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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Der Siegeszug des Kapitalismus

und kehrt durch alle Verwandlungen, die es im Verlaufe des Unternehmens
durchmacht, in die Geldform zurück. In der Untersuchung der Art und Weise,
wie Kapitalprofit möglich ist, weist Sombart die Marxische Mehrwertlehre
zurück. Ausbeutung der Lohnarbeiter kommt vor, gehört aber nicht zum Wesen
des Kapitalismus. Den Arbeitern braucht nichts entzogen zu werden; sie können
sogar höhern Lohn für ihre Leistungen bekommen, als sie erlangen würden,
wenn kein kapitalistisches Unternehmen vorhanden wäre. Wohl aber müssen
die selbständigen in Not geraten oder ihre Selbständigkeit verlieren, wenn
kapitalistische Unternehmungen entstehn sollen, weil diese sonst keinen Lohn¬
arbeiter finden würden. Den Kapitalprofit zahlt die Kundschaft des Unter¬
nehmers, entweder die Massenknndschaft einer dichten Bevölkerung, sodaß er
aus kleinen Beträgen zusammenrinnt, oder ans hohen Aufschlägen, die reiche"
Kunden zugemutet werden können. Reiche Kunden sind aber solche, die nicht
mit eigner, sondern mit fremder Arbeit bezahlen. Wie die erste große Differen¬
zierung der Arbeit in Urproduktion und Gewerbe voraussetzt, daß die Arbeit
des einen Bauern produktiv genug geworden ist, zwei Familien zu nähren,
so setzt der Kapitalismus einen Grad von Produktivität voraus, der die Ein¬
schränkung der im engern Sinne produktiven Thätigkeit auf einen Teil der
Volksgenossen zuläßt. Es muß Menschen geben, die nicht mit produzieren,
sondern nur konsumieren, und zwar Luxusgegenstände konsumieren. Die Kapi¬
talisten gehören selbst mit zu dieser Menschengattung, womit natürlich nicht
gesagt ist, daß sie sämtlich unproduktiv sein müßten; den Anteil, den viele von
ihnen als Organisatoren und Leiter von Unternehmungen an der Produktion
haben, unterschützen bekanntlich Marx und seine Schiller.

Das Kapital im Sinne Sombnrts ist nun also, wie er nachweist, nicht
im mittelalterlichen Warenhandel entstanden. Größern Gewinn hat dieser
nur solchen Personen abgeworfen, die schon reich waren, ehe sie gelegentlich
Handelsgeschäfte machten. Ans die tiefste und letzte Quelle des Reichtums,
d. h. des Privatbesitzes an Reichtum, die vorgeschichtliche Okkupation oder
Raub ist, will er uicht zurückgehn. Er bleibt bei den Quellteichen stehn, die
im historischen Lichte daliegen. Diese sind die Apostolische Kammer, die be¬
sonders reichlich durch die Kreuzzugszehnten gespeist wurde, die Geldschätze der
Könige von Frankreich und England, die Rentenkammern der Ritterorden, der
ländlichen und der städtischen, der weltlichen und der geistlichen Grundherren.
Bischöfe und Klöster waren genötigt, ihre Nentenberechtigungen in die Geldform
zu verwandeln, weil sie in dieser ihre Zahlungen nach Rom leisten mußten. Ans
diesen Quellteichen fließt der Gvldstrom den Ahnen des spätern Kapitalisten¬
geschlechts zu, teils auf legitimen Wegen, indem die Bankiers, Münzmeister,
Steuererheber, Steuerpächter, Rentmeister und sonstigen hohen Beamten Ge¬
halt und Ertraganteile beziehn, teils auf dem illegitimen Wege des Wuchers.
Und für beide Arten von Bereicherung gilt wieder der Spruch, daß nnr dem
gegeben wird, der schou hat. Obwohl es Sombart nicht für unmöglich hält,
daß hier und da auch aus kleinen Anfängen große Vermögen entstanden seien
(gerade bei dem größten Vermögen der vorkapitalistischen Zeit, dein der Fugge^
ist es der Fall), so bestreitet er doch entschieden, daß es die Regel gewesen


Der Siegeszug des Kapitalismus

und kehrt durch alle Verwandlungen, die es im Verlaufe des Unternehmens
durchmacht, in die Geldform zurück. In der Untersuchung der Art und Weise,
wie Kapitalprofit möglich ist, weist Sombart die Marxische Mehrwertlehre
zurück. Ausbeutung der Lohnarbeiter kommt vor, gehört aber nicht zum Wesen
des Kapitalismus. Den Arbeitern braucht nichts entzogen zu werden; sie können
sogar höhern Lohn für ihre Leistungen bekommen, als sie erlangen würden,
wenn kein kapitalistisches Unternehmen vorhanden wäre. Wohl aber müssen
die selbständigen in Not geraten oder ihre Selbständigkeit verlieren, wenn
kapitalistische Unternehmungen entstehn sollen, weil diese sonst keinen Lohn¬
arbeiter finden würden. Den Kapitalprofit zahlt die Kundschaft des Unter¬
nehmers, entweder die Massenknndschaft einer dichten Bevölkerung, sodaß er
aus kleinen Beträgen zusammenrinnt, oder ans hohen Aufschlägen, die reiche»
Kunden zugemutet werden können. Reiche Kunden sind aber solche, die nicht
mit eigner, sondern mit fremder Arbeit bezahlen. Wie die erste große Differen¬
zierung der Arbeit in Urproduktion und Gewerbe voraussetzt, daß die Arbeit
des einen Bauern produktiv genug geworden ist, zwei Familien zu nähren,
so setzt der Kapitalismus einen Grad von Produktivität voraus, der die Ein¬
schränkung der im engern Sinne produktiven Thätigkeit auf einen Teil der
Volksgenossen zuläßt. Es muß Menschen geben, die nicht mit produzieren,
sondern nur konsumieren, und zwar Luxusgegenstände konsumieren. Die Kapi¬
talisten gehören selbst mit zu dieser Menschengattung, womit natürlich nicht
gesagt ist, daß sie sämtlich unproduktiv sein müßten; den Anteil, den viele von
ihnen als Organisatoren und Leiter von Unternehmungen an der Produktion
haben, unterschützen bekanntlich Marx und seine Schiller.

Das Kapital im Sinne Sombnrts ist nun also, wie er nachweist, nicht
im mittelalterlichen Warenhandel entstanden. Größern Gewinn hat dieser
nur solchen Personen abgeworfen, die schon reich waren, ehe sie gelegentlich
Handelsgeschäfte machten. Ans die tiefste und letzte Quelle des Reichtums,
d. h. des Privatbesitzes an Reichtum, die vorgeschichtliche Okkupation oder
Raub ist, will er uicht zurückgehn. Er bleibt bei den Quellteichen stehn, die
im historischen Lichte daliegen. Diese sind die Apostolische Kammer, die be¬
sonders reichlich durch die Kreuzzugszehnten gespeist wurde, die Geldschätze der
Könige von Frankreich und England, die Rentenkammern der Ritterorden, der
ländlichen und der städtischen, der weltlichen und der geistlichen Grundherren.
Bischöfe und Klöster waren genötigt, ihre Nentenberechtigungen in die Geldform
zu verwandeln, weil sie in dieser ihre Zahlungen nach Rom leisten mußten. Ans
diesen Quellteichen fließt der Gvldstrom den Ahnen des spätern Kapitalisten¬
geschlechts zu, teils auf legitimen Wegen, indem die Bankiers, Münzmeister,
Steuererheber, Steuerpächter, Rentmeister und sonstigen hohen Beamten Ge¬
halt und Ertraganteile beziehn, teils auf dem illegitimen Wege des Wuchers.
Und für beide Arten von Bereicherung gilt wieder der Spruch, daß nnr dem
gegeben wird, der schou hat. Obwohl es Sombart nicht für unmöglich hält,
daß hier und da auch aus kleinen Anfängen große Vermögen entstanden seien
(gerade bei dem größten Vermögen der vorkapitalistischen Zeit, dein der Fugge^
ist es der Fall), so bestreitet er doch entschieden, daß es die Regel gewesen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/296>, abgerufen am 01.09.2024.