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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Das Eisenbahnnetz Indiens vom militärischen Standpunkt ans

Bau gesprochen haben und auch ferner nicht unerwogen bleiben können, insofern
nämlich ein direkter Schienenweg vom untern Indus-Sukknr durch Mittelindien
nach Madras für den Kriegsfall mit Rußland möglicherweise nicht genügende
Garantien für die Sicherheit des Verkehrs bieten würde, weil er fast aus¬
schließlich durch das Gebiet der Tributnrstaateu Najputaun und Haidcrabad
geführt werden müßte.

Dennoch scheint man mit der Zeit unter dem Druck der Verhältnisse mit
allen ähnlichen Rücksichten gebrochen zu haben, denn eine Anzahl neuer Bahn¬
linien ist entstanden, andre sind beinahe vollendet oder in Vorbereitung.
Hierher gehören vor allem: 1. Eine Eisenbahn von Ajmcre, einer Station
der Linie II ans der Strecke Bombay-Delhi, dnrch die indische Wüste über
Bikaner nach Scunasata bei Bahawalpur, einer Station der Linie II auf der
Strecke Lahore-Sukkur. 2. Eine Verbindungsbahn zwischen Palanpnr, einer
Station der Linie II nördlich Ahmedabad, nach Haidcrabad am untern Indus
östlich Karachi. Die Strecke Haiderabad-Umarkot ist schon seit 1892 dem Be¬
trieb übergeben. Sie hat die für Judien normale Gleisbreite und stellt die
direkte Verbindung zwischen Karachi, Bombay und Madras her. 3. Die Linie
Phulem-Rewari. Sie stellt die vierte Verbindung zwischen beiden Orten
her und schneidet somit den weiten Bogen ab, den die Linie II hier bisher
machte. 4. Die Linie Delhi-Dadri-Jaisaliner-Uniarkot-Haiderabad. Sie kreuzt
die unter 1 aufgeführte Bahn Ajmere-Smnasate südlich von Bikaner, durch¬
schneidet gleich dieser die indische Wüste und stellt die direkteste Verbindung
der Linie 1 mit dem Gebiet des untern Indus und mit Beludschistan her.
Da die Linie Lnhore-Sukkur-Karachi sehr nahe nu den Indus geführt ist, die
untere Strecke Sukkur-Karachi sogar auf dem rechten Jndusnfer liegt, so kann
sie unter Umständen, sobald es sich um die Verteidigung der Jnduslinie selbst
handeln sollte, sehr gefährdet sein, sodaß sich die neue Linie um so wertvoller
erweisen wird. 5. Die Linie NajMrra-Batinda-Vahawalpnr, die auf der Strecke
Radjpurrn-Batinda schon seit lange besteht und die Linien I und II halbwegs
zwischen Delhi und Lahore verbindet. Man hat diese nun gegen Westen bis
Bahawalpur verlängert und dadurch eine weitere Aufmarschlinie von Linie I
zum linken Flügel der Jnduslinie geschaffen.

Alle diese Bahnbauten fassen ausschließlich deu Aufmarsch der Armee am
untern Indus, auf der Linie Sutkur-Dera Ghazi Khan, ins Auge; mau ist
jedoch nicht hierbei stehn geblieben, sondern hat auch eine Vervollständigung
der Bahnen am mittlern und obern Indus durchgeführt. So ist die früher
schon genannte Eisenbahn Kundial-Dera Ghnsi Khan des Judusthals, die
annähernd der Linie I parallel deren linke Nebenlinien Lahore-Multnn und
Lnla Mussa-Kundiam untereinander verbindet, über den letzten Ort hinaus nach
Gagau zur Linie Golra-Kushalgarh und nach Attok weiter geführt worden,
wodurch die direkte Verbindung zwischen Attok und Dem Ghasi Khan und
Sukkur hergestellt worden ist.

Allerdings ist diese letzte Linie mehr oder weniger zwecklos, weil sie zu ge¬
fährdet ist, sobald es sich um die Verteidigung der Jnduslinie selbst handelt.
Man scheint die Verteidigungslinie aber weiter vorwärts in das Suleimcm-


Grenzboten >,V 1902 !Z2
Das Eisenbahnnetz Indiens vom militärischen Standpunkt ans

Bau gesprochen haben und auch ferner nicht unerwogen bleiben können, insofern
nämlich ein direkter Schienenweg vom untern Indus-Sukknr durch Mittelindien
nach Madras für den Kriegsfall mit Rußland möglicherweise nicht genügende
Garantien für die Sicherheit des Verkehrs bieten würde, weil er fast aus¬
schließlich durch das Gebiet der Tributnrstaateu Najputaun und Haidcrabad
geführt werden müßte.

Dennoch scheint man mit der Zeit unter dem Druck der Verhältnisse mit
allen ähnlichen Rücksichten gebrochen zu haben, denn eine Anzahl neuer Bahn¬
linien ist entstanden, andre sind beinahe vollendet oder in Vorbereitung.
Hierher gehören vor allem: 1. Eine Eisenbahn von Ajmcre, einer Station
der Linie II ans der Strecke Bombay-Delhi, dnrch die indische Wüste über
Bikaner nach Scunasata bei Bahawalpur, einer Station der Linie II auf der
Strecke Lahore-Sukkur. 2. Eine Verbindungsbahn zwischen Palanpnr, einer
Station der Linie II nördlich Ahmedabad, nach Haidcrabad am untern Indus
östlich Karachi. Die Strecke Haiderabad-Umarkot ist schon seit 1892 dem Be¬
trieb übergeben. Sie hat die für Judien normale Gleisbreite und stellt die
direkte Verbindung zwischen Karachi, Bombay und Madras her. 3. Die Linie
Phulem-Rewari. Sie stellt die vierte Verbindung zwischen beiden Orten
her und schneidet somit den weiten Bogen ab, den die Linie II hier bisher
machte. 4. Die Linie Delhi-Dadri-Jaisaliner-Uniarkot-Haiderabad. Sie kreuzt
die unter 1 aufgeführte Bahn Ajmere-Smnasate südlich von Bikaner, durch¬
schneidet gleich dieser die indische Wüste und stellt die direkteste Verbindung
der Linie 1 mit dem Gebiet des untern Indus und mit Beludschistan her.
Da die Linie Lnhore-Sukkur-Karachi sehr nahe nu den Indus geführt ist, die
untere Strecke Sukkur-Karachi sogar auf dem rechten Jndusnfer liegt, so kann
sie unter Umständen, sobald es sich um die Verteidigung der Jnduslinie selbst
handeln sollte, sehr gefährdet sein, sodaß sich die neue Linie um so wertvoller
erweisen wird. 5. Die Linie NajMrra-Batinda-Vahawalpnr, die auf der Strecke
Radjpurrn-Batinda schon seit lange besteht und die Linien I und II halbwegs
zwischen Delhi und Lahore verbindet. Man hat diese nun gegen Westen bis
Bahawalpur verlängert und dadurch eine weitere Aufmarschlinie von Linie I
zum linken Flügel der Jnduslinie geschaffen.

Alle diese Bahnbauten fassen ausschließlich deu Aufmarsch der Armee am
untern Indus, auf der Linie Sutkur-Dera Ghazi Khan, ins Auge; mau ist
jedoch nicht hierbei stehn geblieben, sondern hat auch eine Vervollständigung
der Bahnen am mittlern und obern Indus durchgeführt. So ist die früher
schon genannte Eisenbahn Kundial-Dera Ghnsi Khan des Judusthals, die
annähernd der Linie I parallel deren linke Nebenlinien Lahore-Multnn und
Lnla Mussa-Kundiam untereinander verbindet, über den letzten Ort hinaus nach
Gagau zur Linie Golra-Kushalgarh und nach Attok weiter geführt worden,
wodurch die direkte Verbindung zwischen Attok und Dem Ghasi Khan und
Sukkur hergestellt worden ist.

Allerdings ist diese letzte Linie mehr oder weniger zwecklos, weil sie zu ge¬
fährdet ist, sobald es sich um die Verteidigung der Jnduslinie selbst handelt.
Man scheint die Verteidigungslinie aber weiter vorwärts in das Suleimcm-


Grenzboten >,V 1902 !Z2
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[0259] Das Eisenbahnnetz Indiens vom militärischen Standpunkt ans Bau gesprochen haben und auch ferner nicht unerwogen bleiben können, insofern nämlich ein direkter Schienenweg vom untern Indus-Sukknr durch Mittelindien nach Madras für den Kriegsfall mit Rußland möglicherweise nicht genügende Garantien für die Sicherheit des Verkehrs bieten würde, weil er fast aus¬ schließlich durch das Gebiet der Tributnrstaateu Najputaun und Haidcrabad geführt werden müßte. Dennoch scheint man mit der Zeit unter dem Druck der Verhältnisse mit allen ähnlichen Rücksichten gebrochen zu haben, denn eine Anzahl neuer Bahn¬ linien ist entstanden, andre sind beinahe vollendet oder in Vorbereitung. Hierher gehören vor allem: 1. Eine Eisenbahn von Ajmcre, einer Station der Linie II ans der Strecke Bombay-Delhi, dnrch die indische Wüste über Bikaner nach Scunasata bei Bahawalpur, einer Station der Linie II auf der Strecke Lahore-Sukkur. 2. Eine Verbindungsbahn zwischen Palanpnr, einer Station der Linie II nördlich Ahmedabad, nach Haidcrabad am untern Indus östlich Karachi. Die Strecke Haiderabad-Umarkot ist schon seit 1892 dem Be¬ trieb übergeben. Sie hat die für Judien normale Gleisbreite und stellt die direkte Verbindung zwischen Karachi, Bombay und Madras her. 3. Die Linie Phulem-Rewari. Sie stellt die vierte Verbindung zwischen beiden Orten her und schneidet somit den weiten Bogen ab, den die Linie II hier bisher machte. 4. Die Linie Delhi-Dadri-Jaisaliner-Uniarkot-Haiderabad. Sie kreuzt die unter 1 aufgeführte Bahn Ajmere-Smnasate südlich von Bikaner, durch¬ schneidet gleich dieser die indische Wüste und stellt die direkteste Verbindung der Linie 1 mit dem Gebiet des untern Indus und mit Beludschistan her. Da die Linie Lnhore-Sukkur-Karachi sehr nahe nu den Indus geführt ist, die untere Strecke Sukkur-Karachi sogar auf dem rechten Jndusnfer liegt, so kann sie unter Umständen, sobald es sich um die Verteidigung der Jnduslinie selbst handeln sollte, sehr gefährdet sein, sodaß sich die neue Linie um so wertvoller erweisen wird. 5. Die Linie NajMrra-Batinda-Vahawalpnr, die auf der Strecke Radjpurrn-Batinda schon seit lange besteht und die Linien I und II halbwegs zwischen Delhi und Lahore verbindet. Man hat diese nun gegen Westen bis Bahawalpur verlängert und dadurch eine weitere Aufmarschlinie von Linie I zum linken Flügel der Jnduslinie geschaffen. Alle diese Bahnbauten fassen ausschließlich deu Aufmarsch der Armee am untern Indus, auf der Linie Sutkur-Dera Ghazi Khan, ins Auge; mau ist jedoch nicht hierbei stehn geblieben, sondern hat auch eine Vervollständigung der Bahnen am mittlern und obern Indus durchgeführt. So ist die früher schon genannte Eisenbahn Kundial-Dera Ghnsi Khan des Judusthals, die annähernd der Linie I parallel deren linke Nebenlinien Lahore-Multnn und Lnla Mussa-Kundiam untereinander verbindet, über den letzten Ort hinaus nach Gagau zur Linie Golra-Kushalgarh und nach Attok weiter geführt worden, wodurch die direkte Verbindung zwischen Attok und Dem Ghasi Khan und Sukkur hergestellt worden ist. Allerdings ist diese letzte Linie mehr oder weniger zwecklos, weil sie zu ge¬ fährdet ist, sobald es sich um die Verteidigung der Jnduslinie selbst handelt. Man scheint die Verteidigungslinie aber weiter vorwärts in das Suleimcm- Grenzboten >,V 1902 !Z2

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/259>, abgerufen am 01.09.2024.