Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Nach dem Burenkriege

und ihrer Harwarduniversitüt ein deutsches Museum, den Italienern das Stand¬
bild Goethes schenkt, wie er die Polen zu behandeln versuchte, wie er der
katholische" Kirche, weil sie eben eine Macht ist, jedes mögliche Entgegen¬
kommen erweist, ohne jemals seinen evangelischen Standpunkt zu verleugnen,
wie er die Traditionen seiner hannöverschen und hessischen Truppenteile wieder
zu beleben sucht, wie er sich bei dem allen des großen geschichtlichen Zusammen¬
hangs immer bewußt bleibt, das ist etwas ganz Persönliches und der Ausfluß
einer edeln, warmherzigen Natur, nicht kühler Berechnung,

Im Auslande wird das alles willig anerkannt, dort gilt der Kaiser für
die bedeutendste Persönlichkeit unter den Monarchen der Gegenwart, und Graf
Bülow als einer der ersten Staatsmänner, Aber dort sieht man offenbar durch
starke Vergrößerungsgläser; ein guter Teil der deutschen Presse und leider auch
der gebildeten Leser vermag davon nichts wahrzunehmen! Sie beklagen immer
wieder, daß Graf Bülow nicht Fürst Bismarck, Wilhelm II. nicht Wilhelm I,
ist, Sie finden, daß die That häufig nicht den Worten entspreche, und daß
sich der Kaiser immer mehr von der Empfindung der Nation entferne. Daß
sie selbst alles thun, um einen Spalt aufzureißen, wo thatsächlich gar keiner
vorhanden ist, wo der Kaiser bei seinem Erscheinen überall doch wahrhaftig nicht
mit gemachtem Jubel begrüßt wird, daß sie durch solche unverzeihliche Thor¬
heiten den Pnrtikularisten und den Sozinldemokraten, den grundsätzlichen und
unversöhnlichen Gegnern des Reichs, Wasser auf die Mühle treiben und ohne
Überlegung das ihrige thun, das monarchische Prinzip zu erschüttern, daß
hinter dieser Abneigung gegen eine bedeutende, eigentümliche Persönlichkeit
eine gute Dosis des echt demokratischen Neides steckt, für den es "Sünde ist,
ob dem Schwarm zu ragen," das merken sie nicht oder wollen es sich we¬
nigstens nicht eingestehn.

Auf der andern Seite giebt es wiederum, sehr gebildete und sehr kluge
Leute, die zwar zugeben, daß der Kaiser ein hochbegabter Mann sei, dies aber
keineswegs für ein Glück halten, sondern eher Gefahren daraus hervorgehn
sehe"?. Eine mittelmäßige Dnrchschnittsbegabung, meinen sie, sei das beste für
einen Monarchen; ein genialer Herrscher könne leicht in die Versuchung kommen,
in einem entscheidenden Angenblick, ans seine Kraft vertrauend, zuviel aufs
Spiel zu setzen und schweres Unheil heraufzubeschwören. Nun, auch ein
genialer Minister kann das, und wenn er hinterher entlassen wird, was bei
eitlen Monarchen allerdings nicht geht, so hilft das auch nichts mehr. Wenn
Bismnrcks Politik 1866 bei Königgrätz gescheitert wäre, statt zu siegen, welche
Fülle von Haß und Hohn hätte sich dann über sein Haupt ergossen, und er
war doch auch schon damals der geniale Staatsmann, der er später war.
Auch ein König mit bloßer Durchschnittsbegabung, namentlich ein willens¬
schwacher Monarch, kann großes Unglück anrichten, wie unzweifelhaft Friedrich
Wilhelm III, die Niederlagen Preußens 1806 durch seine Entschlußlosigkeit
wesentlich verschuldet und die Erhebung von 1813 eben nur zugelassen hat.
Wenn Friedrich Wilhelm IV. im ganzen so wenig Erfolge hatte, ja gerade
die Aufgabe, die seinein Staate gestellt schien, nicht löste, so trug daran nicht
seine reiche Begabung die Schuld, sondern eine Lücke in dieser Begabung, der


Nach dem Burenkriege

und ihrer Harwarduniversitüt ein deutsches Museum, den Italienern das Stand¬
bild Goethes schenkt, wie er die Polen zu behandeln versuchte, wie er der
katholische» Kirche, weil sie eben eine Macht ist, jedes mögliche Entgegen¬
kommen erweist, ohne jemals seinen evangelischen Standpunkt zu verleugnen,
wie er die Traditionen seiner hannöverschen und hessischen Truppenteile wieder
zu beleben sucht, wie er sich bei dem allen des großen geschichtlichen Zusammen¬
hangs immer bewußt bleibt, das ist etwas ganz Persönliches und der Ausfluß
einer edeln, warmherzigen Natur, nicht kühler Berechnung,

Im Auslande wird das alles willig anerkannt, dort gilt der Kaiser für
die bedeutendste Persönlichkeit unter den Monarchen der Gegenwart, und Graf
Bülow als einer der ersten Staatsmänner, Aber dort sieht man offenbar durch
starke Vergrößerungsgläser; ein guter Teil der deutschen Presse und leider auch
der gebildeten Leser vermag davon nichts wahrzunehmen! Sie beklagen immer
wieder, daß Graf Bülow nicht Fürst Bismarck, Wilhelm II. nicht Wilhelm I,
ist, Sie finden, daß die That häufig nicht den Worten entspreche, und daß
sich der Kaiser immer mehr von der Empfindung der Nation entferne. Daß
sie selbst alles thun, um einen Spalt aufzureißen, wo thatsächlich gar keiner
vorhanden ist, wo der Kaiser bei seinem Erscheinen überall doch wahrhaftig nicht
mit gemachtem Jubel begrüßt wird, daß sie durch solche unverzeihliche Thor¬
heiten den Pnrtikularisten und den Sozinldemokraten, den grundsätzlichen und
unversöhnlichen Gegnern des Reichs, Wasser auf die Mühle treiben und ohne
Überlegung das ihrige thun, das monarchische Prinzip zu erschüttern, daß
hinter dieser Abneigung gegen eine bedeutende, eigentümliche Persönlichkeit
eine gute Dosis des echt demokratischen Neides steckt, für den es „Sünde ist,
ob dem Schwarm zu ragen," das merken sie nicht oder wollen es sich we¬
nigstens nicht eingestehn.

Auf der andern Seite giebt es wiederum, sehr gebildete und sehr kluge
Leute, die zwar zugeben, daß der Kaiser ein hochbegabter Mann sei, dies aber
keineswegs für ein Glück halten, sondern eher Gefahren daraus hervorgehn
sehe»?. Eine mittelmäßige Dnrchschnittsbegabung, meinen sie, sei das beste für
einen Monarchen; ein genialer Herrscher könne leicht in die Versuchung kommen,
in einem entscheidenden Angenblick, ans seine Kraft vertrauend, zuviel aufs
Spiel zu setzen und schweres Unheil heraufzubeschwören. Nun, auch ein
genialer Minister kann das, und wenn er hinterher entlassen wird, was bei
eitlen Monarchen allerdings nicht geht, so hilft das auch nichts mehr. Wenn
Bismnrcks Politik 1866 bei Königgrätz gescheitert wäre, statt zu siegen, welche
Fülle von Haß und Hohn hätte sich dann über sein Haupt ergossen, und er
war doch auch schon damals der geniale Staatsmann, der er später war.
Auch ein König mit bloßer Durchschnittsbegabung, namentlich ein willens¬
schwacher Monarch, kann großes Unglück anrichten, wie unzweifelhaft Friedrich
Wilhelm III, die Niederlagen Preußens 1806 durch seine Entschlußlosigkeit
wesentlich verschuldet und die Erhebung von 1813 eben nur zugelassen hat.
Wenn Friedrich Wilhelm IV. im ganzen so wenig Erfolge hatte, ja gerade
die Aufgabe, die seinein Staate gestellt schien, nicht löste, so trug daran nicht
seine reiche Begabung die Schuld, sondern eine Lücke in dieser Begabung, der


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0017" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/238805"/>
          <fw type="header" place="top"> Nach dem Burenkriege</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_16" prev="#ID_15"> und ihrer Harwarduniversitüt ein deutsches Museum, den Italienern das Stand¬<lb/>
bild Goethes schenkt, wie er die Polen zu behandeln versuchte, wie er der<lb/>
katholische» Kirche, weil sie eben eine Macht ist, jedes mögliche Entgegen¬<lb/>
kommen erweist, ohne jemals seinen evangelischen Standpunkt zu verleugnen,<lb/>
wie er die Traditionen seiner hannöverschen und hessischen Truppenteile wieder<lb/>
zu beleben sucht, wie er sich bei dem allen des großen geschichtlichen Zusammen¬<lb/>
hangs immer bewußt bleibt, das ist etwas ganz Persönliches und der Ausfluß<lb/>
einer edeln, warmherzigen Natur, nicht kühler Berechnung,</p><lb/>
          <p xml:id="ID_17"> Im Auslande wird das alles willig anerkannt, dort gilt der Kaiser für<lb/>
die bedeutendste Persönlichkeit unter den Monarchen der Gegenwart, und Graf<lb/>
Bülow als einer der ersten Staatsmänner, Aber dort sieht man offenbar durch<lb/>
starke Vergrößerungsgläser; ein guter Teil der deutschen Presse und leider auch<lb/>
der gebildeten Leser vermag davon nichts wahrzunehmen! Sie beklagen immer<lb/>
wieder, daß Graf Bülow nicht Fürst Bismarck, Wilhelm II. nicht Wilhelm I,<lb/>
ist, Sie finden, daß die That häufig nicht den Worten entspreche, und daß<lb/>
sich der Kaiser immer mehr von der Empfindung der Nation entferne. Daß<lb/>
sie selbst alles thun, um einen Spalt aufzureißen, wo thatsächlich gar keiner<lb/>
vorhanden ist, wo der Kaiser bei seinem Erscheinen überall doch wahrhaftig nicht<lb/>
mit gemachtem Jubel begrüßt wird, daß sie durch solche unverzeihliche Thor¬<lb/>
heiten den Pnrtikularisten und den Sozinldemokraten, den grundsätzlichen und<lb/>
unversöhnlichen Gegnern des Reichs, Wasser auf die Mühle treiben und ohne<lb/>
Überlegung das ihrige thun, das monarchische Prinzip zu erschüttern, daß<lb/>
hinter dieser Abneigung gegen eine bedeutende, eigentümliche Persönlichkeit<lb/>
eine gute Dosis des echt demokratischen Neides steckt, für den es &#x201E;Sünde ist,<lb/>
ob dem Schwarm zu ragen," das merken sie nicht oder wollen es sich we¬<lb/>
nigstens nicht eingestehn.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_18" next="#ID_19"> Auf der andern Seite giebt es wiederum, sehr gebildete und sehr kluge<lb/>
Leute, die zwar zugeben, daß der Kaiser ein hochbegabter Mann sei, dies aber<lb/>
keineswegs für ein Glück halten, sondern eher Gefahren daraus hervorgehn<lb/>
sehe»?. Eine mittelmäßige Dnrchschnittsbegabung, meinen sie, sei das beste für<lb/>
einen Monarchen; ein genialer Herrscher könne leicht in die Versuchung kommen,<lb/>
in einem entscheidenden Angenblick, ans seine Kraft vertrauend, zuviel aufs<lb/>
Spiel zu setzen und schweres Unheil heraufzubeschwören. Nun, auch ein<lb/>
genialer Minister kann das, und wenn er hinterher entlassen wird, was bei<lb/>
eitlen Monarchen allerdings nicht geht, so hilft das auch nichts mehr. Wenn<lb/>
Bismnrcks Politik 1866 bei Königgrätz gescheitert wäre, statt zu siegen, welche<lb/>
Fülle von Haß und Hohn hätte sich dann über sein Haupt ergossen, und er<lb/>
war doch auch schon damals der geniale Staatsmann, der er später war.<lb/>
Auch ein König mit bloßer Durchschnittsbegabung, namentlich ein willens¬<lb/>
schwacher Monarch, kann großes Unglück anrichten, wie unzweifelhaft Friedrich<lb/>
Wilhelm III, die Niederlagen Preußens 1806 durch seine Entschlußlosigkeit<lb/>
wesentlich verschuldet und die Erhebung von 1813 eben nur zugelassen hat.<lb/>
Wenn Friedrich Wilhelm IV. im ganzen so wenig Erfolge hatte, ja gerade<lb/>
die Aufgabe, die seinein Staate gestellt schien, nicht löste, so trug daran nicht<lb/>
seine reiche Begabung die Schuld, sondern eine Lücke in dieser Begabung, der</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0017] Nach dem Burenkriege und ihrer Harwarduniversitüt ein deutsches Museum, den Italienern das Stand¬ bild Goethes schenkt, wie er die Polen zu behandeln versuchte, wie er der katholische» Kirche, weil sie eben eine Macht ist, jedes mögliche Entgegen¬ kommen erweist, ohne jemals seinen evangelischen Standpunkt zu verleugnen, wie er die Traditionen seiner hannöverschen und hessischen Truppenteile wieder zu beleben sucht, wie er sich bei dem allen des großen geschichtlichen Zusammen¬ hangs immer bewußt bleibt, das ist etwas ganz Persönliches und der Ausfluß einer edeln, warmherzigen Natur, nicht kühler Berechnung, Im Auslande wird das alles willig anerkannt, dort gilt der Kaiser für die bedeutendste Persönlichkeit unter den Monarchen der Gegenwart, und Graf Bülow als einer der ersten Staatsmänner, Aber dort sieht man offenbar durch starke Vergrößerungsgläser; ein guter Teil der deutschen Presse und leider auch der gebildeten Leser vermag davon nichts wahrzunehmen! Sie beklagen immer wieder, daß Graf Bülow nicht Fürst Bismarck, Wilhelm II. nicht Wilhelm I, ist, Sie finden, daß die That häufig nicht den Worten entspreche, und daß sich der Kaiser immer mehr von der Empfindung der Nation entferne. Daß sie selbst alles thun, um einen Spalt aufzureißen, wo thatsächlich gar keiner vorhanden ist, wo der Kaiser bei seinem Erscheinen überall doch wahrhaftig nicht mit gemachtem Jubel begrüßt wird, daß sie durch solche unverzeihliche Thor¬ heiten den Pnrtikularisten und den Sozinldemokraten, den grundsätzlichen und unversöhnlichen Gegnern des Reichs, Wasser auf die Mühle treiben und ohne Überlegung das ihrige thun, das monarchische Prinzip zu erschüttern, daß hinter dieser Abneigung gegen eine bedeutende, eigentümliche Persönlichkeit eine gute Dosis des echt demokratischen Neides steckt, für den es „Sünde ist, ob dem Schwarm zu ragen," das merken sie nicht oder wollen es sich we¬ nigstens nicht eingestehn. Auf der andern Seite giebt es wiederum, sehr gebildete und sehr kluge Leute, die zwar zugeben, daß der Kaiser ein hochbegabter Mann sei, dies aber keineswegs für ein Glück halten, sondern eher Gefahren daraus hervorgehn sehe»?. Eine mittelmäßige Dnrchschnittsbegabung, meinen sie, sei das beste für einen Monarchen; ein genialer Herrscher könne leicht in die Versuchung kommen, in einem entscheidenden Angenblick, ans seine Kraft vertrauend, zuviel aufs Spiel zu setzen und schweres Unheil heraufzubeschwören. Nun, auch ein genialer Minister kann das, und wenn er hinterher entlassen wird, was bei eitlen Monarchen allerdings nicht geht, so hilft das auch nichts mehr. Wenn Bismnrcks Politik 1866 bei Königgrätz gescheitert wäre, statt zu siegen, welche Fülle von Haß und Hohn hätte sich dann über sein Haupt ergossen, und er war doch auch schon damals der geniale Staatsmann, der er später war. Auch ein König mit bloßer Durchschnittsbegabung, namentlich ein willens¬ schwacher Monarch, kann großes Unglück anrichten, wie unzweifelhaft Friedrich Wilhelm III, die Niederlagen Preußens 1806 durch seine Entschlußlosigkeit wesentlich verschuldet und die Erhebung von 1813 eben nur zugelassen hat. Wenn Friedrich Wilhelm IV. im ganzen so wenig Erfolge hatte, ja gerade die Aufgabe, die seinein Staate gestellt schien, nicht löste, so trug daran nicht seine reiche Begabung die Schuld, sondern eine Lücke in dieser Begabung, der

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/17
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/17>, abgerufen am 01.09.2024.