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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Der Schiffbau in Deutschland und im Ausland":

sowie die von Hilfsmaschinen und allerlei Schiffsausrüstuugsstückeu ist noch
nicht genügend entwickelt, sodaß die Mehrzahl der Küstcnwerftcn noch nicht
alle verschiednen Bedürfnisse der Reederei zu decken vermag. Die Schiffbauer
und Arbeiter haben noch weniger Erfahrung und geringere Schulung als die
englischen, verfügen aber über bessere Arbeitsmaschinen, sodaß sie voraussieht-
^es schon bald erfolgreich mit dem englische" Schiffbau in Wettbewerb treten
werden. Freilich sind in Amerika sowohl die Preise für die Baustoffe wie die
Löhne für die Arbeiter sehr hoch. Die geringe Entwicklung der nordameri-
kanische" Reederei hat zur Folge, daß die Bautätigkeit vorläufig nicht be¬
deutend ist.

In Frankreich ist das Schiffbaugewerbe eine Treibhauspflanze; es ist schon
oben gesagt worden, welchem Irrtum der Segclschifsbau seiue schwache Blüte
ante. Einige Werften sind mit modernen Arbeitsmaschinen gilt ausgerüstet
und wenigstens im Kriegsschifsbau sehr leistungsfähig, aber anch sehr derer.
^ Schiffbauer sind theoretisch vortrefflich ausgebildet, haben aber weniger
praktische Erfahrung als ihre englischen Kollegen; die Arbeiter sind dnrch-
'chnittlich weniger leistungsfähig, aber freilich begnügsmner, als die der ger¬
manischen Volker. Die Unternehmer streben hauptsächlich nach Lieferungen,
w durch Bauprämien begünstigt sind. Infolge hohen Schutzzolls sind die Bau-
^sse teuer, sodnß Frankreich im Handelsfchiffbcm überhaupt nicht mit andern
ändern in Wettbewerb treten kann.

An Deutschland berechtigt die technische Entwicklung der großem Werften
den besten Hoffnungen; die Unternehmer und die Schiffbauer und andern
-^echniker sind mindestens ebenso tüchtig wie die englischen, in theoretischer
Schulung diesen sogar überlegen. Die Arbeiter sind vielleicht nicht ganz so
durchgeschnit, wie die der englischen Schiffbaubetriebe; sie werden aber, wenn
^)re Lohne entsprechend ihren Leistungen gesteigert werden, voraussichtlich bald
un Tüchtigkeit und Erfahrung in ihrem Fache den Engländern um nichts mehr
unchstehn. Im Schnelldampfer- und Kriegsschiffbau sind die deutschen Leistungen
schon seit einigen Jahren den besten fremdländischen mindestens ebenbürtig, in
^uizelheiten sogar schon überlegen. Aber freilich ist in Deutschland die Ver¬
wendung deutschen Stahls und Eisens zum Schiffbau immer noch der wuudeste
Hurte des Gewerbes. Für den Kriegsschiffban ist aus nationalen Gründen
^ Verwendung mir deutscher Baustoffe Bedingung, freilich eine Bedingung,
^ Wesentlich daran Schuld trägt, daß die Herstellung der Kriegsschiffe in
entschland vorläufig noch etwas teurer ist als in England, weil die eng-
M)e Stahlindustrie infolge der riesigen Lieferungen für den englischen Schifs-
uu günstiger entwickelt ist und die verschiednen Arbeiten besser auf entsprechende
pezialbetriebe verteilen kann, als die deutsche Stahlindustrie. Die sehr ent¬
gegenkommende Tcirifpvlitik der deutscheu Eisenbahnverwaltungen hat diesen
, achten durch Verbillignng der Heranschaffuug des Stahls an die Werften
u geschickter Weise nahezu wett gemacht. Über die gute Wirkung der Aus-
^ Metarife sei angeführt, daß die Eisenbahnversendung vou deutschem Schiff-
uustahl und -eisen von 1895 bis 1900 um nicht weniger als 952 Prozent
58^^" ^' allerdings die Bruttoeinnahme der Eisenbahn nur um
^ Prozent gestiegen ist. Was diesen Tarifen die deutschen Kohlen- und


Der Schiffbau in Deutschland und im Ausland«:

sowie die von Hilfsmaschinen und allerlei Schiffsausrüstuugsstückeu ist noch
nicht genügend entwickelt, sodaß die Mehrzahl der Küstcnwerftcn noch nicht
alle verschiednen Bedürfnisse der Reederei zu decken vermag. Die Schiffbauer
und Arbeiter haben noch weniger Erfahrung und geringere Schulung als die
englischen, verfügen aber über bessere Arbeitsmaschinen, sodaß sie voraussieht-
^es schon bald erfolgreich mit dem englische» Schiffbau in Wettbewerb treten
werden. Freilich sind in Amerika sowohl die Preise für die Baustoffe wie die
Löhne für die Arbeiter sehr hoch. Die geringe Entwicklung der nordameri-
kanische» Reederei hat zur Folge, daß die Bautätigkeit vorläufig nicht be¬
deutend ist.

In Frankreich ist das Schiffbaugewerbe eine Treibhauspflanze; es ist schon
oben gesagt worden, welchem Irrtum der Segclschifsbau seiue schwache Blüte
ante. Einige Werften sind mit modernen Arbeitsmaschinen gilt ausgerüstet
und wenigstens im Kriegsschifsbau sehr leistungsfähig, aber anch sehr derer.
^ Schiffbauer sind theoretisch vortrefflich ausgebildet, haben aber weniger
praktische Erfahrung als ihre englischen Kollegen; die Arbeiter sind dnrch-
'chnittlich weniger leistungsfähig, aber freilich begnügsmner, als die der ger¬
manischen Volker. Die Unternehmer streben hauptsächlich nach Lieferungen,
w durch Bauprämien begünstigt sind. Infolge hohen Schutzzolls sind die Bau-
^sse teuer, sodnß Frankreich im Handelsfchiffbcm überhaupt nicht mit andern
ändern in Wettbewerb treten kann.

An Deutschland berechtigt die technische Entwicklung der großem Werften
den besten Hoffnungen; die Unternehmer und die Schiffbauer und andern
-^echniker sind mindestens ebenso tüchtig wie die englischen, in theoretischer
Schulung diesen sogar überlegen. Die Arbeiter sind vielleicht nicht ganz so
durchgeschnit, wie die der englischen Schiffbaubetriebe; sie werden aber, wenn
^)re Lohne entsprechend ihren Leistungen gesteigert werden, voraussichtlich bald
un Tüchtigkeit und Erfahrung in ihrem Fache den Engländern um nichts mehr
unchstehn. Im Schnelldampfer- und Kriegsschiffbau sind die deutschen Leistungen
schon seit einigen Jahren den besten fremdländischen mindestens ebenbürtig, in
^uizelheiten sogar schon überlegen. Aber freilich ist in Deutschland die Ver¬
wendung deutschen Stahls und Eisens zum Schiffbau immer noch der wuudeste
Hurte des Gewerbes. Für den Kriegsschiffban ist aus nationalen Gründen
^ Verwendung mir deutscher Baustoffe Bedingung, freilich eine Bedingung,
^ Wesentlich daran Schuld trägt, daß die Herstellung der Kriegsschiffe in
entschland vorläufig noch etwas teurer ist als in England, weil die eng-
M)e Stahlindustrie infolge der riesigen Lieferungen für den englischen Schifs-
uu günstiger entwickelt ist und die verschiednen Arbeiten besser auf entsprechende
pezialbetriebe verteilen kann, als die deutsche Stahlindustrie. Die sehr ent¬
gegenkommende Tcirifpvlitik der deutscheu Eisenbahnverwaltungen hat diesen
, achten durch Verbillignng der Heranschaffuug des Stahls an die Werften
u geschickter Weise nahezu wett gemacht. Über die gute Wirkung der Aus-
^ Metarife sei angeführt, daß die Eisenbahnversendung vou deutschem Schiff-
uustahl und -eisen von 1895 bis 1900 um nicht weniger als 952 Prozent
58^^" ^' allerdings die Bruttoeinnahme der Eisenbahn nur um
^ Prozent gestiegen ist. Was diesen Tarifen die deutschen Kohlen- und


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[0129] Der Schiffbau in Deutschland und im Ausland«: sowie die von Hilfsmaschinen und allerlei Schiffsausrüstuugsstückeu ist noch nicht genügend entwickelt, sodaß die Mehrzahl der Küstcnwerftcn noch nicht alle verschiednen Bedürfnisse der Reederei zu decken vermag. Die Schiffbauer und Arbeiter haben noch weniger Erfahrung und geringere Schulung als die englischen, verfügen aber über bessere Arbeitsmaschinen, sodaß sie voraussieht- ^es schon bald erfolgreich mit dem englische» Schiffbau in Wettbewerb treten werden. Freilich sind in Amerika sowohl die Preise für die Baustoffe wie die Löhne für die Arbeiter sehr hoch. Die geringe Entwicklung der nordameri- kanische» Reederei hat zur Folge, daß die Bautätigkeit vorläufig nicht be¬ deutend ist. In Frankreich ist das Schiffbaugewerbe eine Treibhauspflanze; es ist schon oben gesagt worden, welchem Irrtum der Segclschifsbau seiue schwache Blüte ante. Einige Werften sind mit modernen Arbeitsmaschinen gilt ausgerüstet und wenigstens im Kriegsschifsbau sehr leistungsfähig, aber anch sehr derer. ^ Schiffbauer sind theoretisch vortrefflich ausgebildet, haben aber weniger praktische Erfahrung als ihre englischen Kollegen; die Arbeiter sind dnrch- 'chnittlich weniger leistungsfähig, aber freilich begnügsmner, als die der ger¬ manischen Volker. Die Unternehmer streben hauptsächlich nach Lieferungen, w durch Bauprämien begünstigt sind. Infolge hohen Schutzzolls sind die Bau- ^sse teuer, sodnß Frankreich im Handelsfchiffbcm überhaupt nicht mit andern ändern in Wettbewerb treten kann. An Deutschland berechtigt die technische Entwicklung der großem Werften den besten Hoffnungen; die Unternehmer und die Schiffbauer und andern -^echniker sind mindestens ebenso tüchtig wie die englischen, in theoretischer Schulung diesen sogar überlegen. Die Arbeiter sind vielleicht nicht ganz so durchgeschnit, wie die der englischen Schiffbaubetriebe; sie werden aber, wenn ^)re Lohne entsprechend ihren Leistungen gesteigert werden, voraussichtlich bald un Tüchtigkeit und Erfahrung in ihrem Fache den Engländern um nichts mehr unchstehn. Im Schnelldampfer- und Kriegsschiffbau sind die deutschen Leistungen schon seit einigen Jahren den besten fremdländischen mindestens ebenbürtig, in ^uizelheiten sogar schon überlegen. Aber freilich ist in Deutschland die Ver¬ wendung deutschen Stahls und Eisens zum Schiffbau immer noch der wuudeste Hurte des Gewerbes. Für den Kriegsschiffban ist aus nationalen Gründen ^ Verwendung mir deutscher Baustoffe Bedingung, freilich eine Bedingung, ^ Wesentlich daran Schuld trägt, daß die Herstellung der Kriegsschiffe in entschland vorläufig noch etwas teurer ist als in England, weil die eng- M)e Stahlindustrie infolge der riesigen Lieferungen für den englischen Schifs- uu günstiger entwickelt ist und die verschiednen Arbeiten besser auf entsprechende pezialbetriebe verteilen kann, als die deutsche Stahlindustrie. Die sehr ent¬ gegenkommende Tcirifpvlitik der deutscheu Eisenbahnverwaltungen hat diesen , achten durch Verbillignng der Heranschaffuug des Stahls an die Werften u geschickter Weise nahezu wett gemacht. Über die gute Wirkung der Aus- ^ Metarife sei angeführt, daß die Eisenbahnversendung vou deutschem Schiff- uustahl und -eisen von 1895 bis 1900 um nicht weniger als 952 Prozent 58^^" ^' allerdings die Bruttoeinnahme der Eisenbahn nur um ^ Prozent gestiegen ist. Was diesen Tarifen die deutschen Kohlen- und

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/129>, abgerufen am 01.09.2024.