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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Nach den: Burenkriega

außer Frankreich ernsthaft versucht, die deutsche Einheit zu hindern, sie haben
sich alle mit ihr abgefunden. Stellt man obendrein die Frage so, wie sie
thatsächlich stand, wenn die Buren einen wirklich entscheidenden Sieg erfochten:
Ist für die deutschen Interessen in Afrika ein selbständiges Südafrika oder ein
Südafrika unter englischer Herrschaft vorteilhafter? so wird die Antwort kaum
zweifelhaft sein. Ein unabhängiges, von den Afrikcmdern beherrschtes Süd¬
afrika würde der Versuchung, Deutsch-Südwestafrika zu nehmen, nur schwer
widersteh", und wäre nicht leicht daran zu hindern; für England als Herrin
des englisch-holländischen Südafrikas ist das gute Verhältnis zu Deutschland
viel zu wertvoll, als daß es dieses wegen eines solchen ihm selbst völlig ent¬
behrlichen Besitzes aufs Spiel setzen könnte.

Was den Schein einer schwankenden Politik zuweilen erwecken kaun, das
sind keine Thaten, sondern gelegentliche, einer augenblicklichen Stimmung ent¬
springende temperamentvolle Äußerungen des Kaisers, die deshalb eine mehr
psychologische als politische Bedeutung haben. Was aber mitunter Beunruhigung
erregt, das sind gar nicht solche Äußerungen selbst, das ist vielmehr die Sucht
einer gewissen Presse, sie zu kommentieren, zu kritisiere!?, breitzutreten -- spalten¬
lang, wochenlang -- und große politische Aktionen daraus zu machen, ein Ver¬
fahren, das sie bei wirklich bedenklichen Reden andrer hoher Häupter zartfühlend
zu vermeiden pflegt. Wieviel Druckerschwärze ist z. B. über die Swinemünder
Depesche an den Prinzregenten von Bayern vergossen worden!

Der Kaiser ist eine kraftvolle, ungewöhnlich begabte, auf sich selbst ruhende
Herrscherpersönlichkeit, die von ihren Rechten einen ebenso hohen Begriff hat
wie von ihren Pflichten, und die sich nicht knebeln läßt ganz undeutschen und
parlamentarischen Theorien zu liebe. Wir Deutschen wollen ja auch gar keinen
Monarchen, der nur das Pünktchen aufs i zu setzen hat, wir wollen und
haben Gott sei Dank die lebendige Monarchie, wir sind auch in dieser Be¬
ziehung ein Volk der Mitte, das weder den Absolutismus noch den Parla¬
mentarismus, d. h. die Scheinmonarchie mag, und wir werden deshalb weder
dort noch hier recht verstanden. Scheinmonarchen sind auch die konstitutionellen
Könige des Hohenzollernhauses niemals gewesen. Wilhelm I. wollte eher
abbaute":, als das preußische Abgeordnetenhaus zur herrschenden Macht im
Staate werden lassen, und wenn er später in allen entscheidenden Momenten dem
genialen Rate des Fürsten Bismarck folgte, die Entscheidung behielt er sich doch
immer vor, und in jede Entscheidung hat er ein Stück seiner eignen Anschauung,
seines eignen Wesens hineingebracht, der Herr blieb er immer, ein Ludwig XIII.
war er niemals. Sein Enkel ist anders geartet. Bei allem Selbstbewußtsein
hat er nie den leisesten Versuch gemacht, konstitutionellen Rechten zu nahe zu
treten oder gar den Rechten der Bundesfürsten. Aber er giebt seiner Politik
einen stürkern persönlichen Zug, er ist nicht zurückhaltend, er sagt immer, was
er denkt. Und es mag sein, wie es will: wie durch seine Politik, so geht
auch durch die Reden des Kaisers ein hochherziger Zug, der auf die guten
Eigenschaften der Menschen rechnet, nicht auf ihre Schwächen, und gerade deshalb
zuweilen Enttäuschungen erführe. Wie er die Franzosen behandelt, wie er den
Uankees feinsinnige Höflichkeiten bezeigt, ihnen die Statue Friedrichs des Großen


Nach den: Burenkriega

außer Frankreich ernsthaft versucht, die deutsche Einheit zu hindern, sie haben
sich alle mit ihr abgefunden. Stellt man obendrein die Frage so, wie sie
thatsächlich stand, wenn die Buren einen wirklich entscheidenden Sieg erfochten:
Ist für die deutschen Interessen in Afrika ein selbständiges Südafrika oder ein
Südafrika unter englischer Herrschaft vorteilhafter? so wird die Antwort kaum
zweifelhaft sein. Ein unabhängiges, von den Afrikcmdern beherrschtes Süd¬
afrika würde der Versuchung, Deutsch-Südwestafrika zu nehmen, nur schwer
widersteh», und wäre nicht leicht daran zu hindern; für England als Herrin
des englisch-holländischen Südafrikas ist das gute Verhältnis zu Deutschland
viel zu wertvoll, als daß es dieses wegen eines solchen ihm selbst völlig ent¬
behrlichen Besitzes aufs Spiel setzen könnte.

Was den Schein einer schwankenden Politik zuweilen erwecken kaun, das
sind keine Thaten, sondern gelegentliche, einer augenblicklichen Stimmung ent¬
springende temperamentvolle Äußerungen des Kaisers, die deshalb eine mehr
psychologische als politische Bedeutung haben. Was aber mitunter Beunruhigung
erregt, das sind gar nicht solche Äußerungen selbst, das ist vielmehr die Sucht
einer gewissen Presse, sie zu kommentieren, zu kritisiere!?, breitzutreten — spalten¬
lang, wochenlang — und große politische Aktionen daraus zu machen, ein Ver¬
fahren, das sie bei wirklich bedenklichen Reden andrer hoher Häupter zartfühlend
zu vermeiden pflegt. Wieviel Druckerschwärze ist z. B. über die Swinemünder
Depesche an den Prinzregenten von Bayern vergossen worden!

Der Kaiser ist eine kraftvolle, ungewöhnlich begabte, auf sich selbst ruhende
Herrscherpersönlichkeit, die von ihren Rechten einen ebenso hohen Begriff hat
wie von ihren Pflichten, und die sich nicht knebeln läßt ganz undeutschen und
parlamentarischen Theorien zu liebe. Wir Deutschen wollen ja auch gar keinen
Monarchen, der nur das Pünktchen aufs i zu setzen hat, wir wollen und
haben Gott sei Dank die lebendige Monarchie, wir sind auch in dieser Be¬
ziehung ein Volk der Mitte, das weder den Absolutismus noch den Parla¬
mentarismus, d. h. die Scheinmonarchie mag, und wir werden deshalb weder
dort noch hier recht verstanden. Scheinmonarchen sind auch die konstitutionellen
Könige des Hohenzollernhauses niemals gewesen. Wilhelm I. wollte eher
abbaute«:, als das preußische Abgeordnetenhaus zur herrschenden Macht im
Staate werden lassen, und wenn er später in allen entscheidenden Momenten dem
genialen Rate des Fürsten Bismarck folgte, die Entscheidung behielt er sich doch
immer vor, und in jede Entscheidung hat er ein Stück seiner eignen Anschauung,
seines eignen Wesens hineingebracht, der Herr blieb er immer, ein Ludwig XIII.
war er niemals. Sein Enkel ist anders geartet. Bei allem Selbstbewußtsein
hat er nie den leisesten Versuch gemacht, konstitutionellen Rechten zu nahe zu
treten oder gar den Rechten der Bundesfürsten. Aber er giebt seiner Politik
einen stürkern persönlichen Zug, er ist nicht zurückhaltend, er sagt immer, was
er denkt. Und es mag sein, wie es will: wie durch seine Politik, so geht
auch durch die Reden des Kaisers ein hochherziger Zug, der auf die guten
Eigenschaften der Menschen rechnet, nicht auf ihre Schwächen, und gerade deshalb
zuweilen Enttäuschungen erführe. Wie er die Franzosen behandelt, wie er den
Uankees feinsinnige Höflichkeiten bezeigt, ihnen die Statue Friedrichs des Großen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/16>, abgerufen am 01.09.2024.