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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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messenden und war über George Sand nicht enttäuscht. Als wir uns zum
Aufbruch anschickten, sagte ich unwillkürlich: xour 1a clsrnims toi", und
da lud sie uns ein, unsern Besuch am nächsten Sonntag zu wiederholen, indem
sie sich entschuldigte, daß sie selbst, von dringenden Verpflichtungen in An¬
spruch genommen, uns nicht besuchen könne. Sie küßte mich wieder, als wir
fortgingen, und Robert küßte ihr die Hand."

Das vor den Augen des Lesers erstcmdne Bild wird durch andre Berichte
Elizabcth Brownings nicht eigentümlicher. Es fordert zum Vergleiche heraus
mit Paul de Müssets jugendglühendcr Schilderung in Imi se, Nie, insbesondre
auch mit dem plastischen Gepräge, das Georg Brandes leider nicht aus per¬
sönlicher Anschauung dem genialen Frauenkopf aufgedrückt hat. Wir können
immerhin getrost annehmen, daß das englische Frauenauge, trotz der großen
Vewunderung der geistigen Fähigkeiten, dem französischen Schönheitsideal nicht
vollständig gerecht 'zu werden vermochte. Die Frage liegt nahe, welchen Ein¬
druck die gebrechliche Erscheinung der englischen Dichterkollegin, die. mit Ne-
spirator und warmen Hüllen ausgestattet, der scharfen Februarluft Trotz ge¬
boten hatte, um ihre Lieblingsschriftstellerin persönlich zu begrüße", auf George
Sand in ihrer majestätischen Kraftfülle gemacht haben mag. Ahnte sie, was
diese fast durchsichtige Gestalt für ein reiches sensitives und oft kühnes Dichter¬
gemüt barg, oder sank diese doch denkwürdige Begegnung für sie alsbald aus
ihrem bewegten Lebensstrudel in das Meer der Vergessenheit? Welchen Stoff
zu reichlichem Nachdenken hätte ihr überdies eine so harmonische Dichterehe
bieten können!

Im Jahre 1845, also vor der persönlichen Bekanntschaft, hatte ihr Eliza-
beth Browning zwei schöne Sonette gewidmet; das eine ^ vosirs, das andre
^ K<z<zoA-riiticm betitelt. Beide zeugen von hohem psychologischen Verständnis
einer solchen Gegenfnßlernatur. Das erste der beiden Gedichte scheint mir das
wertvollere zu sein: man möchte fast annehmen, daß es unmittelbar nach der
Lektüre von I.61in entstanden sei. Der innere Zwiespalt, der sich in diesem Werke
wie ein furchtbarer Aufschrei kundgiebt, wird von der englischen Dichterin in einem
plastisch wirkenden Gleichnisse veranschaulicht. Die Seele George Sands ringt
""t den Löwen ihrer aufrührerischen Sinne, ihnen verächtlich Trotz bietend
ana Änsvörs roar lor roar spirits <um! O möge ein wunderwirkender Donner
über dem tosenden Zirkus dahinrollen und den starken Schultern der Ringenden
zwei Schwingen, leuchtend rein wie Schwanenflttgel entwachsen lassen, damit
die Arena ein heiligeres Licht durchströme. Der Wunsch, dieses besondre kühne
Genie frei von den Flecken irdischer Leidenschaften zu scheu, beschließt das kraft¬
volle Sonett. Ans diesen Versen klingt ein hochsinnig geläuterter Widerhall
englischen Vorurteils gegen die menschlichen Verirrungen George Sands. Das
zweite Sonett greift den Wunsch des ersten auf: Warum müht sich dieses
weibliche Genie, den Flittertand und die Armspangen abzustreifen, die von
schwächern Frauen in der Gefangenschaft getragen werden? Durch die starke
Raume des Dichterfeuers glüht doch allen sichtbar das Frauenherz, das gleich
dem lang flutenden Frauenhaar die trotzige Verleugnung der Frauennatur
Lügen straft. Möge dieses große Herz immer reiner und höher klopfen, bis
Gott an den himmlischen Gestaden jeden Unterschied des Geschlechts auslöscht!


messenden und war über George Sand nicht enttäuscht. Als wir uns zum
Aufbruch anschickten, sagte ich unwillkürlich: xour 1a clsrnims toi«, und
da lud sie uns ein, unsern Besuch am nächsten Sonntag zu wiederholen, indem
sie sich entschuldigte, daß sie selbst, von dringenden Verpflichtungen in An¬
spruch genommen, uns nicht besuchen könne. Sie küßte mich wieder, als wir
fortgingen, und Robert küßte ihr die Hand."

Das vor den Augen des Lesers erstcmdne Bild wird durch andre Berichte
Elizabcth Brownings nicht eigentümlicher. Es fordert zum Vergleiche heraus
mit Paul de Müssets jugendglühendcr Schilderung in Imi se, Nie, insbesondre
auch mit dem plastischen Gepräge, das Georg Brandes leider nicht aus per¬
sönlicher Anschauung dem genialen Frauenkopf aufgedrückt hat. Wir können
immerhin getrost annehmen, daß das englische Frauenauge, trotz der großen
Vewunderung der geistigen Fähigkeiten, dem französischen Schönheitsideal nicht
vollständig gerecht 'zu werden vermochte. Die Frage liegt nahe, welchen Ein¬
druck die gebrechliche Erscheinung der englischen Dichterkollegin, die. mit Ne-
spirator und warmen Hüllen ausgestattet, der scharfen Februarluft Trotz ge¬
boten hatte, um ihre Lieblingsschriftstellerin persönlich zu begrüße», auf George
Sand in ihrer majestätischen Kraftfülle gemacht haben mag. Ahnte sie, was
diese fast durchsichtige Gestalt für ein reiches sensitives und oft kühnes Dichter¬
gemüt barg, oder sank diese doch denkwürdige Begegnung für sie alsbald aus
ihrem bewegten Lebensstrudel in das Meer der Vergessenheit? Welchen Stoff
zu reichlichem Nachdenken hätte ihr überdies eine so harmonische Dichterehe
bieten können!

Im Jahre 1845, also vor der persönlichen Bekanntschaft, hatte ihr Eliza-
beth Browning zwei schöne Sonette gewidmet; das eine ^ vosirs, das andre
^ K<z<zoA-riiticm betitelt. Beide zeugen von hohem psychologischen Verständnis
einer solchen Gegenfnßlernatur. Das erste der beiden Gedichte scheint mir das
wertvollere zu sein: man möchte fast annehmen, daß es unmittelbar nach der
Lektüre von I.61in entstanden sei. Der innere Zwiespalt, der sich in diesem Werke
wie ein furchtbarer Aufschrei kundgiebt, wird von der englischen Dichterin in einem
plastisch wirkenden Gleichnisse veranschaulicht. Die Seele George Sands ringt
""t den Löwen ihrer aufrührerischen Sinne, ihnen verächtlich Trotz bietend
ana Änsvörs roar lor roar spirits <um! O möge ein wunderwirkender Donner
über dem tosenden Zirkus dahinrollen und den starken Schultern der Ringenden
zwei Schwingen, leuchtend rein wie Schwanenflttgel entwachsen lassen, damit
die Arena ein heiligeres Licht durchströme. Der Wunsch, dieses besondre kühne
Genie frei von den Flecken irdischer Leidenschaften zu scheu, beschließt das kraft¬
volle Sonett. Ans diesen Versen klingt ein hochsinnig geläuterter Widerhall
englischen Vorurteils gegen die menschlichen Verirrungen George Sands. Das
zweite Sonett greift den Wunsch des ersten auf: Warum müht sich dieses
weibliche Genie, den Flittertand und die Armspangen abzustreifen, die von
schwächern Frauen in der Gefangenschaft getragen werden? Durch die starke
Raume des Dichterfeuers glüht doch allen sichtbar das Frauenherz, das gleich
dem lang flutenden Frauenhaar die trotzige Verleugnung der Frauennatur
Lügen straft. Möge dieses große Herz immer reiner und höher klopfen, bis
Gott an den himmlischen Gestaden jeden Unterschied des Geschlechts auslöscht!


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/381>, abgerufen am 01.09.2024.