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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Ltivas zur Diakonisseusacho

Kopfschmerzen, besonders in der Sonnenhitze und außerhalb des Hauses, wo noch
die schwarze wollne Kappe darüber getragen werden soll. Zum Glück sieht man zu¬
weilen Diakonissen, die dem Selbsterhaltungstrieb gehorchend die schwarze Kappe
abgenommen haben und sie in der Hand tragen. Manche klagen in der ersten
Zeit über innerliche Ohrenschmerzen und über Wundwerden der Ohrmuscheln.
Die über die Ohren schließende Haube mit der Kinnschleifc ist allen Dia¬
konissenanstalten gemeinsam. Bis auf ein oder einige Mutterhäuser des Roten
Kreuzes haben alle andern Pflegeverbände Dienstabzeichen, die die Ohren frei¬
lassen. Allerdings sind einige sogar kleidsam, doch könnte mau ja diese ge¬
fährliche Eigenschaft much trotz Freilasseus der Ohren vermeiden.

Wenn die Diakonissenanstalten über Mangel an Schwestern klagen, und
wie ni großes süddeutsches Haus in seinem neusten Flugblatt sogar darüber,
daß "Pfarrfrauen für Unternehmungen des Roten Kreuzes und seiner inter-
wufessionellen Bestrebungen mit einer Wärme eintreten, deren sie sich einem
Diakonissenhause gegenüber alsbald entäußern," so sollten sie doch auch die
Winke, die darin liegen, nicht verachten, besonders nicht, wenn diesen von
evangelischen Christen das Wort geliehen wird, die von der Unersetzlichkeit
des Diakvnissentnms tief überzeugt sind. Oft und bereitwillig gestehn die Mutter¬
häuser "Schwächen, Verfehlungen und Unvollkommenheit" in ihrer Arbeit zu.
In der "Ausführung durch die einzelnen Menschen sind solche selbstverständlich,
in der Verfassung eines Werks dagegen brauchte ein erkannter Mangel nicht
fvrtzubestehn. Möchten die Vorstände der evangelischen Diakonissenanstalten
auf der nächsten Kaiserswerther Konferenz doch miteinander prüfen, ob nicht
in der Erziehung und Stellung ihrer Schwestern ein nutzloser katholischer
Gedanke fortwirkt! Nach Luther ist der "Christenmensch ein Herr aller Dinge,"
und Paulus giebt ihm seiue zwar streug bedingte, aber herrliche Freiheit in
dem Wort "Alles ist euer -- ihr aber seid Christi."

Die Punkte, wo man ohne tiefgehende Neuerungen wohl bessern könnte,
sind nach meiner Ansicht folgende: Herabsetzung der Altersgrenze fiir die Auf¬
nahme von Probeschwestern auf das fünfunddreißigste Lebensjahr, Unterscheidung
der Erziehung, keine andauernde Überlastung mehr. Erteilung einer Voll¬
macht an die Oberschwestern auswärtiger Stationen, den unter sie gestellte"
Schwestern den Besuch guter Konzerte oder andrer öffentlicher Veranstaltungen
z" erlauben. Abänderung der Haube in eine Kopftracht, die die Ohren freiläßt.

Die Erfüllung des erstgenannten Wunsches würde die wirklichen Gegen¬
sähe zwischen den Probeschwestern mildern. Zum zweiten Punkt giebt der
evangelische Diakonieverein die Erläuterung. Dieser teilt seine Schwestern
"ach Vorbildung und nach späterer Verwendung ein, ohne damit ein Wert¬
urteil z" fällen oder Parteilichkeit walten zu lassen.

Zu Punkt 3 und 4: Entweder durch Aussendnng genügender Pflege¬
kräfte ans die Stationen oder durch Hinzuuchmcn bezahlter Hilfe im Orte
selbst würde sich eine tägliche freie Zeit als Regel für normale Kmnkeuver-
hältnisse wohl ermöglichen lassen. Diese freie Zeit würde denen, die ein Ver¬
langen danach haben, erlauben, sich an den geistigen Interessen andrer ge¬
bildeter Christen zu erquicken oder an der Natur, die ulleu gleichviel giebt.


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Kopfschmerzen, besonders in der Sonnenhitze und außerhalb des Hauses, wo noch
die schwarze wollne Kappe darüber getragen werden soll. Zum Glück sieht man zu¬
weilen Diakonissen, die dem Selbsterhaltungstrieb gehorchend die schwarze Kappe
abgenommen haben und sie in der Hand tragen. Manche klagen in der ersten
Zeit über innerliche Ohrenschmerzen und über Wundwerden der Ohrmuscheln.
Die über die Ohren schließende Haube mit der Kinnschleifc ist allen Dia¬
konissenanstalten gemeinsam. Bis auf ein oder einige Mutterhäuser des Roten
Kreuzes haben alle andern Pflegeverbände Dienstabzeichen, die die Ohren frei¬
lassen. Allerdings sind einige sogar kleidsam, doch könnte mau ja diese ge¬
fährliche Eigenschaft much trotz Freilasseus der Ohren vermeiden.

Wenn die Diakonissenanstalten über Mangel an Schwestern klagen, und
wie ni großes süddeutsches Haus in seinem neusten Flugblatt sogar darüber,
daß „Pfarrfrauen für Unternehmungen des Roten Kreuzes und seiner inter-
wufessionellen Bestrebungen mit einer Wärme eintreten, deren sie sich einem
Diakonissenhause gegenüber alsbald entäußern," so sollten sie doch auch die
Winke, die darin liegen, nicht verachten, besonders nicht, wenn diesen von
evangelischen Christen das Wort geliehen wird, die von der Unersetzlichkeit
des Diakvnissentnms tief überzeugt sind. Oft und bereitwillig gestehn die Mutter¬
häuser „Schwächen, Verfehlungen und Unvollkommenheit" in ihrer Arbeit zu.
In der "Ausführung durch die einzelnen Menschen sind solche selbstverständlich,
in der Verfassung eines Werks dagegen brauchte ein erkannter Mangel nicht
fvrtzubestehn. Möchten die Vorstände der evangelischen Diakonissenanstalten
auf der nächsten Kaiserswerther Konferenz doch miteinander prüfen, ob nicht
in der Erziehung und Stellung ihrer Schwestern ein nutzloser katholischer
Gedanke fortwirkt! Nach Luther ist der „Christenmensch ein Herr aller Dinge,"
und Paulus giebt ihm seiue zwar streug bedingte, aber herrliche Freiheit in
dem Wort „Alles ist euer — ihr aber seid Christi."

Die Punkte, wo man ohne tiefgehende Neuerungen wohl bessern könnte,
sind nach meiner Ansicht folgende: Herabsetzung der Altersgrenze fiir die Auf¬
nahme von Probeschwestern auf das fünfunddreißigste Lebensjahr, Unterscheidung
der Erziehung, keine andauernde Überlastung mehr. Erteilung einer Voll¬
macht an die Oberschwestern auswärtiger Stationen, den unter sie gestellte»
Schwestern den Besuch guter Konzerte oder andrer öffentlicher Veranstaltungen
z» erlauben. Abänderung der Haube in eine Kopftracht, die die Ohren freiläßt.

Die Erfüllung des erstgenannten Wunsches würde die wirklichen Gegen¬
sähe zwischen den Probeschwestern mildern. Zum zweiten Punkt giebt der
evangelische Diakonieverein die Erläuterung. Dieser teilt seine Schwestern
"ach Vorbildung und nach späterer Verwendung ein, ohne damit ein Wert¬
urteil z» fällen oder Parteilichkeit walten zu lassen.

Zu Punkt 3 und 4: Entweder durch Aussendnng genügender Pflege¬
kräfte ans die Stationen oder durch Hinzuuchmcn bezahlter Hilfe im Orte
selbst würde sich eine tägliche freie Zeit als Regel für normale Kmnkeuver-
hältnisse wohl ermöglichen lassen. Diese freie Zeit würde denen, die ein Ver¬
langen danach haben, erlauben, sich an den geistigen Interessen andrer ge¬
bildeter Christen zu erquicken oder an der Natur, die ulleu gleichviel giebt.


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[0377] Ltivas zur Diakonisseusacho Kopfschmerzen, besonders in der Sonnenhitze und außerhalb des Hauses, wo noch die schwarze wollne Kappe darüber getragen werden soll. Zum Glück sieht man zu¬ weilen Diakonissen, die dem Selbsterhaltungstrieb gehorchend die schwarze Kappe abgenommen haben und sie in der Hand tragen. Manche klagen in der ersten Zeit über innerliche Ohrenschmerzen und über Wundwerden der Ohrmuscheln. Die über die Ohren schließende Haube mit der Kinnschleifc ist allen Dia¬ konissenanstalten gemeinsam. Bis auf ein oder einige Mutterhäuser des Roten Kreuzes haben alle andern Pflegeverbände Dienstabzeichen, die die Ohren frei¬ lassen. Allerdings sind einige sogar kleidsam, doch könnte mau ja diese ge¬ fährliche Eigenschaft much trotz Freilasseus der Ohren vermeiden. Wenn die Diakonissenanstalten über Mangel an Schwestern klagen, und wie ni großes süddeutsches Haus in seinem neusten Flugblatt sogar darüber, daß „Pfarrfrauen für Unternehmungen des Roten Kreuzes und seiner inter- wufessionellen Bestrebungen mit einer Wärme eintreten, deren sie sich einem Diakonissenhause gegenüber alsbald entäußern," so sollten sie doch auch die Winke, die darin liegen, nicht verachten, besonders nicht, wenn diesen von evangelischen Christen das Wort geliehen wird, die von der Unersetzlichkeit des Diakvnissentnms tief überzeugt sind. Oft und bereitwillig gestehn die Mutter¬ häuser „Schwächen, Verfehlungen und Unvollkommenheit" in ihrer Arbeit zu. In der "Ausführung durch die einzelnen Menschen sind solche selbstverständlich, in der Verfassung eines Werks dagegen brauchte ein erkannter Mangel nicht fvrtzubestehn. Möchten die Vorstände der evangelischen Diakonissenanstalten auf der nächsten Kaiserswerther Konferenz doch miteinander prüfen, ob nicht in der Erziehung und Stellung ihrer Schwestern ein nutzloser katholischer Gedanke fortwirkt! Nach Luther ist der „Christenmensch ein Herr aller Dinge," und Paulus giebt ihm seiue zwar streug bedingte, aber herrliche Freiheit in dem Wort „Alles ist euer — ihr aber seid Christi." Die Punkte, wo man ohne tiefgehende Neuerungen wohl bessern könnte, sind nach meiner Ansicht folgende: Herabsetzung der Altersgrenze fiir die Auf¬ nahme von Probeschwestern auf das fünfunddreißigste Lebensjahr, Unterscheidung der Erziehung, keine andauernde Überlastung mehr. Erteilung einer Voll¬ macht an die Oberschwestern auswärtiger Stationen, den unter sie gestellte» Schwestern den Besuch guter Konzerte oder andrer öffentlicher Veranstaltungen z» erlauben. Abänderung der Haube in eine Kopftracht, die die Ohren freiläßt. Die Erfüllung des erstgenannten Wunsches würde die wirklichen Gegen¬ sähe zwischen den Probeschwestern mildern. Zum zweiten Punkt giebt der evangelische Diakonieverein die Erläuterung. Dieser teilt seine Schwestern "ach Vorbildung und nach späterer Verwendung ein, ohne damit ein Wert¬ urteil z» fällen oder Parteilichkeit walten zu lassen. Zu Punkt 3 und 4: Entweder durch Aussendnng genügender Pflege¬ kräfte ans die Stationen oder durch Hinzuuchmcn bezahlter Hilfe im Orte selbst würde sich eine tägliche freie Zeit als Regel für normale Kmnkeuver- hältnisse wohl ermöglichen lassen. Diese freie Zeit würde denen, die ein Ver¬ langen danach haben, erlauben, sich an den geistigen Interessen andrer ge¬ bildeter Christen zu erquicken oder an der Natur, die ulleu gleichviel giebt.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/377>, abgerufen am 01.09.2024.