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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Der Siegeszug des Kapitalismus

die Zeit, die, wie im zweiten Buche gezeigt wird, sehr langsam -- es waren
500 Jahre nötig -- den Kapitalismus gebiert.

Seine Geburtsstätte ist der Handel. Aber nicht etwa der mittelalterliche
Warenhandel. Sombart weist nach, daß dessen Umsätze lächerlich gering waren.
So z. B. erscheinen 1303 nicht weniger als 47 hanseatische Wollhändler in
Boston, dem englischen Hauptausfuhrhafen für Wolle, von denen der bedeutendste
91 Sack kauft, während sich 35 in 305 Sack teilen; "jeder einzelne von diesen
ist also nach England gereist, um weniger als 20 Doppelzentner Wolle nach
Hause zu bringen." Und auch der Verdienst war gering, weil der bedeutende
Unterschied zwischen dem Einkaufs- und dem Verkaufspreise größtenteils von
den hohen Transportkosten verschlungen wurde. Ja diese Händler sind gar
nicht einmal auf hohen Gewinn ausgegangen. "Es giebt nichts Thörichteres,
als das Mittelalter mit kapitalistisch empfindenden und ökonomisch geschulten
Kaufleuten zu bevölkern." Der mittelalterliche Warenhändler war ein Hand¬
werker, der geradeso wie die übrige" Handwerker eben nur seine Nahrung haben
wollte und im "gerechten Preise" den Lohn für die von ihm geleistete tech¬
nische Arbeit: Verpacken, Begleiten der Warmhalten, Zumessen mit der Elle usw.
empfing. Gelegentlich fabrizierte er auch noch eigenhändig, z. B. als Weber.
Die eigentlich kaufmännischen Leistungen sind Kalkulation und Spekulation,
durch die man einen Markt zu gewinnen, zu behaupten und zu beherrschen
sucht; die Waren an den Mann zu bringen, das ist die Aufgabe des modernen
Kaufmanns. Dieser entsteht darum erst auf dem übersetzten Markt. Der mittel¬
alterliche Händler, der einen festen Kundenkreis bediente, konnte keiner werden;
er brauchte nicht zu kalkulieren und zu spekulieren, und er that es nicht. Die
Natur des mittelalterlichen Handels drückt sich auch in den bekannten Rechts¬
formen, z. B. im Zinsverbot aus: es darf keinen Geschüftsgewinn, sondern nur
Arbeitslohn geben, Lohn für Arbeit, die zum Zweck der Bedarfsdeckung ge¬
leistet wird. Bedeutende Handelsoperationen werden im Mittelalter nur von
Nichtkaufleuten ausgeführt: von Ratsherren und Bürgermeistern, von Fürsten,
von weltlichen und geistlichen Grundherren. Sie alle treiben gelegentlich Handel,
weshalb in den Quellen manchmal alle Patrizier, alle Vollbürger einer Stadt
Kaufleute heißen. Mit der Hervorhebung dieser Thatsache ist Sombart der
"Genesis des modernen Kapitalismus," die er im zweiten Buche darstellt, schon
ganz nahe gekommen.

"Kapitalismus heißen wir eine Wirtschaftsweise, in der die spezifische Wirt¬
schaftsform die kapitalistische Unternehmung ist. Kapitalistische Unternehmung
aber nenne ich diejenige Wirtschaftsform, deren Zweck es ist, durch eine Summe
von Vertragsabschlüssen über geldwerte Leistungen und Gegenleistungen ein
Sachvermögen zu verwerten, d. h. mit einem Aufschlag (Prosit) dem Eigen¬
tümer zu reproduzieren. Ein Sachvermögen, das solcher Art genutzt wird,
heißt Kapital. ... Es ist vor allem wichtig, zu erkennen, daß für jede in
der kapitalistischen Unternehmung entfaltete Thätigkeit nicht mehr der quanti¬
tativ und qualitativ fest umschriebne Bedarf einer Person oder einer Mehrheit
von Menschen richtunggebend wirkt, sondern daß Quantum und Quäle der
Leistungen nur noch unter dem unpersönlichen Gesichtspunkt einer Verwertung


Der Siegeszug des Kapitalismus

die Zeit, die, wie im zweiten Buche gezeigt wird, sehr langsam — es waren
500 Jahre nötig — den Kapitalismus gebiert.

Seine Geburtsstätte ist der Handel. Aber nicht etwa der mittelalterliche
Warenhandel. Sombart weist nach, daß dessen Umsätze lächerlich gering waren.
So z. B. erscheinen 1303 nicht weniger als 47 hanseatische Wollhändler in
Boston, dem englischen Hauptausfuhrhafen für Wolle, von denen der bedeutendste
91 Sack kauft, während sich 35 in 305 Sack teilen; „jeder einzelne von diesen
ist also nach England gereist, um weniger als 20 Doppelzentner Wolle nach
Hause zu bringen." Und auch der Verdienst war gering, weil der bedeutende
Unterschied zwischen dem Einkaufs- und dem Verkaufspreise größtenteils von
den hohen Transportkosten verschlungen wurde. Ja diese Händler sind gar
nicht einmal auf hohen Gewinn ausgegangen. „Es giebt nichts Thörichteres,
als das Mittelalter mit kapitalistisch empfindenden und ökonomisch geschulten
Kaufleuten zu bevölkern." Der mittelalterliche Warenhändler war ein Hand¬
werker, der geradeso wie die übrige» Handwerker eben nur seine Nahrung haben
wollte und im „gerechten Preise" den Lohn für die von ihm geleistete tech¬
nische Arbeit: Verpacken, Begleiten der Warmhalten, Zumessen mit der Elle usw.
empfing. Gelegentlich fabrizierte er auch noch eigenhändig, z. B. als Weber.
Die eigentlich kaufmännischen Leistungen sind Kalkulation und Spekulation,
durch die man einen Markt zu gewinnen, zu behaupten und zu beherrschen
sucht; die Waren an den Mann zu bringen, das ist die Aufgabe des modernen
Kaufmanns. Dieser entsteht darum erst auf dem übersetzten Markt. Der mittel¬
alterliche Händler, der einen festen Kundenkreis bediente, konnte keiner werden;
er brauchte nicht zu kalkulieren und zu spekulieren, und er that es nicht. Die
Natur des mittelalterlichen Handels drückt sich auch in den bekannten Rechts¬
formen, z. B. im Zinsverbot aus: es darf keinen Geschüftsgewinn, sondern nur
Arbeitslohn geben, Lohn für Arbeit, die zum Zweck der Bedarfsdeckung ge¬
leistet wird. Bedeutende Handelsoperationen werden im Mittelalter nur von
Nichtkaufleuten ausgeführt: von Ratsherren und Bürgermeistern, von Fürsten,
von weltlichen und geistlichen Grundherren. Sie alle treiben gelegentlich Handel,
weshalb in den Quellen manchmal alle Patrizier, alle Vollbürger einer Stadt
Kaufleute heißen. Mit der Hervorhebung dieser Thatsache ist Sombart der
„Genesis des modernen Kapitalismus," die er im zweiten Buche darstellt, schon
ganz nahe gekommen.

„Kapitalismus heißen wir eine Wirtschaftsweise, in der die spezifische Wirt¬
schaftsform die kapitalistische Unternehmung ist. Kapitalistische Unternehmung
aber nenne ich diejenige Wirtschaftsform, deren Zweck es ist, durch eine Summe
von Vertragsabschlüssen über geldwerte Leistungen und Gegenleistungen ein
Sachvermögen zu verwerten, d. h. mit einem Aufschlag (Prosit) dem Eigen¬
tümer zu reproduzieren. Ein Sachvermögen, das solcher Art genutzt wird,
heißt Kapital. ... Es ist vor allem wichtig, zu erkennen, daß für jede in
der kapitalistischen Unternehmung entfaltete Thätigkeit nicht mehr der quanti¬
tativ und qualitativ fest umschriebne Bedarf einer Person oder einer Mehrheit
von Menschen richtunggebend wirkt, sondern daß Quantum und Quäle der
Leistungen nur noch unter dem unpersönlichen Gesichtspunkt einer Verwertung


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[0294] Der Siegeszug des Kapitalismus die Zeit, die, wie im zweiten Buche gezeigt wird, sehr langsam — es waren 500 Jahre nötig — den Kapitalismus gebiert. Seine Geburtsstätte ist der Handel. Aber nicht etwa der mittelalterliche Warenhandel. Sombart weist nach, daß dessen Umsätze lächerlich gering waren. So z. B. erscheinen 1303 nicht weniger als 47 hanseatische Wollhändler in Boston, dem englischen Hauptausfuhrhafen für Wolle, von denen der bedeutendste 91 Sack kauft, während sich 35 in 305 Sack teilen; „jeder einzelne von diesen ist also nach England gereist, um weniger als 20 Doppelzentner Wolle nach Hause zu bringen." Und auch der Verdienst war gering, weil der bedeutende Unterschied zwischen dem Einkaufs- und dem Verkaufspreise größtenteils von den hohen Transportkosten verschlungen wurde. Ja diese Händler sind gar nicht einmal auf hohen Gewinn ausgegangen. „Es giebt nichts Thörichteres, als das Mittelalter mit kapitalistisch empfindenden und ökonomisch geschulten Kaufleuten zu bevölkern." Der mittelalterliche Warenhändler war ein Hand¬ werker, der geradeso wie die übrige» Handwerker eben nur seine Nahrung haben wollte und im „gerechten Preise" den Lohn für die von ihm geleistete tech¬ nische Arbeit: Verpacken, Begleiten der Warmhalten, Zumessen mit der Elle usw. empfing. Gelegentlich fabrizierte er auch noch eigenhändig, z. B. als Weber. Die eigentlich kaufmännischen Leistungen sind Kalkulation und Spekulation, durch die man einen Markt zu gewinnen, zu behaupten und zu beherrschen sucht; die Waren an den Mann zu bringen, das ist die Aufgabe des modernen Kaufmanns. Dieser entsteht darum erst auf dem übersetzten Markt. Der mittel¬ alterliche Händler, der einen festen Kundenkreis bediente, konnte keiner werden; er brauchte nicht zu kalkulieren und zu spekulieren, und er that es nicht. Die Natur des mittelalterlichen Handels drückt sich auch in den bekannten Rechts¬ formen, z. B. im Zinsverbot aus: es darf keinen Geschüftsgewinn, sondern nur Arbeitslohn geben, Lohn für Arbeit, die zum Zweck der Bedarfsdeckung ge¬ leistet wird. Bedeutende Handelsoperationen werden im Mittelalter nur von Nichtkaufleuten ausgeführt: von Ratsherren und Bürgermeistern, von Fürsten, von weltlichen und geistlichen Grundherren. Sie alle treiben gelegentlich Handel, weshalb in den Quellen manchmal alle Patrizier, alle Vollbürger einer Stadt Kaufleute heißen. Mit der Hervorhebung dieser Thatsache ist Sombart der „Genesis des modernen Kapitalismus," die er im zweiten Buche darstellt, schon ganz nahe gekommen. „Kapitalismus heißen wir eine Wirtschaftsweise, in der die spezifische Wirt¬ schaftsform die kapitalistische Unternehmung ist. Kapitalistische Unternehmung aber nenne ich diejenige Wirtschaftsform, deren Zweck es ist, durch eine Summe von Vertragsabschlüssen über geldwerte Leistungen und Gegenleistungen ein Sachvermögen zu verwerten, d. h. mit einem Aufschlag (Prosit) dem Eigen¬ tümer zu reproduzieren. Ein Sachvermögen, das solcher Art genutzt wird, heißt Kapital. ... Es ist vor allem wichtig, zu erkennen, daß für jede in der kapitalistischen Unternehmung entfaltete Thätigkeit nicht mehr der quanti¬ tativ und qualitativ fest umschriebne Bedarf einer Person oder einer Mehrheit von Menschen richtunggebend wirkt, sondern daß Quantum und Quäle der Leistungen nur noch unter dem unpersönlichen Gesichtspunkt einer Verwertung

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/294>, abgerufen am 01.09.2024.