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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

den Kopf. Das ist ein Tier wie ein Riese. Das sieht kraß mit den dicken Beinen.
Er faßte die Kuh bei den Hörnern und fuhr bergab.

Die beiden Alten gingen hinterher. Überall hatte der alte Scheckg was zu
zeigen und zu erläutern. Hier einen Streifen Feld, der in andern Besitz über¬
gegangen war, dn eine Waldparzelle, mit der sich irgend etwas geändert hatte. Dann
einen Steg, einen Berg, an die sich eine Erinnerung knüpfte. Rippe, der stetig
weiter ging, entschwand darüber ihren Augen.

(Schluß folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Russische Emissionspolitik.

Seit einer langen Reihe von Jahren ist
das Streben der russischen Finanzpolitik, deren Einfluß auf die allgemeine Politik
Rußlands von Jahr zu Jahr im Steigen begriffen ist, darauf gerichtet, ans den
drei Ländern: Deutschland, Frankreich und Rußland eine Art finanziellen Dreibund
herzustellen, worin Deutschland und Frankreich die Gebenden darstellen, während
sich Rußland ausschließlich die Rolle des Empfangenden vorbehalten hat. Diese
Konstellation war eingetreten, nachdem sich der frühere Darlehusgeber Rußlands,
England, im Jahre 1885 infolge des Vordringens der Russen in Afghanistan zürnend
zurückgezogen hatte und seither durch keine wie immer geartete Liebeswerbung des
russischen Finanzministers zu bewegen war, aus dieser Haltung wieder herauszu¬
treten. Nachdem im Jahre 1885 nach der Schlacht um Kuschk die Londoner Börse
eine Art Verbannungsdekret für alle russischen Werte im britischen Reiche erlassen
hatte, wanderten diese nach Deutschland aus und wurden schließlich durch den fran¬
zösischen Chauvinismus aufgenommen und auf eine noch nicht dagewesene Kurs¬
höhe emporgetrieben. Als Sicherheitsleistung für die ungezählten Milliarden, die
Frankreich dem russischen Alliierten gewährte (nun schätzt den Bestand russischer
Werte in Frankreich zwischen sieben und zehn Milliarden), wurde in Paris die
russische Freundschaft "hinterlegt." Aber die anfängliche Ergiebigkeit des französischen
Goldstromes war natürlich nicht für die Ewigkeit; die Fähigkeit Frankreichs, russische
Werte aufzunehmen, gab mit der Zeit deutliche Zeichen der Erschlaffung von sich,
und der russische Finanzminister, dem diese Zeichen nicht entgingen, sah sich ge¬
nötigt, sich nach andern Geldquellen umzusehen. Der russisch-deutsche Handelsver¬
trag machte diesen. Sorgen des russischen Finanzministers zunächst ein Ende; der
seit Jahren bei der russischen Emissionsthätigkeit schmählich übergangne deutsche
Kapitalist konnte aufs neue "zum Handkuß" zugelassen werden. Seitdem ringen
Deutschland und Frankreich um die Palme, das Geldbediirfnis Rußlands zu be¬
friedigen, während mau sich in England fortgesetzt die Taschen zuhält. Die eigent¬
lichen Ursachen, auf denen dieses "deutsch-französische Bündnis zur Linderung der
russischen Fiuanznot" beruhte, waren natürlich für die beiden Geber durchaus ver¬
schieden; in Deutschland war die treibende Kraft die Emissionsprovision des Ber¬
liner "Nussenkonsortiums," in Frankreich heißt er Elsaß-Lothringen. So unglaub¬
lich, so paradox es klingen mag: auf diesem Wort ruht auch die russische -- Gold¬
währung. Denn wenn für Frankreich -- derartige Andeutungen sind wiederholt
in französischen Blättern laut geworden -- dieser Antrieb wegfällt, und wenn es,
anstatt zu geben, seiue Milliarden von Rußland zurückforderte, dann möchten wir,
wie man zu sagen pflegt, es nicht erleben, welchen Anblick die in den Jahresberichten
des russischen Finanzministers an den Zaren immer von neuem hervorgehobne
"metallische Überdeckung der Noten" bieten würde. Faßt man die Grundlagen


Maßgebliches und Unmaßgebliches

den Kopf. Das ist ein Tier wie ein Riese. Das sieht kraß mit den dicken Beinen.
Er faßte die Kuh bei den Hörnern und fuhr bergab.

Die beiden Alten gingen hinterher. Überall hatte der alte Scheckg was zu
zeigen und zu erläutern. Hier einen Streifen Feld, der in andern Besitz über¬
gegangen war, dn eine Waldparzelle, mit der sich irgend etwas geändert hatte. Dann
einen Steg, einen Berg, an die sich eine Erinnerung knüpfte. Rippe, der stetig
weiter ging, entschwand darüber ihren Augen.

(Schluß folgt)




Maßgebliches und Unmaßgebliches
Russische Emissionspolitik.

Seit einer langen Reihe von Jahren ist
das Streben der russischen Finanzpolitik, deren Einfluß auf die allgemeine Politik
Rußlands von Jahr zu Jahr im Steigen begriffen ist, darauf gerichtet, ans den
drei Ländern: Deutschland, Frankreich und Rußland eine Art finanziellen Dreibund
herzustellen, worin Deutschland und Frankreich die Gebenden darstellen, während
sich Rußland ausschließlich die Rolle des Empfangenden vorbehalten hat. Diese
Konstellation war eingetreten, nachdem sich der frühere Darlehusgeber Rußlands,
England, im Jahre 1885 infolge des Vordringens der Russen in Afghanistan zürnend
zurückgezogen hatte und seither durch keine wie immer geartete Liebeswerbung des
russischen Finanzministers zu bewegen war, aus dieser Haltung wieder herauszu¬
treten. Nachdem im Jahre 1885 nach der Schlacht um Kuschk die Londoner Börse
eine Art Verbannungsdekret für alle russischen Werte im britischen Reiche erlassen
hatte, wanderten diese nach Deutschland aus und wurden schließlich durch den fran¬
zösischen Chauvinismus aufgenommen und auf eine noch nicht dagewesene Kurs¬
höhe emporgetrieben. Als Sicherheitsleistung für die ungezählten Milliarden, die
Frankreich dem russischen Alliierten gewährte (nun schätzt den Bestand russischer
Werte in Frankreich zwischen sieben und zehn Milliarden), wurde in Paris die
russische Freundschaft „hinterlegt." Aber die anfängliche Ergiebigkeit des französischen
Goldstromes war natürlich nicht für die Ewigkeit; die Fähigkeit Frankreichs, russische
Werte aufzunehmen, gab mit der Zeit deutliche Zeichen der Erschlaffung von sich,
und der russische Finanzminister, dem diese Zeichen nicht entgingen, sah sich ge¬
nötigt, sich nach andern Geldquellen umzusehen. Der russisch-deutsche Handelsver¬
trag machte diesen. Sorgen des russischen Finanzministers zunächst ein Ende; der
seit Jahren bei der russischen Emissionsthätigkeit schmählich übergangne deutsche
Kapitalist konnte aufs neue „zum Handkuß" zugelassen werden. Seitdem ringen
Deutschland und Frankreich um die Palme, das Geldbediirfnis Rußlands zu be¬
friedigen, während mau sich in England fortgesetzt die Taschen zuhält. Die eigent¬
lichen Ursachen, auf denen dieses „deutsch-französische Bündnis zur Linderung der
russischen Fiuanznot" beruhte, waren natürlich für die beiden Geber durchaus ver¬
schieden; in Deutschland war die treibende Kraft die Emissionsprovision des Ber¬
liner „Nussenkonsortiums," in Frankreich heißt er Elsaß-Lothringen. So unglaub¬
lich, so paradox es klingen mag: auf diesem Wort ruht auch die russische — Gold¬
währung. Denn wenn für Frankreich — derartige Andeutungen sind wiederholt
in französischen Blättern laut geworden — dieser Antrieb wegfällt, und wenn es,
anstatt zu geben, seiue Milliarden von Rußland zurückforderte, dann möchten wir,
wie man zu sagen pflegt, es nicht erleben, welchen Anblick die in den Jahresberichten
des russischen Finanzministers an den Zaren immer von neuem hervorgehobne
„metallische Überdeckung der Noten" bieten würde. Faßt man die Grundlagen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/223>, abgerufen am 01.09.2024.