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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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"niob mÄl"z of ro^^l. Drei Jahre später gedenkt die Dichterin in ihren so
glücklich veränderten Lebensverhältnissen, unter Italiens Himmel, gestärkt in
ihrer früher so gefährdeten Gesundheit, als treulich geliebte und geschätzte
Gattin, der Dankesschuld, die sie aus frühern trüben Tagen an französische
Schriftsteller abzutragen hat. Während sie in London dauernd ans.Kranken¬
zimmer gefesselt war, hatte sie sich manche Stunde der Einsamkeit und der Me¬
lancholie mit der Lektüre Balzacs und George Sands, sowie tue like imworlÄ
iinxrovriEtiös verschönt. Sie erinnert sich nun voll Rührung, wie viel Farbe
und Frische ihr Leben in dieser trübseligen Periode aus solchen Romanen ge¬
schöpft hat, wennschon das "liebe diskrete" England solchen Lesestoff für
Frauen mißbillige. Das idyllische Leben, das das englische Dichterpaar in
der Casci Guidi zu Florenz führte, hatte leider unvermeidliche Schattenseiten,
die erst durch den Weltverkehr unsrer Tage beseitigt worden sind. Um die
Mitte des neunzehnten Jahrhunderts war es für die in Italien weilenden Aus¬
länder nicht leicht, sich über hervorragende Neuigkeiten vom Büchermarkte
schnell zu orientieren. Das Ehepaar Browning klagt in manchem Briefe über
diese leidige Abgeschlossenheit vom litterarische!, Weltverkehr. Im Winter 1848
erfreuen sich die beiden Gatten noch immer an Andre und Leone Leoni,
forschen brieflich in England nach neuern Publikationen George Sands und
bedauern, daß sie trotz vieler Mühe und Nachfrage "Lucretia" nur vom Hören¬
sagen kennen Nur für die fast fanatische Form, die der republikanische "sozia-
Usmus der französischen Dichterin im Nevolutionsjahr annahm, fehlt der treuen,
ja blinden Bewundrerin Napoleons (als solche hat sich Elizabeth Browning
>a lange Zeit ans Rücksicht auf Italiens Eiuheitskämpfc gefühlt) jedes Ver¬
ständnis. George Sand, schreibt sie 1849 aus Lucca, is vrowolv vritiug' d-murs
wo Rgcks, vvdiell, eonsickerinZ tds stato ot' partios in I'ranLö, äoos not
reÄIy A'los ins a lÜAÜör opimon ok Iior intolligsnoc; or virtno. Ihre Ab¬
neigung gegen den Sozialismus bekennt die Dichterin, die mit Leib und Seele
Demokratin ist, in überaus drastischer Form. Sie erklärt, daß sie lieber unter
dem Absolutismus eines Nikolaus vou Rußland leben wolle, als in einer
Fouriermaschinc, in der sie sich ihre Individualität durch eine soziale Luft-
Pumpe aussauge'
n lassen müsse. Trotz dieser tiefgehenden Meinungsverschiedenheit
erlischt ihr Interesse an der großen Bannertrügeriu des französischen Sozia-
Usmus nicht. Ein wiederholter Aufenthalt in Paris in den Jahren 1851
und 1852 erfüllte ihren brennenden Wunsch, George Sand von Angesicht zu
Angesicht zu sehen. Zum Vermittler wurde Mazzini, der das englische Dichter-
Paar mit einem Empfehlungsschreiben an seine "Übersetzerin" versah. Die
Vielgefeierte und Vielgcschäftige hielt sich in dieser Zeit jedoch immer nur
wenig Tage in Paris ans, hauptsächlich der Thenterproben zu ihren Stücken
wegen. Erst unes verschiednen mißlungnen Versuchen gelang es, Mazzinis
Brief in George Sands Hand zu befördern, und diese ließ sich alsbald trotz
'hrer Abneigung gegen Fremdenbesuche zu einem freundlichen Billet herbei:
U^clÄmo, ^'imrai 1'Iwiui"zur alö von" rooevoir Äinmnolu; xroodg-in mo LÄvinö 3.
^ sse ig sg^et ^our aus xuis8s xassor vno? moi, ot svooro n'en suis xas
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Grenzboten IV 1902 47

"niob mÄl«z of ro^^l. Drei Jahre später gedenkt die Dichterin in ihren so
glücklich veränderten Lebensverhältnissen, unter Italiens Himmel, gestärkt in
ihrer früher so gefährdeten Gesundheit, als treulich geliebte und geschätzte
Gattin, der Dankesschuld, die sie aus frühern trüben Tagen an französische
Schriftsteller abzutragen hat. Während sie in London dauernd ans.Kranken¬
zimmer gefesselt war, hatte sie sich manche Stunde der Einsamkeit und der Me¬
lancholie mit der Lektüre Balzacs und George Sands, sowie tue like imworlÄ
iinxrovriEtiös verschönt. Sie erinnert sich nun voll Rührung, wie viel Farbe
und Frische ihr Leben in dieser trübseligen Periode aus solchen Romanen ge¬
schöpft hat, wennschon das „liebe diskrete" England solchen Lesestoff für
Frauen mißbillige. Das idyllische Leben, das das englische Dichterpaar in
der Casci Guidi zu Florenz führte, hatte leider unvermeidliche Schattenseiten,
die erst durch den Weltverkehr unsrer Tage beseitigt worden sind. Um die
Mitte des neunzehnten Jahrhunderts war es für die in Italien weilenden Aus¬
länder nicht leicht, sich über hervorragende Neuigkeiten vom Büchermarkte
schnell zu orientieren. Das Ehepaar Browning klagt in manchem Briefe über
diese leidige Abgeschlossenheit vom litterarische!, Weltverkehr. Im Winter 1848
erfreuen sich die beiden Gatten noch immer an Andre und Leone Leoni,
forschen brieflich in England nach neuern Publikationen George Sands und
bedauern, daß sie trotz vieler Mühe und Nachfrage „Lucretia" nur vom Hören¬
sagen kennen Nur für die fast fanatische Form, die der republikanische «sozia-
Usmus der französischen Dichterin im Nevolutionsjahr annahm, fehlt der treuen,
ja blinden Bewundrerin Napoleons (als solche hat sich Elizabeth Browning
>a lange Zeit ans Rücksicht auf Italiens Eiuheitskämpfc gefühlt) jedes Ver¬
ständnis. George Sand, schreibt sie 1849 aus Lucca, is vrowolv vritiug' d-murs
wo Rgcks, vvdiell, eonsickerinZ tds stato ot' partios in I'ranLö, äoos not
reÄIy A'los ins a lÜAÜör opimon ok Iior intolligsnoc; or virtno. Ihre Ab¬
neigung gegen den Sozialismus bekennt die Dichterin, die mit Leib und Seele
Demokratin ist, in überaus drastischer Form. Sie erklärt, daß sie lieber unter
dem Absolutismus eines Nikolaus vou Rußland leben wolle, als in einer
Fouriermaschinc, in der sie sich ihre Individualität durch eine soziale Luft-
Pumpe aussauge'
n lassen müsse. Trotz dieser tiefgehenden Meinungsverschiedenheit
erlischt ihr Interesse an der großen Bannertrügeriu des französischen Sozia-
Usmus nicht. Ein wiederholter Aufenthalt in Paris in den Jahren 1851
und 1852 erfüllte ihren brennenden Wunsch, George Sand von Angesicht zu
Angesicht zu sehen. Zum Vermittler wurde Mazzini, der das englische Dichter-
Paar mit einem Empfehlungsschreiben an seine „Übersetzerin" versah. Die
Vielgefeierte und Vielgcschäftige hielt sich in dieser Zeit jedoch immer nur
wenig Tage in Paris ans, hauptsächlich der Thenterproben zu ihren Stücken
wegen. Erst unes verschiednen mißlungnen Versuchen gelang es, Mazzinis
Brief in George Sands Hand zu befördern, und diese ließ sich alsbald trotz
'hrer Abneigung gegen Fremdenbesuche zu einem freundlichen Billet herbei:
U^clÄmo, ^'imrai 1'Iwiui«zur alö von« rooevoir Äinmnolu; xroodg-in mo LÄvinö 3.
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[0379] "niob mÄl«z of ro^^l. Drei Jahre später gedenkt die Dichterin in ihren so glücklich veränderten Lebensverhältnissen, unter Italiens Himmel, gestärkt in ihrer früher so gefährdeten Gesundheit, als treulich geliebte und geschätzte Gattin, der Dankesschuld, die sie aus frühern trüben Tagen an französische Schriftsteller abzutragen hat. Während sie in London dauernd ans.Kranken¬ zimmer gefesselt war, hatte sie sich manche Stunde der Einsamkeit und der Me¬ lancholie mit der Lektüre Balzacs und George Sands, sowie tue like imworlÄ iinxrovriEtiös verschönt. Sie erinnert sich nun voll Rührung, wie viel Farbe und Frische ihr Leben in dieser trübseligen Periode aus solchen Romanen ge¬ schöpft hat, wennschon das „liebe diskrete" England solchen Lesestoff für Frauen mißbillige. Das idyllische Leben, das das englische Dichterpaar in der Casci Guidi zu Florenz führte, hatte leider unvermeidliche Schattenseiten, die erst durch den Weltverkehr unsrer Tage beseitigt worden sind. Um die Mitte des neunzehnten Jahrhunderts war es für die in Italien weilenden Aus¬ länder nicht leicht, sich über hervorragende Neuigkeiten vom Büchermarkte schnell zu orientieren. Das Ehepaar Browning klagt in manchem Briefe über diese leidige Abgeschlossenheit vom litterarische!, Weltverkehr. Im Winter 1848 erfreuen sich die beiden Gatten noch immer an Andre und Leone Leoni, forschen brieflich in England nach neuern Publikationen George Sands und bedauern, daß sie trotz vieler Mühe und Nachfrage „Lucretia" nur vom Hören¬ sagen kennen Nur für die fast fanatische Form, die der republikanische «sozia- Usmus der französischen Dichterin im Nevolutionsjahr annahm, fehlt der treuen, ja blinden Bewundrerin Napoleons (als solche hat sich Elizabeth Browning >a lange Zeit ans Rücksicht auf Italiens Eiuheitskämpfc gefühlt) jedes Ver¬ ständnis. George Sand, schreibt sie 1849 aus Lucca, is vrowolv vritiug' d-murs wo Rgcks, vvdiell, eonsickerinZ tds stato ot' partios in I'ranLö, äoos not reÄIy A'los ins a lÜAÜör opimon ok Iior intolligsnoc; or virtno. Ihre Ab¬ neigung gegen den Sozialismus bekennt die Dichterin, die mit Leib und Seele Demokratin ist, in überaus drastischer Form. Sie erklärt, daß sie lieber unter dem Absolutismus eines Nikolaus vou Rußland leben wolle, als in einer Fouriermaschinc, in der sie sich ihre Individualität durch eine soziale Luft- Pumpe aussauge' n lassen müsse. Trotz dieser tiefgehenden Meinungsverschiedenheit erlischt ihr Interesse an der großen Bannertrügeriu des französischen Sozia- Usmus nicht. Ein wiederholter Aufenthalt in Paris in den Jahren 1851 und 1852 erfüllte ihren brennenden Wunsch, George Sand von Angesicht zu Angesicht zu sehen. Zum Vermittler wurde Mazzini, der das englische Dichter- Paar mit einem Empfehlungsschreiben an seine „Übersetzerin" versah. Die Vielgefeierte und Vielgcschäftige hielt sich in dieser Zeit jedoch immer nur wenig Tage in Paris ans, hauptsächlich der Thenterproben zu ihren Stücken wegen. Erst unes verschiednen mißlungnen Versuchen gelang es, Mazzinis Brief in George Sands Hand zu befördern, und diese ließ sich alsbald trotz 'hrer Abneigung gegen Fremdenbesuche zu einem freundlichen Billet herbei: U^clÄmo, ^'imrai 1'Iwiui«zur alö von« rooevoir Äinmnolu; xroodg-in mo LÄvinö 3. ^ sse ig sg^et ^our aus xuis8s xassor vno? moi, ot svooro n'en suis xas !rv8oiuniLnt osrtmno. N-ris ^'^y ksr»i tollomgut mon P088it1s, c^no torno Grenzboten IV 1902 47

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/379>, abgerufen am 01.09.2024.