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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Der Siegeszug des Kapitalismus

des Kapitals betrachtet werden dürfen. In der Überwindung der Konkretheit
der Zwecke liegt die Überwindung ihrer Beschränktheit eingeschlossen. Die Zwecke
der kapitalistischen Unternehmung sind abstrakt und darum unbegrenzt. ^Des¬
halb u. a. mißbilligte Aristoteles die Chrematistik, die er der Ökonomik, der
Bedarfsdeckung entgegensetzte.^ Indem wir diese fundamentale Eigenart der
kapitalistischen Unternehmung feststellen, wird ersichtlich, daß wir sie als den
vollendeten Typus der Erwerbswirtschaft charakterisieren. Wie entscheidend
wichtig aber die in der Zwecksetzung der kapitalistischen Unternehmung vorge-
nommne Verselbständigung des Sachvermögens ist, geht von vornherein ans
der damit bezeichneten Thatsache hervor, daß in ihr die Möglichkeit einer
Emanzipation auch von den Schranken des individuellen und damit zufälligen
Könnens und Wollens überhaupt eingeschlossen liegt. Dasein das Wirtschafts-
sübjekt -- der kapitalistische Unternehmer -- gleichsam nur der Repräsentant
seines Sachvermögens ist, so ist es auch vertretbar. Nicht sein individuelles
Können entscheidet notwendig über die im Rahmen der kapitalistischen Unter¬
nehmung vollzogne Thätigkeit, wie etwa im Handwerk j gemeint ist wohl: über
den Erfolg dieser Thätigkeit^, sondern die durch Nutzung des Sachvermögens
ausgelösten Kräfte und Fähigkeiten andrer Personen sz. B. der von den Aktio¬
nären besoldeten Direktoren und Technikers. In diesem Umstände liegt die
Erklärung für die ungeheure Energie, die alle kapitalistische Wirtschaft zu ent¬
falten vermag." Die Thätigkeit des kapitalistischen Unternehmers oder seines
besoldeten Vertreters ist erstens disponierend-organisierend, zweitens kalkuln-
torisch-spetnlativ, drittens rationalistisch. Das dritte will sagen, "daß das
Handeln der kapitalistischen Unternehmer ein bewußtes Handeln nach Gründen
ist- Zur Begründung ihrer Handlungsweise bedürfen sie aber einer Aufdeckung
der kausalen Beziehungen, einer Ordnung der Dinge nach der Kategorie von
Ursache und Wirkung. Diese Eigenart der kapitalistischen Denkweise wird dann
die mächtigste Förderin einer rationalistischen, insonderheit kausalen Betrachtung
der Welt; die spezifisch-moderne Weltauffassung, die auf dem Postulat strikter
Kausalität aufgebaut ist, ist aus innerst kapitalistischen Geist geboren. Es wird
zu zeigen sein, daß die ersten, in dem bezeichneten Sinne modernen Geister
dies waren und sein konnten, weil sie Kaufleute waren. >Diesen Nachweis
scheint mir Sombart schuldig geblieben zu sein.j Die moderne Naturwissenschaft
selbst ist aus dem Hauptbuche geboren worden." Die Mutterschaft erlaube ich
wir zu bezweifeln, aber daß das Kapital die Amme der modernen Naturwissen¬
schaften gewesen und heut ihre Nährmutter, oder etwas anders aufgefaßt, ihr
Brodherr ist, das kann allerdings niemand bestreiten.

Zwei Voraussetzungen mußten erfüllt werden, wenn der Kapitalismus
entsteh" sollte: es mußten große Vermögen in Geldform aufgehäuft werden,
und es mußte der kapitalistische Geist vorhanden sein. Die Geldform war
notwendig, denn nur bei ihr "ist die dem Wesen der kapitalistischen Unternehmung
eigentümliche Rechenhaftigkeit des wirtschaftlichen Gebarens, ist die ungehinderte,
unausgesetzte, auf ziffermäßiger Feststellung von Leistung und Gegenleistung
^rechnete Vertragschließung, die den Kern der kapitalistischen Unternehmung
bildet, denkbar." Das Kapital in diesem Sinne geht von der Geldform ans


Der Siegeszug des Kapitalismus

des Kapitals betrachtet werden dürfen. In der Überwindung der Konkretheit
der Zwecke liegt die Überwindung ihrer Beschränktheit eingeschlossen. Die Zwecke
der kapitalistischen Unternehmung sind abstrakt und darum unbegrenzt. ^Des¬
halb u. a. mißbilligte Aristoteles die Chrematistik, die er der Ökonomik, der
Bedarfsdeckung entgegensetzte.^ Indem wir diese fundamentale Eigenart der
kapitalistischen Unternehmung feststellen, wird ersichtlich, daß wir sie als den
vollendeten Typus der Erwerbswirtschaft charakterisieren. Wie entscheidend
wichtig aber die in der Zwecksetzung der kapitalistischen Unternehmung vorge-
nommne Verselbständigung des Sachvermögens ist, geht von vornherein ans
der damit bezeichneten Thatsache hervor, daß in ihr die Möglichkeit einer
Emanzipation auch von den Schranken des individuellen und damit zufälligen
Könnens und Wollens überhaupt eingeschlossen liegt. Dasein das Wirtschafts-
sübjekt — der kapitalistische Unternehmer — gleichsam nur der Repräsentant
seines Sachvermögens ist, so ist es auch vertretbar. Nicht sein individuelles
Können entscheidet notwendig über die im Rahmen der kapitalistischen Unter¬
nehmung vollzogne Thätigkeit, wie etwa im Handwerk j gemeint ist wohl: über
den Erfolg dieser Thätigkeit^, sondern die durch Nutzung des Sachvermögens
ausgelösten Kräfte und Fähigkeiten andrer Personen sz. B. der von den Aktio¬
nären besoldeten Direktoren und Technikers. In diesem Umstände liegt die
Erklärung für die ungeheure Energie, die alle kapitalistische Wirtschaft zu ent¬
falten vermag." Die Thätigkeit des kapitalistischen Unternehmers oder seines
besoldeten Vertreters ist erstens disponierend-organisierend, zweitens kalkuln-
torisch-spetnlativ, drittens rationalistisch. Das dritte will sagen, „daß das
Handeln der kapitalistischen Unternehmer ein bewußtes Handeln nach Gründen
ist- Zur Begründung ihrer Handlungsweise bedürfen sie aber einer Aufdeckung
der kausalen Beziehungen, einer Ordnung der Dinge nach der Kategorie von
Ursache und Wirkung. Diese Eigenart der kapitalistischen Denkweise wird dann
die mächtigste Förderin einer rationalistischen, insonderheit kausalen Betrachtung
der Welt; die spezifisch-moderne Weltauffassung, die auf dem Postulat strikter
Kausalität aufgebaut ist, ist aus innerst kapitalistischen Geist geboren. Es wird
zu zeigen sein, daß die ersten, in dem bezeichneten Sinne modernen Geister
dies waren und sein konnten, weil sie Kaufleute waren. >Diesen Nachweis
scheint mir Sombart schuldig geblieben zu sein.j Die moderne Naturwissenschaft
selbst ist aus dem Hauptbuche geboren worden." Die Mutterschaft erlaube ich
wir zu bezweifeln, aber daß das Kapital die Amme der modernen Naturwissen¬
schaften gewesen und heut ihre Nährmutter, oder etwas anders aufgefaßt, ihr
Brodherr ist, das kann allerdings niemand bestreiten.

Zwei Voraussetzungen mußten erfüllt werden, wenn der Kapitalismus
entsteh» sollte: es mußten große Vermögen in Geldform aufgehäuft werden,
und es mußte der kapitalistische Geist vorhanden sein. Die Geldform war
notwendig, denn nur bei ihr „ist die dem Wesen der kapitalistischen Unternehmung
eigentümliche Rechenhaftigkeit des wirtschaftlichen Gebarens, ist die ungehinderte,
unausgesetzte, auf ziffermäßiger Feststellung von Leistung und Gegenleistung
^rechnete Vertragschließung, die den Kern der kapitalistischen Unternehmung
bildet, denkbar." Das Kapital in diesem Sinne geht von der Geldform ans


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/295>, abgerufen am 01.09.2024.