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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Heimkehr

Weber ums Herz, wenn er sich vorstellte, daß die, die er nicht geliebt hatte, auf
dem Gottesacker ansrnhe, als wenn es die gewesen wäre, um derentwillen er Heimat
und Freunde tierlassen hatte.

Er hob den Kopf und sah umher, drehte sich und ließ seine Augen langsam
in die Runde schweifen. Er schaute nach hüben und drüben, schaute den einen
Berg an und den andern, stemmte sich mit der Rechten auf den Stock, indes die
Linke den Taschenriemen faßte, als ob er sich daran halten müsse.

Dich kenn ich satt! Dich auch! Dich anch! stieß er hervor. Ihr steht dahier
schon an die zweitausend Jahre, seit der Herrgott die Welt geschaffen hat. Ihr
habt euch nicht vom Platze gerührt! -- Von euch, da heirat keiner fort! Da ver¬
zieht keiner in eine andre Gegend! Dn stirbt keiner! Über euch, da kann schon
einer heimkommen und Auskunft begehren! Ihr bleibt immer da auf euerm alten
Platze! Aber die Menschen, mit denen man jung gewesen ist, die sterben weg wie
Gras auf dein Felde, und die werden ausgerissen wie die Bäume, die keine Frucht
mehr tragen! Und nun schluchzte seine Stimme, und die Thränen schössen ihm über
die gefurchten Wangen. Alter Adamsmensch, sagte er nach einer Weile, zog sein
Sacktuch und trocknete seine Augen damit, wegen was weinst du? Die Kinder von
damals sind alt geworden mit deu Jahren -- neue Kinder sind dazu gekommen
und sind jetzt Mannsen und Weibsen in ihrem besten Alter -- und deuen ihre
Kinder, die sind auch schon wieder heiratsfähig. Von den ganz kleinen Kinderchen,
die sie jetzt im Mantel tragen, da ist damals nichts zu spüren gewesen, als ein
Großvater oder ein Urgroßvater, der aber noch e junger Bursche war, dem
man die große Nachkommenschaft nicht that anmerken, -- Na -- und nunc mach
Weiter!

Er lockerte den Stock, der tief in den Erdboden eingedrungen war, rückte die
Tasche zurecht und schritt hurtig weiter -- bog in das Bergthal ein, das kaum
breiter als eine Schlucht war, und aus dem ein schmales Wässerchen munter zu
Thale rann.

Dich kenn ich auch! sagte der alte Jahr, blieb stehn, ließ die Blicke über die
friedliche Natur schweifen, über das ansteigende Feld, über Busch und Baum, die
unten am Wasserlauf entlang standen. Denn er war allmählich ein wenig höher
gekommen und sah das Bächlein zwischen Erlen und Gestrüpp nur wie einen
blinkenden Faden, hörte aber das Murmeln des Laufes, der über Kiesel und Geröll
führte, deutlich herausbringen.

Während er noch stand und seine Pfeife stopfte, war es ihm, als höre er
Zuruf erschallen. Er sog fest an, daß es quälende, und machte, daß er weiter kam.
Und als er um die nächste Berglagerung bog, sah er ein schönes, breites Feld flach
in die Berge gebuchtet und auf dem Feld einen grauköpfigen Alten, der die Pflug¬
schar führte. Vorgespannt war eine Kuh und ein Pferd. Hinten am Berg auf
einem alten Sack saß ein kleines Kind mit nackten Armen und spielte mit einem
schwarzen Spitz, den es mit beiden Fäustchen beim Fell gefaßt hatte.

Als Adam Jnhu ans der steinigen Straße heran polterte, spitzte der Hund
die Ohren, riß sich los, jagte über das Feld bis zum Ackersnum, pflanzte sich breit¬
beinig auf und bellte den Fremden an.

Das Kind saß ganz ruhig im gelben Sonnenschein und spielte mit einer
schwanken Weidenrute; der alte Pflüger aber, der eben jenseits gewandt hatte und
jetzt seine Furche herzu stieß, hob den verwitterten Kopf. Adam Jahr sah, daß er
den alten Scheckg vor sich hatte.




Er stieg auf den Acker, versetzte dem Hund einen leichten. Schlag, daß er mit
Kläffen aufhöre, und schritt auf den Graukopf zu.

Guten Tag, sagte er.
'"

N Tag auch.


Heimkehr

Weber ums Herz, wenn er sich vorstellte, daß die, die er nicht geliebt hatte, auf
dem Gottesacker ansrnhe, als wenn es die gewesen wäre, um derentwillen er Heimat
und Freunde tierlassen hatte.

Er hob den Kopf und sah umher, drehte sich und ließ seine Augen langsam
in die Runde schweifen. Er schaute nach hüben und drüben, schaute den einen
Berg an und den andern, stemmte sich mit der Rechten auf den Stock, indes die
Linke den Taschenriemen faßte, als ob er sich daran halten müsse.

Dich kenn ich satt! Dich auch! Dich anch! stieß er hervor. Ihr steht dahier
schon an die zweitausend Jahre, seit der Herrgott die Welt geschaffen hat. Ihr
habt euch nicht vom Platze gerührt! — Von euch, da heirat keiner fort! Da ver¬
zieht keiner in eine andre Gegend! Dn stirbt keiner! Über euch, da kann schon
einer heimkommen und Auskunft begehren! Ihr bleibt immer da auf euerm alten
Platze! Aber die Menschen, mit denen man jung gewesen ist, die sterben weg wie
Gras auf dein Felde, und die werden ausgerissen wie die Bäume, die keine Frucht
mehr tragen! Und nun schluchzte seine Stimme, und die Thränen schössen ihm über
die gefurchten Wangen. Alter Adamsmensch, sagte er nach einer Weile, zog sein
Sacktuch und trocknete seine Augen damit, wegen was weinst du? Die Kinder von
damals sind alt geworden mit deu Jahren — neue Kinder sind dazu gekommen
und sind jetzt Mannsen und Weibsen in ihrem besten Alter — und deuen ihre
Kinder, die sind auch schon wieder heiratsfähig. Von den ganz kleinen Kinderchen,
die sie jetzt im Mantel tragen, da ist damals nichts zu spüren gewesen, als ein
Großvater oder ein Urgroßvater, der aber noch e junger Bursche war, dem
man die große Nachkommenschaft nicht that anmerken, — Na — und nunc mach
Weiter!

Er lockerte den Stock, der tief in den Erdboden eingedrungen war, rückte die
Tasche zurecht und schritt hurtig weiter — bog in das Bergthal ein, das kaum
breiter als eine Schlucht war, und aus dem ein schmales Wässerchen munter zu
Thale rann.

Dich kenn ich auch! sagte der alte Jahr, blieb stehn, ließ die Blicke über die
friedliche Natur schweifen, über das ansteigende Feld, über Busch und Baum, die
unten am Wasserlauf entlang standen. Denn er war allmählich ein wenig höher
gekommen und sah das Bächlein zwischen Erlen und Gestrüpp nur wie einen
blinkenden Faden, hörte aber das Murmeln des Laufes, der über Kiesel und Geröll
führte, deutlich herausbringen.

Während er noch stand und seine Pfeife stopfte, war es ihm, als höre er
Zuruf erschallen. Er sog fest an, daß es quälende, und machte, daß er weiter kam.
Und als er um die nächste Berglagerung bog, sah er ein schönes, breites Feld flach
in die Berge gebuchtet und auf dem Feld einen grauköpfigen Alten, der die Pflug¬
schar führte. Vorgespannt war eine Kuh und ein Pferd. Hinten am Berg auf
einem alten Sack saß ein kleines Kind mit nackten Armen und spielte mit einem
schwarzen Spitz, den es mit beiden Fäustchen beim Fell gefaßt hatte.

Als Adam Jnhu ans der steinigen Straße heran polterte, spitzte der Hund
die Ohren, riß sich los, jagte über das Feld bis zum Ackersnum, pflanzte sich breit¬
beinig auf und bellte den Fremden an.

Das Kind saß ganz ruhig im gelben Sonnenschein und spielte mit einer
schwanken Weidenrute; der alte Pflüger aber, der eben jenseits gewandt hatte und
jetzt seine Furche herzu stieß, hob den verwitterten Kopf. Adam Jahr sah, daß er
den alten Scheckg vor sich hatte.




Er stieg auf den Acker, versetzte dem Hund einen leichten. Schlag, daß er mit
Kläffen aufhöre, und schritt auf den Graukopf zu.

Guten Tag, sagte er.
'"

N Tag auch.


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[0169] Heimkehr Weber ums Herz, wenn er sich vorstellte, daß die, die er nicht geliebt hatte, auf dem Gottesacker ansrnhe, als wenn es die gewesen wäre, um derentwillen er Heimat und Freunde tierlassen hatte. Er hob den Kopf und sah umher, drehte sich und ließ seine Augen langsam in die Runde schweifen. Er schaute nach hüben und drüben, schaute den einen Berg an und den andern, stemmte sich mit der Rechten auf den Stock, indes die Linke den Taschenriemen faßte, als ob er sich daran halten müsse. Dich kenn ich satt! Dich auch! Dich anch! stieß er hervor. Ihr steht dahier schon an die zweitausend Jahre, seit der Herrgott die Welt geschaffen hat. Ihr habt euch nicht vom Platze gerührt! — Von euch, da heirat keiner fort! Da ver¬ zieht keiner in eine andre Gegend! Dn stirbt keiner! Über euch, da kann schon einer heimkommen und Auskunft begehren! Ihr bleibt immer da auf euerm alten Platze! Aber die Menschen, mit denen man jung gewesen ist, die sterben weg wie Gras auf dein Felde, und die werden ausgerissen wie die Bäume, die keine Frucht mehr tragen! Und nun schluchzte seine Stimme, und die Thränen schössen ihm über die gefurchten Wangen. Alter Adamsmensch, sagte er nach einer Weile, zog sein Sacktuch und trocknete seine Augen damit, wegen was weinst du? Die Kinder von damals sind alt geworden mit deu Jahren — neue Kinder sind dazu gekommen und sind jetzt Mannsen und Weibsen in ihrem besten Alter — und deuen ihre Kinder, die sind auch schon wieder heiratsfähig. Von den ganz kleinen Kinderchen, die sie jetzt im Mantel tragen, da ist damals nichts zu spüren gewesen, als ein Großvater oder ein Urgroßvater, der aber noch e junger Bursche war, dem man die große Nachkommenschaft nicht that anmerken, — Na — und nunc mach Weiter! Er lockerte den Stock, der tief in den Erdboden eingedrungen war, rückte die Tasche zurecht und schritt hurtig weiter — bog in das Bergthal ein, das kaum breiter als eine Schlucht war, und aus dem ein schmales Wässerchen munter zu Thale rann. Dich kenn ich auch! sagte der alte Jahr, blieb stehn, ließ die Blicke über die friedliche Natur schweifen, über das ansteigende Feld, über Busch und Baum, die unten am Wasserlauf entlang standen. Denn er war allmählich ein wenig höher gekommen und sah das Bächlein zwischen Erlen und Gestrüpp nur wie einen blinkenden Faden, hörte aber das Murmeln des Laufes, der über Kiesel und Geröll führte, deutlich herausbringen. Während er noch stand und seine Pfeife stopfte, war es ihm, als höre er Zuruf erschallen. Er sog fest an, daß es quälende, und machte, daß er weiter kam. Und als er um die nächste Berglagerung bog, sah er ein schönes, breites Feld flach in die Berge gebuchtet und auf dem Feld einen grauköpfigen Alten, der die Pflug¬ schar führte. Vorgespannt war eine Kuh und ein Pferd. Hinten am Berg auf einem alten Sack saß ein kleines Kind mit nackten Armen und spielte mit einem schwarzen Spitz, den es mit beiden Fäustchen beim Fell gefaßt hatte. Als Adam Jnhu ans der steinigen Straße heran polterte, spitzte der Hund die Ohren, riß sich los, jagte über das Feld bis zum Ackersnum, pflanzte sich breit¬ beinig auf und bellte den Fremden an. Das Kind saß ganz ruhig im gelben Sonnenschein und spielte mit einer schwanken Weidenrute; der alte Pflüger aber, der eben jenseits gewandt hatte und jetzt seine Furche herzu stieß, hob den verwitterten Kopf. Adam Jahr sah, daß er den alten Scheckg vor sich hatte. Er stieg auf den Acker, versetzte dem Hund einen leichten. Schlag, daß er mit Kläffen aufhöre, und schritt auf den Graukopf zu. Guten Tag, sagte er. '" N Tag auch.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/169>, abgerufen am 01.09.2024.