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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Der Siegeszug dos Kapitalismus

hat die Zunft erzeugt, sondern diese ist aus der Natur des Handwerks und
aus seinen Bedürfnissen überall hervorgewachsen, wo es Handwerker gab. Daß
die Zünfte ursprünglich liberal gewesen sind, daß, wo die Bedingungen für
das Handwerk vorhanden sind, dieses keiner gesetzlichen Schutzmaßregeln bedarf,
und daß, wo jene nicht vorhanden sind, diese nichts nützen, haben wir oft
gezeigt, und Sombart zeigt dasselbe. Die natürlichen Bedingungen, die dem
Handwerker im frühern Mittelalter sein behäbiges Auskommen und wachsenden
Wohlstand sicherten, waren: die langsame Volksvermehrung und der Abfluß
etwaiger ländlicher Überschnßbevölkernng nach den östlichen Kolonialgebieten;
beides beschränkte die Zahl der Handwerker ein paar Jahrhunderte lang in
dem Grade, daß keine Konkurrenz ihre Monopolpreise bedrohte. Und bei
dem niedrigen Stande der Technik war auch keine Gefahr vorhanden, daß bei
gleichbleibender Arbeiterzahl die fortschreitende Produktivität der Arbeit die
Warenmenge Hütte vermehren und dadurch Verbilligung erzwingen können.
Der Handwerker verfuhr empirisch; sein Verfahren war ein Knnstverfahren,
die Ausübung einer Kunstfertigkeit, die auf der persönlichen Erfahrung von
der Zweckmäßigkeit gewisser Verrichtungen ruhte. Er arbeitete nach Regeln,
die er von eigner Erfahrung abgeleitet oder von seinem Lehrmeister er¬
halten hatte. Der Erfolg der Arbeit hangt ganz von seiner Persönlichkeit,
von der Beschaffenheit seiner geistigen Anlagen, seiner Augen, Ohren und
Hände ab. Seine Kunst stirbt mit ihm, soweit er sie nicht auf Lehrlinge über¬
tragen hat, die sie ohne wesentliche Änderung weitertreiben. Das empirische
Verfahren übt einen sehr guten Einfluß auf den Charakter, indem es den
Berufsstolz und die Standesehre erzeugt, die beide immer mit einer mühsam
erworbnen Kunst verbunden sind. Solche Kunst wurde sogar, namentlich
die Baukunst, zum eifersüchtig bewahrten Mysterium erhoben, dessen würdige
Priester die Eingeweihten waren. "Daß eine Düngerfabrik, eine Anstalt zur
Herstellung des besten Haarwassers oder der haltbarsten Pneumatik ähnliche
Seelenstimmungen weder im Unternehmer noch im Arbeiter zu erzeugen ver¬
mögen, ist handgreiflich." Aber technisches Wissen und Fertigkeit werden beim
empirischen Verfahren nur laugsam und wenig vermehrt. Der Handwerker
hat keinen Anlaß, seine Erzeugnisse besser machen zu wollen als sein Lehr¬
meister. Etwaige Verbesserungen werden dem Zufall verdankt; und wenn
ninerer Drang einen Ehrgeizigen oder einen begabten Grübler treibt, da bleiben
seine Versuche "ein ungeschicktes Herumtasten und Herumprobieren im Dunkeln,
ohne klares Bewußtsein einer bestimmt zu lösenden Aufgabe." So konnte es
^so zu einem verbesserten Verfahren, das die Produktivität gesteigert hätte,
uicht kommen; die Erzeugnisse des Handwerkers blieben teuer, die Schwierigkeit
des Transports schützte ihn auch vor auswärtiger Konkurrenz, und kein Mode¬
wechsel raubte ihm seine sichre, fest umgrenzte Kundschaft, seine "Nahrung."
Die Versorgung entfernter Märkte betraf fast nur Spezialitäten, deren Her¬
stellungsart lange Geheimnis blieb, sodciß auch diese auswärtige Kundschaft
gesichert war. Diese glückliche Zeit dauerte bis etwa 1300. Dann beginnt
^ Zeit, wo die Handwerker von der Konkurrenz bedrängt werden, und das
Handwerk zuletzt nur durch "Hilfskonstruktivuen" über Wasser gehalten wird,


Der Siegeszug dos Kapitalismus

hat die Zunft erzeugt, sondern diese ist aus der Natur des Handwerks und
aus seinen Bedürfnissen überall hervorgewachsen, wo es Handwerker gab. Daß
die Zünfte ursprünglich liberal gewesen sind, daß, wo die Bedingungen für
das Handwerk vorhanden sind, dieses keiner gesetzlichen Schutzmaßregeln bedarf,
und daß, wo jene nicht vorhanden sind, diese nichts nützen, haben wir oft
gezeigt, und Sombart zeigt dasselbe. Die natürlichen Bedingungen, die dem
Handwerker im frühern Mittelalter sein behäbiges Auskommen und wachsenden
Wohlstand sicherten, waren: die langsame Volksvermehrung und der Abfluß
etwaiger ländlicher Überschnßbevölkernng nach den östlichen Kolonialgebieten;
beides beschränkte die Zahl der Handwerker ein paar Jahrhunderte lang in
dem Grade, daß keine Konkurrenz ihre Monopolpreise bedrohte. Und bei
dem niedrigen Stande der Technik war auch keine Gefahr vorhanden, daß bei
gleichbleibender Arbeiterzahl die fortschreitende Produktivität der Arbeit die
Warenmenge Hütte vermehren und dadurch Verbilligung erzwingen können.
Der Handwerker verfuhr empirisch; sein Verfahren war ein Knnstverfahren,
die Ausübung einer Kunstfertigkeit, die auf der persönlichen Erfahrung von
der Zweckmäßigkeit gewisser Verrichtungen ruhte. Er arbeitete nach Regeln,
die er von eigner Erfahrung abgeleitet oder von seinem Lehrmeister er¬
halten hatte. Der Erfolg der Arbeit hangt ganz von seiner Persönlichkeit,
von der Beschaffenheit seiner geistigen Anlagen, seiner Augen, Ohren und
Hände ab. Seine Kunst stirbt mit ihm, soweit er sie nicht auf Lehrlinge über¬
tragen hat, die sie ohne wesentliche Änderung weitertreiben. Das empirische
Verfahren übt einen sehr guten Einfluß auf den Charakter, indem es den
Berufsstolz und die Standesehre erzeugt, die beide immer mit einer mühsam
erworbnen Kunst verbunden sind. Solche Kunst wurde sogar, namentlich
die Baukunst, zum eifersüchtig bewahrten Mysterium erhoben, dessen würdige
Priester die Eingeweihten waren. „Daß eine Düngerfabrik, eine Anstalt zur
Herstellung des besten Haarwassers oder der haltbarsten Pneumatik ähnliche
Seelenstimmungen weder im Unternehmer noch im Arbeiter zu erzeugen ver¬
mögen, ist handgreiflich." Aber technisches Wissen und Fertigkeit werden beim
empirischen Verfahren nur laugsam und wenig vermehrt. Der Handwerker
hat keinen Anlaß, seine Erzeugnisse besser machen zu wollen als sein Lehr¬
meister. Etwaige Verbesserungen werden dem Zufall verdankt; und wenn
ninerer Drang einen Ehrgeizigen oder einen begabten Grübler treibt, da bleiben
seine Versuche „ein ungeschicktes Herumtasten und Herumprobieren im Dunkeln,
ohne klares Bewußtsein einer bestimmt zu lösenden Aufgabe." So konnte es
^so zu einem verbesserten Verfahren, das die Produktivität gesteigert hätte,
uicht kommen; die Erzeugnisse des Handwerkers blieben teuer, die Schwierigkeit
des Transports schützte ihn auch vor auswärtiger Konkurrenz, und kein Mode¬
wechsel raubte ihm seine sichre, fest umgrenzte Kundschaft, seine „Nahrung."
Die Versorgung entfernter Märkte betraf fast nur Spezialitäten, deren Her¬
stellungsart lange Geheimnis blieb, sodciß auch diese auswärtige Kundschaft
gesichert war. Diese glückliche Zeit dauerte bis etwa 1300. Dann beginnt
^ Zeit, wo die Handwerker von der Konkurrenz bedrängt werden, und das
Handwerk zuletzt nur durch „Hilfskonstruktivuen" über Wasser gehalten wird,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/293>, abgerufen am 06.10.2024.