Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Llizabeth Barrott-Browning und George Sand

olons rü'^ aicisiA xsut-Ztrs un xsu. ^.Frösx iriills rölinzroiriroiits as eesur,
ainsi <^U6 Nonsionr Lrovning-, c^us ^'öspörg voir s.oso vous, xour 1a 8^mpg,tuis
<^us vous in'ÄoooräsZ!. ?aris, 12 tgvrisr 52. (?sorg's L^na.

Die Freude über die erste Zusammenkunft spiegelt sich in verschiednen
Briefen Elizabeths. Wie seltsam und eindrucksvoll muß der Kontrast zwischen
den beiden so grundverschiednen genialen Frauen auf Robert Browning ge¬
wirkt haben. Der sanfte Liebreiz seiner zarten Gattin überbrückte sofort die
althergebrachte Kluft zwischen englischer Steifheit und französischer Jmplllsivität:
sie suchte ihrer langjährigen Verehrung durch einen Handkuß Ausdruck zu ver¬
leihen. Aber George Sand that ihr mit dem energischen Ausrufe: N-iis iron,
s"z iis vsnx xas! Einhalt und drückte einen Kuß auf ihre Lippen. Das aus¬
führliche Porträt, das uns Elizabeth Browning von der großen Nomandichterin
entworfen hat, verdient es, in weitern Kreisen bekannt zu werden. Ihren
Freunden beantwortet sie natürlich auch die wichtige Frage, ob George Sand
nach ihrer Ansicht schön ist. "Sie ist ziemlich breit gebaut für ihre Größe,
nicht groß, sie trug eine Art graues Sergekleid mit Jacke, der Mode ent¬
sprechend, am Halse geschlossen und mit schlichtem Leinwandkragen und Ärmeln.
Ihr Haar war unbedeckt, auf der Stirn in glänzend schwarze banäsaux ge¬
scheitelt und am Hinterkopfe aufgesteckt. Augen und Stirn sind edel, die Nase
ist von etwas jüdischem Schnitt; das Kinn fällt ein wenig ab, und der Mund
ist nicht angenehm, obwohl ausdrucksvoll und blitzartig durch die vorstehenden
weißen Zähne zu einem Lächeln erhellt. Das Gesicht hat nichts Liebliches,
verrät aber große moralische und geistige Fähigkeiten, nur kann es niemals
ein schönes Gesicht gewesen sein, was mich sehr überraschte. Der Haupt¬
unterschied gegen junge Tage ist wahrscheinlich, daß die Wangen beträchtlich
voller sind als früher, doch wird der Typus dadurch natürlich nicht geändert.
Ihr Teint ist tief olivenfarben. Ich bemerkte, daß ihre Hände klein und wohl¬
geformt sind. Wir saßen vielleicht dreiviertel Stunden oder länger bei ihr;
während dieser Zeit erteilte sie zugleich Rat und Anweisungen an ein paar
junge Männer, die zugegen waren, indem sie in vollem Vertrauen auf uns
Namen naunte und sich auf Vorkommnisse bezog. Sie schien thatsächlich der
"Mann" der Gesellschaft zu sein, und der tiefe Respekt, der ihren Worten
entgegengebracht wurde, machte auf mich großen Eindruck. Wie man aus den
Zeitungen ersehen kann, kam sie nach Paris, um den Präsidenten zum Nutzen
und Frommen einiger Freunde aufzusuchen, und ihre Vermittlung war auch
von Erfolg gekrönt. An ihrem Benehmen und ihrer Unterhaltung fällt die
absolute Schlichtheit auf. Ihre Stimme ist leise und hastig, ohne Nachdruck
und viel Modulation. Mit Ansnahme eines einzigen strahlenden Lächelns
war sie ernst -- sie sprach aber auch von ernsten Angelegenheiten, und viele
ihrer Freunde sind im Unglück. Doch mußte es auffallen (sowohl Robert als
ich sahen es), daß allem, was sie sagte, sowohl ihrer Güte als ihrem Mitleid
ein Strom der Geringschätzung unterlief. Sie verschmähte es ganz augen¬
scheinlich, Gefallen zu erregen; diese Frau hatte sicherlich niemals auch nur
einen Schimmer vou Koketterie. Sie ist so durchaus frei vou Affektiertheit
und Selbstbewußtsein, daß sie fast geringschätzig erscheint. Aber sie gefiel mir.
Ich liebte sie nicht, aber ich fühlte die glühende Seele dnrch die stille Ge-


Llizabeth Barrott-Browning und George Sand

olons rü'^ aicisiA xsut-Ztrs un xsu. ^.Frösx iriills rölinzroiriroiits as eesur,
ainsi <^U6 Nonsionr Lrovning-, c^us ^'öspörg voir s.oso vous, xour 1a 8^mpg,tuis
<^us vous in'ÄoooräsZ!. ?aris, 12 tgvrisr 52. (?sorg's L^na.

Die Freude über die erste Zusammenkunft spiegelt sich in verschiednen
Briefen Elizabeths. Wie seltsam und eindrucksvoll muß der Kontrast zwischen
den beiden so grundverschiednen genialen Frauen auf Robert Browning ge¬
wirkt haben. Der sanfte Liebreiz seiner zarten Gattin überbrückte sofort die
althergebrachte Kluft zwischen englischer Steifheit und französischer Jmplllsivität:
sie suchte ihrer langjährigen Verehrung durch einen Handkuß Ausdruck zu ver¬
leihen. Aber George Sand that ihr mit dem energischen Ausrufe: N-iis iron,
s«z iis vsnx xas! Einhalt und drückte einen Kuß auf ihre Lippen. Das aus¬
führliche Porträt, das uns Elizabeth Browning von der großen Nomandichterin
entworfen hat, verdient es, in weitern Kreisen bekannt zu werden. Ihren
Freunden beantwortet sie natürlich auch die wichtige Frage, ob George Sand
nach ihrer Ansicht schön ist. „Sie ist ziemlich breit gebaut für ihre Größe,
nicht groß, sie trug eine Art graues Sergekleid mit Jacke, der Mode ent¬
sprechend, am Halse geschlossen und mit schlichtem Leinwandkragen und Ärmeln.
Ihr Haar war unbedeckt, auf der Stirn in glänzend schwarze banäsaux ge¬
scheitelt und am Hinterkopfe aufgesteckt. Augen und Stirn sind edel, die Nase
ist von etwas jüdischem Schnitt; das Kinn fällt ein wenig ab, und der Mund
ist nicht angenehm, obwohl ausdrucksvoll und blitzartig durch die vorstehenden
weißen Zähne zu einem Lächeln erhellt. Das Gesicht hat nichts Liebliches,
verrät aber große moralische und geistige Fähigkeiten, nur kann es niemals
ein schönes Gesicht gewesen sein, was mich sehr überraschte. Der Haupt¬
unterschied gegen junge Tage ist wahrscheinlich, daß die Wangen beträchtlich
voller sind als früher, doch wird der Typus dadurch natürlich nicht geändert.
Ihr Teint ist tief olivenfarben. Ich bemerkte, daß ihre Hände klein und wohl¬
geformt sind. Wir saßen vielleicht dreiviertel Stunden oder länger bei ihr;
während dieser Zeit erteilte sie zugleich Rat und Anweisungen an ein paar
junge Männer, die zugegen waren, indem sie in vollem Vertrauen auf uns
Namen naunte und sich auf Vorkommnisse bezog. Sie schien thatsächlich der
»Mann« der Gesellschaft zu sein, und der tiefe Respekt, der ihren Worten
entgegengebracht wurde, machte auf mich großen Eindruck. Wie man aus den
Zeitungen ersehen kann, kam sie nach Paris, um den Präsidenten zum Nutzen
und Frommen einiger Freunde aufzusuchen, und ihre Vermittlung war auch
von Erfolg gekrönt. An ihrem Benehmen und ihrer Unterhaltung fällt die
absolute Schlichtheit auf. Ihre Stimme ist leise und hastig, ohne Nachdruck
und viel Modulation. Mit Ansnahme eines einzigen strahlenden Lächelns
war sie ernst — sie sprach aber auch von ernsten Angelegenheiten, und viele
ihrer Freunde sind im Unglück. Doch mußte es auffallen (sowohl Robert als
ich sahen es), daß allem, was sie sagte, sowohl ihrer Güte als ihrem Mitleid
ein Strom der Geringschätzung unterlief. Sie verschmähte es ganz augen¬
scheinlich, Gefallen zu erregen; diese Frau hatte sicherlich niemals auch nur
einen Schimmer vou Koketterie. Sie ist so durchaus frei vou Affektiertheit
und Selbstbewußtsein, daß sie fast geringschätzig erscheint. Aber sie gefiel mir.
Ich liebte sie nicht, aber ich fühlte die glühende Seele dnrch die stille Ge-


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0380" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/239168"/>
          <fw type="header" place="top"> Llizabeth Barrott-Browning und George Sand</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1835" prev="#ID_1834"> olons rü'^ aicisiA xsut-Ztrs un xsu. ^.Frösx iriills rölinzroiriroiits as eesur,<lb/>
ainsi &lt;^U6 Nonsionr Lrovning-, c^us ^'öspörg voir s.oso vous, xour 1a 8^mpg,tuis<lb/>
&lt;^us vous in'ÄoooräsZ!. ?aris, 12 tgvrisr 52.  (?sorg's L^na.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1836" next="#ID_1837"> Die Freude über die erste Zusammenkunft spiegelt sich in verschiednen<lb/>
Briefen Elizabeths. Wie seltsam und eindrucksvoll muß der Kontrast zwischen<lb/>
den beiden so grundverschiednen genialen Frauen auf Robert Browning ge¬<lb/>
wirkt haben. Der sanfte Liebreiz seiner zarten Gattin überbrückte sofort die<lb/>
althergebrachte Kluft zwischen englischer Steifheit und französischer Jmplllsivität:<lb/>
sie suchte ihrer langjährigen Verehrung durch einen Handkuß Ausdruck zu ver¬<lb/>
leihen. Aber George Sand that ihr mit dem energischen Ausrufe: N-iis iron,<lb/>
s«z iis vsnx xas! Einhalt und drückte einen Kuß auf ihre Lippen. Das aus¬<lb/>
führliche Porträt, das uns Elizabeth Browning von der großen Nomandichterin<lb/>
entworfen hat, verdient es, in weitern Kreisen bekannt zu werden. Ihren<lb/>
Freunden beantwortet sie natürlich auch die wichtige Frage, ob George Sand<lb/>
nach ihrer Ansicht schön ist. &#x201E;Sie ist ziemlich breit gebaut für ihre Größe,<lb/>
nicht groß, sie trug eine Art graues Sergekleid mit Jacke, der Mode ent¬<lb/>
sprechend, am Halse geschlossen und mit schlichtem Leinwandkragen und Ärmeln.<lb/>
Ihr Haar war unbedeckt, auf der Stirn in glänzend schwarze banäsaux ge¬<lb/>
scheitelt und am Hinterkopfe aufgesteckt. Augen und Stirn sind edel, die Nase<lb/>
ist von etwas jüdischem Schnitt; das Kinn fällt ein wenig ab, und der Mund<lb/>
ist nicht angenehm, obwohl ausdrucksvoll und blitzartig durch die vorstehenden<lb/>
weißen Zähne zu einem Lächeln erhellt. Das Gesicht hat nichts Liebliches,<lb/>
verrät aber große moralische und geistige Fähigkeiten, nur kann es niemals<lb/>
ein schönes Gesicht gewesen sein, was mich sehr überraschte. Der Haupt¬<lb/>
unterschied gegen junge Tage ist wahrscheinlich, daß die Wangen beträchtlich<lb/>
voller sind als früher, doch wird der Typus dadurch natürlich nicht geändert.<lb/>
Ihr Teint ist tief olivenfarben. Ich bemerkte, daß ihre Hände klein und wohl¬<lb/>
geformt sind. Wir saßen vielleicht dreiviertel Stunden oder länger bei ihr;<lb/>
während dieser Zeit erteilte sie zugleich Rat und Anweisungen an ein paar<lb/>
junge Männer, die zugegen waren, indem sie in vollem Vertrauen auf uns<lb/>
Namen naunte und sich auf Vorkommnisse bezog. Sie schien thatsächlich der<lb/>
»Mann« der Gesellschaft zu sein, und der tiefe Respekt, der ihren Worten<lb/>
entgegengebracht wurde, machte auf mich großen Eindruck. Wie man aus den<lb/>
Zeitungen ersehen kann, kam sie nach Paris, um den Präsidenten zum Nutzen<lb/>
und Frommen einiger Freunde aufzusuchen, und ihre Vermittlung war auch<lb/>
von Erfolg gekrönt. An ihrem Benehmen und ihrer Unterhaltung fällt die<lb/>
absolute Schlichtheit auf. Ihre Stimme ist leise und hastig, ohne Nachdruck<lb/>
und viel Modulation. Mit Ansnahme eines einzigen strahlenden Lächelns<lb/>
war sie ernst &#x2014; sie sprach aber auch von ernsten Angelegenheiten, und viele<lb/>
ihrer Freunde sind im Unglück. Doch mußte es auffallen (sowohl Robert als<lb/>
ich sahen es), daß allem, was sie sagte, sowohl ihrer Güte als ihrem Mitleid<lb/>
ein Strom der Geringschätzung unterlief. Sie verschmähte es ganz augen¬<lb/>
scheinlich, Gefallen zu erregen; diese Frau hatte sicherlich niemals auch nur<lb/>
einen Schimmer vou Koketterie. Sie ist so durchaus frei vou Affektiertheit<lb/>
und Selbstbewußtsein, daß sie fast geringschätzig erscheint. Aber sie gefiel mir.<lb/>
Ich liebte sie nicht, aber ich fühlte die glühende Seele dnrch die stille Ge-</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0380] Llizabeth Barrott-Browning und George Sand olons rü'^ aicisiA xsut-Ztrs un xsu. ^.Frösx iriills rölinzroiriroiits as eesur, ainsi <^U6 Nonsionr Lrovning-, c^us ^'öspörg voir s.oso vous, xour 1a 8^mpg,tuis <^us vous in'ÄoooräsZ!. ?aris, 12 tgvrisr 52. (?sorg's L^na. Die Freude über die erste Zusammenkunft spiegelt sich in verschiednen Briefen Elizabeths. Wie seltsam und eindrucksvoll muß der Kontrast zwischen den beiden so grundverschiednen genialen Frauen auf Robert Browning ge¬ wirkt haben. Der sanfte Liebreiz seiner zarten Gattin überbrückte sofort die althergebrachte Kluft zwischen englischer Steifheit und französischer Jmplllsivität: sie suchte ihrer langjährigen Verehrung durch einen Handkuß Ausdruck zu ver¬ leihen. Aber George Sand that ihr mit dem energischen Ausrufe: N-iis iron, s«z iis vsnx xas! Einhalt und drückte einen Kuß auf ihre Lippen. Das aus¬ führliche Porträt, das uns Elizabeth Browning von der großen Nomandichterin entworfen hat, verdient es, in weitern Kreisen bekannt zu werden. Ihren Freunden beantwortet sie natürlich auch die wichtige Frage, ob George Sand nach ihrer Ansicht schön ist. „Sie ist ziemlich breit gebaut für ihre Größe, nicht groß, sie trug eine Art graues Sergekleid mit Jacke, der Mode ent¬ sprechend, am Halse geschlossen und mit schlichtem Leinwandkragen und Ärmeln. Ihr Haar war unbedeckt, auf der Stirn in glänzend schwarze banäsaux ge¬ scheitelt und am Hinterkopfe aufgesteckt. Augen und Stirn sind edel, die Nase ist von etwas jüdischem Schnitt; das Kinn fällt ein wenig ab, und der Mund ist nicht angenehm, obwohl ausdrucksvoll und blitzartig durch die vorstehenden weißen Zähne zu einem Lächeln erhellt. Das Gesicht hat nichts Liebliches, verrät aber große moralische und geistige Fähigkeiten, nur kann es niemals ein schönes Gesicht gewesen sein, was mich sehr überraschte. Der Haupt¬ unterschied gegen junge Tage ist wahrscheinlich, daß die Wangen beträchtlich voller sind als früher, doch wird der Typus dadurch natürlich nicht geändert. Ihr Teint ist tief olivenfarben. Ich bemerkte, daß ihre Hände klein und wohl¬ geformt sind. Wir saßen vielleicht dreiviertel Stunden oder länger bei ihr; während dieser Zeit erteilte sie zugleich Rat und Anweisungen an ein paar junge Männer, die zugegen waren, indem sie in vollem Vertrauen auf uns Namen naunte und sich auf Vorkommnisse bezog. Sie schien thatsächlich der »Mann« der Gesellschaft zu sein, und der tiefe Respekt, der ihren Worten entgegengebracht wurde, machte auf mich großen Eindruck. Wie man aus den Zeitungen ersehen kann, kam sie nach Paris, um den Präsidenten zum Nutzen und Frommen einiger Freunde aufzusuchen, und ihre Vermittlung war auch von Erfolg gekrönt. An ihrem Benehmen und ihrer Unterhaltung fällt die absolute Schlichtheit auf. Ihre Stimme ist leise und hastig, ohne Nachdruck und viel Modulation. Mit Ansnahme eines einzigen strahlenden Lächelns war sie ernst — sie sprach aber auch von ernsten Angelegenheiten, und viele ihrer Freunde sind im Unglück. Doch mußte es auffallen (sowohl Robert als ich sahen es), daß allem, was sie sagte, sowohl ihrer Güte als ihrem Mitleid ein Strom der Geringschätzung unterlief. Sie verschmähte es ganz augen¬ scheinlich, Gefallen zu erregen; diese Frau hatte sicherlich niemals auch nur einen Schimmer vou Koketterie. Sie ist so durchaus frei vou Affektiertheit und Selbstbewußtsein, daß sie fast geringschätzig erscheint. Aber sie gefiel mir. Ich liebte sie nicht, aber ich fühlte die glühende Seele dnrch die stille Ge-

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/380
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/380>, abgerufen am 01.09.2024.