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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Heimkehr

Ist denn das nicht Land von der Oberförstcreie, das hier?

Nä, sagte der Alte, hielt sein Gespann an und betrachtete den Ankömmling,
Das gehört meinem Schwiegersohn, das hat der mit in die Ehe gebracht. -- Wir
sind doch machten mittenander auf der Hochzg gewesen -- gelle?

Das sind wir. Und Ihr seid dahier schon wieder bei der Arbet . . .

Na ja -- mer spukt en bischen. Kein Bestand hats nich mehr. -- Na --
wo gehts denn hin?

Ich will nauf auf Seitengoschen.

Da habt Ihr nicht mehr weit zu springen. Wohl zu Besuch -- gelle?

Ja, sagte der alte Jahr.

Bei wem denn da?

Jahr klappte seine Pfeife auf und drückte mit dem Daumen nach. Das Aus¬
fragen hatte er nie leiden können. Er sagte eigensinnig: Ich weiß nicht, ob ich
meine Leute noch da werde finden. Und sah sich dabei den Graukopf an, der ihm
in seinem Arbeitszeug viel unansehnlicher vorkam, als gestern zwischen der Hoch¬
zeitsgesellschaft.

Der aber fragte unverdrossen weiter: Warum denu nicht?

He! versetzte nun Jahr, das ist gar lange her, daß ich dagewesen bin.

Wie lange denn?

Fufzg Jahre.

Das läßt sich höre! Aber wie hat sich denn das zugetragen... So schnell
folgten seine Fragen, daß Jahr nicht dazu kommen konnte, auch seinerseits eine
Frage einzuwerfen.

Er sagte bissig, um abzubrechen: Ich bin dahier zum Besuch gewesen.

Der alte Schelm hatte inzwischen ein Pfeifchen aus der Seitentasche geholt,
brannte an und paffte los. Bei wem denn da?

Jahr stand mit steifem Nacken, ohne den alten Scheckg anzusehen. Er besann
sich, ob er antworten solle. Mein Freund heißt Herbert Beckmann, ist jetzt epper
fünfundsiebzig Jahre alt. . .

Der Tischler Beckmann?

Eben der.

Und bei den wollt Ihr hin?

Die Frage kam in so bedenklichem Tone, daß den alten Jahr eine nagende
Angst überfiel. Ja, bei dem null ich einkehren.

Der Pflüger nickte vor sich hin, umhin die Pfeife aus dem Munde und sagte
kurz: Der ist tot. Ist beim Holzfällen erschlagen worden. Er hatte was in Kopfe,
und da ist er nicht flink genug beim Fortspringen gewesen. Das ist schon lange
her. Er hatte oben nauf geHeirat nach dem Walde. Die Fraue war aber nichts
wert. Die hat alles in die Kutte gesteckt zum Verstaaterieren. Er hatte sich dann
auch ins arme Recht geschmissen -- --

So -- so -- sagte Adam Jahr mit beklommner Stimme. Na -- dann --
ja -- dann Friede seiner Asche! -- Ja -- den habe ich besuchen wollen.

Hin -- machte der andre, die Fraue, die hat wieder geHeirat. Kinder haben
sie nicht gehabt. Aber ledigerweise hat er einen Wärgel hinterlosse. Jtze mag
sie vierzig Jahre alt sein. Ist eine Tappe. -- Dann wollen mir mal weiter ackern.
Kommt Ihr von weit her?

Da fuhr Adam aus seine" trüben Gedanken auf, hieb mit dem Stock in-
grimmig einen Erdkloß entzwei, sodaß Kuh und Pferd scheuten und ihren Führer
zur Seite drängten. Meine Papiere sind in Ordnung! schrie er los. Ich bin
hinter Halle zu Hause -- habe vier Pferde und acht Kühe und sechs Stücken
Jungvieh -- he!

Hahns! hahnh! Na -- horch! horch! Scheckge, horch! beruhigte der alte Schelm
sein Gespann. Er ordnete am Zaumzeug, rückte der Kuh das Stirujoch gerade
und strich ihr mit dem Peitschenstiel sacht über den Rücken, was ihr zu gefallen


Heimkehr

Ist denn das nicht Land von der Oberförstcreie, das hier?

Nä, sagte der Alte, hielt sein Gespann an und betrachtete den Ankömmling,
Das gehört meinem Schwiegersohn, das hat der mit in die Ehe gebracht. — Wir
sind doch machten mittenander auf der Hochzg gewesen — gelle?

Das sind wir. Und Ihr seid dahier schon wieder bei der Arbet . . .

Na ja — mer spukt en bischen. Kein Bestand hats nich mehr. — Na —
wo gehts denn hin?

Ich will nauf auf Seitengoschen.

Da habt Ihr nicht mehr weit zu springen. Wohl zu Besuch — gelle?

Ja, sagte der alte Jahr.

Bei wem denn da?

Jahr klappte seine Pfeife auf und drückte mit dem Daumen nach. Das Aus¬
fragen hatte er nie leiden können. Er sagte eigensinnig: Ich weiß nicht, ob ich
meine Leute noch da werde finden. Und sah sich dabei den Graukopf an, der ihm
in seinem Arbeitszeug viel unansehnlicher vorkam, als gestern zwischen der Hoch¬
zeitsgesellschaft.

Der aber fragte unverdrossen weiter: Warum denu nicht?

He! versetzte nun Jahr, das ist gar lange her, daß ich dagewesen bin.

Wie lange denn?

Fufzg Jahre.

Das läßt sich höre! Aber wie hat sich denn das zugetragen... So schnell
folgten seine Fragen, daß Jahr nicht dazu kommen konnte, auch seinerseits eine
Frage einzuwerfen.

Er sagte bissig, um abzubrechen: Ich bin dahier zum Besuch gewesen.

Der alte Schelm hatte inzwischen ein Pfeifchen aus der Seitentasche geholt,
brannte an und paffte los. Bei wem denn da?

Jahr stand mit steifem Nacken, ohne den alten Scheckg anzusehen. Er besann
sich, ob er antworten solle. Mein Freund heißt Herbert Beckmann, ist jetzt epper
fünfundsiebzig Jahre alt. . .

Der Tischler Beckmann?

Eben der.

Und bei den wollt Ihr hin?

Die Frage kam in so bedenklichem Tone, daß den alten Jahr eine nagende
Angst überfiel. Ja, bei dem null ich einkehren.

Der Pflüger nickte vor sich hin, umhin die Pfeife aus dem Munde und sagte
kurz: Der ist tot. Ist beim Holzfällen erschlagen worden. Er hatte was in Kopfe,
und da ist er nicht flink genug beim Fortspringen gewesen. Das ist schon lange
her. Er hatte oben nauf geHeirat nach dem Walde. Die Fraue war aber nichts
wert. Die hat alles in die Kutte gesteckt zum Verstaaterieren. Er hatte sich dann
auch ins arme Recht geschmissen — —

So — so — sagte Adam Jahr mit beklommner Stimme. Na — dann —
ja — dann Friede seiner Asche! — Ja — den habe ich besuchen wollen.

Hin — machte der andre, die Fraue, die hat wieder geHeirat. Kinder haben
sie nicht gehabt. Aber ledigerweise hat er einen Wärgel hinterlosse. Jtze mag
sie vierzig Jahre alt sein. Ist eine Tappe. — Dann wollen mir mal weiter ackern.
Kommt Ihr von weit her?

Da fuhr Adam aus seine» trüben Gedanken auf, hieb mit dem Stock in-
grimmig einen Erdkloß entzwei, sodaß Kuh und Pferd scheuten und ihren Führer
zur Seite drängten. Meine Papiere sind in Ordnung! schrie er los. Ich bin
hinter Halle zu Hause — habe vier Pferde und acht Kühe und sechs Stücken
Jungvieh — he!

Hahns! hahnh! Na — horch! horch! Scheckge, horch! beruhigte der alte Schelm
sein Gespann. Er ordnete am Zaumzeug, rückte der Kuh das Stirujoch gerade
und strich ihr mit dem Peitschenstiel sacht über den Rücken, was ihr zu gefallen


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[0170] Heimkehr Ist denn das nicht Land von der Oberförstcreie, das hier? Nä, sagte der Alte, hielt sein Gespann an und betrachtete den Ankömmling, Das gehört meinem Schwiegersohn, das hat der mit in die Ehe gebracht. — Wir sind doch machten mittenander auf der Hochzg gewesen — gelle? Das sind wir. Und Ihr seid dahier schon wieder bei der Arbet . . . Na ja — mer spukt en bischen. Kein Bestand hats nich mehr. — Na — wo gehts denn hin? Ich will nauf auf Seitengoschen. Da habt Ihr nicht mehr weit zu springen. Wohl zu Besuch — gelle? Ja, sagte der alte Jahr. Bei wem denn da? Jahr klappte seine Pfeife auf und drückte mit dem Daumen nach. Das Aus¬ fragen hatte er nie leiden können. Er sagte eigensinnig: Ich weiß nicht, ob ich meine Leute noch da werde finden. Und sah sich dabei den Graukopf an, der ihm in seinem Arbeitszeug viel unansehnlicher vorkam, als gestern zwischen der Hoch¬ zeitsgesellschaft. Der aber fragte unverdrossen weiter: Warum denu nicht? He! versetzte nun Jahr, das ist gar lange her, daß ich dagewesen bin. Wie lange denn? Fufzg Jahre. Das läßt sich höre! Aber wie hat sich denn das zugetragen... So schnell folgten seine Fragen, daß Jahr nicht dazu kommen konnte, auch seinerseits eine Frage einzuwerfen. Er sagte bissig, um abzubrechen: Ich bin dahier zum Besuch gewesen. Der alte Schelm hatte inzwischen ein Pfeifchen aus der Seitentasche geholt, brannte an und paffte los. Bei wem denn da? Jahr stand mit steifem Nacken, ohne den alten Scheckg anzusehen. Er besann sich, ob er antworten solle. Mein Freund heißt Herbert Beckmann, ist jetzt epper fünfundsiebzig Jahre alt. . . Der Tischler Beckmann? Eben der. Und bei den wollt Ihr hin? Die Frage kam in so bedenklichem Tone, daß den alten Jahr eine nagende Angst überfiel. Ja, bei dem null ich einkehren. Der Pflüger nickte vor sich hin, umhin die Pfeife aus dem Munde und sagte kurz: Der ist tot. Ist beim Holzfällen erschlagen worden. Er hatte was in Kopfe, und da ist er nicht flink genug beim Fortspringen gewesen. Das ist schon lange her. Er hatte oben nauf geHeirat nach dem Walde. Die Fraue war aber nichts wert. Die hat alles in die Kutte gesteckt zum Verstaaterieren. Er hatte sich dann auch ins arme Recht geschmissen — — So — so — sagte Adam Jahr mit beklommner Stimme. Na — dann — ja — dann Friede seiner Asche! — Ja — den habe ich besuchen wollen. Hin — machte der andre, die Fraue, die hat wieder geHeirat. Kinder haben sie nicht gehabt. Aber ledigerweise hat er einen Wärgel hinterlosse. Jtze mag sie vierzig Jahre alt sein. Ist eine Tappe. — Dann wollen mir mal weiter ackern. Kommt Ihr von weit her? Da fuhr Adam aus seine» trüben Gedanken auf, hieb mit dem Stock in- grimmig einen Erdkloß entzwei, sodaß Kuh und Pferd scheuten und ihren Führer zur Seite drängten. Meine Papiere sind in Ordnung! schrie er los. Ich bin hinter Halle zu Hause — habe vier Pferde und acht Kühe und sechs Stücken Jungvieh — he! Hahns! hahnh! Na — horch! horch! Scheckge, horch! beruhigte der alte Schelm sein Gespann. Er ordnete am Zaumzeug, rückte der Kuh das Stirujoch gerade und strich ihr mit dem Peitschenstiel sacht über den Rücken, was ihr zu gefallen

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/170>, abgerufen am 01.09.2024.