen, um ihnen zu Kindersegen zu verhelfen. Das Bocksgewand der Luperci war Ursache, daß man sich den Faunus selbst bocksbeinig und gehörnt vor¬ stellte. Darum hat man ihn mit Pan und mit den Satyrn verwechselt und ^"-'n einer Mehrheit von Faunen gesprochen, obgleich der Gott ursprünglich nnr einer gewesen ist. Minerva gehört zu den cU novsnsilös italischer Herkunft; ihr Kult ist aus Falerii eingeführt worden. Sie wurde als Beschützerin des Handwerks und der gewerblichen Kunstfertigkeit verehrt, und die Handwerker¬ gilden sahen in ihr ihre Patronin. Wurde einer Genossenschaft erlaubt, im Minervatempel Versammlungen abzuhalten, so waren ihr damit die Korporations¬ rechte verliehen. Götter der Unterwelt verehrten die Römer, wie jedermann aus der Selbstaufopferung des Curtius weiß, aber sie hatten, wie überhaupt keine Mythologie, so auch keine eigne Vorstellung vom Totenreich. Die Ge¬ spenster: Lemuren und Larven, gehörten dem Volksaberglauben, nicht der Stciatsreligivn an. Die Götter der Unterwelt werden <U eng.v<ZL genannt. Erst in der Kaiserzeit fing man an, unter den Manen Seelen von Verstorbnen zu verstehn. „Bon dieser, dem ursprünglichen römischen Glauben fremden Auf¬ fassung geht die gelehrte Spekulation aus, wenn sie die al nao.es acht nur ""t den I6ivnr68 und larvao, sondern auch mit den lares und ZMii zusammen¬ wirft und eine Theorie aufstellt, nach der das Wort löinurss den Zustand der Seelen unmittelbar nach dem Tode bezeichnet, während sie später, je nach ehren vorleben und der Fürsorge, die ihnen die Überlebenden angedeihen lassen, sich einerseits zu gütigen w-of iwnilw-W, andrerseits zu feindseligen w'pac

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/529>, abgerufen am 01.09.2024.