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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Nach dem Burenkricge

schaftliche und geistige Kraft nach allen Richtungen zu entfalten, das ist das
klare Ziel der auswärtigen Politik des Reichs. Deshalb erstrebt sie ein ge¬
wisses Gleichgewicht der Weltmächte und die Bewahrung des Friedens, weil
sich ihre Ziele nur uuter diesen Bedingungen erreichen lassen. So geht ein
großer Zug durch sie. Von der Spruughaftigkeit und der Launenhaftigkeit,
die ihr ein gewisser Teil der deutschen Presse nicht müde wird vorzuwerfen,
vermögen wir nichts zu entdecken. Wenn es nicht eine Lächerlichkeit ohne
gleichen wäre, so könnte eher behauptet werden (wie es in den ersten Jahren
wirklich behauptet worden ist), daß Bismarcks Politik etwas "sprunghaftes"
gehabt habe, da er 1862 Osterreich riet, seinen Schwerpunkt nach Pest-Ofen
zu verlegen, sich 1864 mit ihm gegen Dänemark verbündete, also seine deutsche
Position verstärkte, 1866 mit ihm Krieg führte, um es aus Deutschland
hinauszudrängen, 1871 mit ihm und Nußland das Drcikaiserbündnis schloß,
1879 sich mit ihm gegen Nußland verständigte. Die Mittel wechselten wohl,
wie es immer geschehn wird, aber niemals das Ziel, das sich nur erweiterte:
erst war es die Gleichberechtigung Preußens neben Österreich, dann die Hege¬
monie Preußens in Deutschland, endlich die Sicherung der Stellung des neuen
Reichs in Europa. Über deu Rahmen der Bismarckischen Politik ist die gegen¬
wärtige Politik natürlich hinausgeschritten, aber die neuen Ziele hält sie so fest
im Auge, wie einst Fürst Bismarck die seinigen. Es mögen gelegentlich Fehler
im einzelnen gemacht worden sein oder werden, aber sie sind für die ferner-
stehenden -- und dazu gehört fast die gesamte deutsche Presse -- uicht so
leicht zu entdecken und uoch schwerer zu beurteilen. Die unleugbare Aunäherung
an England auf Familienbeziehungen und persönliche Vorliebe des Kaisers
statt auf politische Erwägungen zurückzuführen, ist eine Albernheit und eine
schwere Beleidigung zugleich, da diese Unterstellung den Vorwurf der Pflicht¬
widrigkeit enthält. Einen Widerspruch zwischen der Glückwunschdepeschc des
Kaisers an deu Präsidenten Krüger zur Abwehr des Jaiuesouscheu Frei¬
beuterzugs und der deutschen Politik im Burenkriege konstruieren zu wollen,
verrät einen erstaunlichen Mangel um Logik; denn damals handelte es sich
um einen rechtlosen Einfall, dessen Urheberschaft die englische Regierung
durchaus ablehnte, jetzt um einen Krieg zwischen unabhängigen Staaten, den
unzweifelhaft die Buren gegen den wiederholten Rat Deutschlands begonnen
hatten, und wenn 1896 die deutsche Diplomatie die Erhaltung der Unab¬
hängigkeit Transvaals als ein deutsches Interesse bezeichnete, 1899 bis 1901
aber nichts dafür that, so hatte sich eben die Lage völlig verändert: was sich
1896 mit diplomatischen Mitteln erreichen ließ, das wäre 1899 ohne Krieg
nicht möglich gewesen, und einen solchen konnten und wollten Nur auch gar
nicht führen, soviel war uns die um sich erwünschte Selbständigkeit der
Bnrenstaaten eben nicht wert. Oder ist es etwa dem Fürsten Bismarck jemals
eingefallen, sich wegen der brutalen Unterdrückung des baltischen Deutschtums,
das uus der Abkunft und der Geschichte nach doch sehr viel näher steht, als
die Buren in Südafrika, mit Nußland zu überwerfen? Auch den europäischen
Nachbarn Deutschlands wäre es jedenfalls lieber gewesen, wenn der Deutsche
Bund in seiner Ohnmacht fortbestanden hätte; es hat schließlich doch keiner


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schaftliche und geistige Kraft nach allen Richtungen zu entfalten, das ist das
klare Ziel der auswärtigen Politik des Reichs. Deshalb erstrebt sie ein ge¬
wisses Gleichgewicht der Weltmächte und die Bewahrung des Friedens, weil
sich ihre Ziele nur uuter diesen Bedingungen erreichen lassen. So geht ein
großer Zug durch sie. Von der Spruughaftigkeit und der Launenhaftigkeit,
die ihr ein gewisser Teil der deutschen Presse nicht müde wird vorzuwerfen,
vermögen wir nichts zu entdecken. Wenn es nicht eine Lächerlichkeit ohne
gleichen wäre, so könnte eher behauptet werden (wie es in den ersten Jahren
wirklich behauptet worden ist), daß Bismarcks Politik etwas „sprunghaftes"
gehabt habe, da er 1862 Osterreich riet, seinen Schwerpunkt nach Pest-Ofen
zu verlegen, sich 1864 mit ihm gegen Dänemark verbündete, also seine deutsche
Position verstärkte, 1866 mit ihm Krieg führte, um es aus Deutschland
hinauszudrängen, 1871 mit ihm und Nußland das Drcikaiserbündnis schloß,
1879 sich mit ihm gegen Nußland verständigte. Die Mittel wechselten wohl,
wie es immer geschehn wird, aber niemals das Ziel, das sich nur erweiterte:
erst war es die Gleichberechtigung Preußens neben Österreich, dann die Hege¬
monie Preußens in Deutschland, endlich die Sicherung der Stellung des neuen
Reichs in Europa. Über deu Rahmen der Bismarckischen Politik ist die gegen¬
wärtige Politik natürlich hinausgeschritten, aber die neuen Ziele hält sie so fest
im Auge, wie einst Fürst Bismarck die seinigen. Es mögen gelegentlich Fehler
im einzelnen gemacht worden sein oder werden, aber sie sind für die ferner-
stehenden — und dazu gehört fast die gesamte deutsche Presse — uicht so
leicht zu entdecken und uoch schwerer zu beurteilen. Die unleugbare Aunäherung
an England auf Familienbeziehungen und persönliche Vorliebe des Kaisers
statt auf politische Erwägungen zurückzuführen, ist eine Albernheit und eine
schwere Beleidigung zugleich, da diese Unterstellung den Vorwurf der Pflicht¬
widrigkeit enthält. Einen Widerspruch zwischen der Glückwunschdepeschc des
Kaisers an deu Präsidenten Krüger zur Abwehr des Jaiuesouscheu Frei¬
beuterzugs und der deutschen Politik im Burenkriege konstruieren zu wollen,
verrät einen erstaunlichen Mangel um Logik; denn damals handelte es sich
um einen rechtlosen Einfall, dessen Urheberschaft die englische Regierung
durchaus ablehnte, jetzt um einen Krieg zwischen unabhängigen Staaten, den
unzweifelhaft die Buren gegen den wiederholten Rat Deutschlands begonnen
hatten, und wenn 1896 die deutsche Diplomatie die Erhaltung der Unab¬
hängigkeit Transvaals als ein deutsches Interesse bezeichnete, 1899 bis 1901
aber nichts dafür that, so hatte sich eben die Lage völlig verändert: was sich
1896 mit diplomatischen Mitteln erreichen ließ, das wäre 1899 ohne Krieg
nicht möglich gewesen, und einen solchen konnten und wollten Nur auch gar
nicht führen, soviel war uns die um sich erwünschte Selbständigkeit der
Bnrenstaaten eben nicht wert. Oder ist es etwa dem Fürsten Bismarck jemals
eingefallen, sich wegen der brutalen Unterdrückung des baltischen Deutschtums,
das uus der Abkunft und der Geschichte nach doch sehr viel näher steht, als
die Buren in Südafrika, mit Nußland zu überwerfen? Auch den europäischen
Nachbarn Deutschlands wäre es jedenfalls lieber gewesen, wenn der Deutsche
Bund in seiner Ohnmacht fortbestanden hätte; es hat schließlich doch keiner


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/15>, abgerufen am 01.09.2024.