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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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Der Schiffbau in Deutschland und im Auslande

englischer Kohlen für die deutschen Wersten billiger, als die Verwertung des
reichlich vorhandnen und gleich guten deutschen Stahls und Eisens und der
freilich etwas weniger guten deutscheu Kohlen. Immerhin ist schon manches
geschehn, daß durch verständige Eisenbahntarife dem deutschen Schifflmngewerbe
die Verwendung deutschen Baustoffs überhaupt möglich gemacht wird.

Die meisten modernen Schiffbaubetriebe im Ausland und in Deutschland
sind Aktiengesellschaften, die sich bisher zumeist darauf beschränken, die Schiffe
aus solchen Baustoffen herzustellen, die von andern Unternehmungen gewonnen
und vorbereitet sind. Aber wie bei so manchem Großbetriebe tritt auch im
Schiffbau schon vielfach das Streben hervor, den gesamten Herstellungsprozeß
von A bis Z in die Hand zu bekommen und dadurch von den Lieferungs-
preisen und Lieferungsfristen fremder Betriebe unabhängig zu werden. Das
Ziel dieser Entwicklung ist also, Kohlenzechen, Eisenerzgruben, Hochofen, Walz¬
werke, Panzerplattenwerke, Geschiitzfabriken, Maschinenfabriken mit der Schiffs¬
werft zu vereinigen. Einzelne Grvßgewerbetrcibende haben dieses Ziel schon
erreicht: nämlich die Cockerillwerke in Belgien, Vickers und Maxim sowie Brown
in England und Krupp in Deutschland. Durch den Ankauf der Germaniawerft
in Kiel ist Krupp in der glücklichen Lage, Schiffe in allen ihren Teilen ans
selbstbereiteten Stahl mit selbstgewonnenen Kohlen herzustellen. Auch eine
andre Betriebsausdehnuug ist erwähnenswert, nämlich die Verschmelzung des
Schiffbaubetriebs mit dem Rcedereibetriebe; sie ist gewissermaßen schon historisch
geworden, da sie bei alten Scehandelskompaginen sehr beliebt war. Man findet
sie bei den großen französischen Dampfergesellschaften, den Messageries Maritimes
und der Compagnie Gönerale Transatlantique, die seit 1851 und 1861 eigne Bau¬
werften in Lu Ciotat und Samt Nnzaire besitzen. In England hat die Wilson-
Dampferlinie kürzlich eine Werft angekauft. Andre Dampferlinien haben feste
Liefernngsverträge mit bestimmten Werften für ihren ganzen Schiffsbedarf. In
Deutschland soll der norddeutsche Lloyd dem Stettiner Vulkan für Schiffsneu-
bauten nicht einen vorher festgesetzten .Kontraktpreis, sondern, den wirklichen
Herstellungspreis vermehrt durch einen gewissen Gewinnprvzentsatz zahlen;
solche Abmachung nähert sich wohl der idealen Form eines für Künfer wie
Verkünfer gleich befriedigenden Vertrags, denn sie schließt jede Übervorteilung
eines Teils aus.

Über den jetzigen Stand in der Entwicklung des Schiffbaugewerbes ist
folgendes zu bemerken: In England hat man bisher moderne Vetriebskräfte,
die Arbeiter sparen könnten, nnr wenig verwandt; das Maschinengewerbe
liefert bewährte Arten von Hülfsmaschinen und andern Schiffsausrnstungs-
stücleu rasch und billig; die Schiffbauer und Arbeiter sind gut geschult, aber
Neuerungen in der Arbeitsweise wenig zugänglich. Die englischen Werften
kennen die Bedürfnisse ihres großen Kundenkreises genau, können sich schon
im voraus auf sicher zu erwartende Aufträge einrichten und können, weil sie
meist "auf Vorrat" bauen, sehr kurze Lieferungsfristen gewähren, was für den
Needereibetrieb oft sehr wichtig ist.

In Amerika sind die Schiffbauwerften vorzüglich mit modernen Betriebs¬
kräften, Arbeitsmaschinen und Transportmitteln ausgerüstet. Die Baustoff-
gewerbe siud leistungsfähig, aber die Herstellung schwerer Schiffbanmaschinen,


Der Schiffbau in Deutschland und im Auslande

englischer Kohlen für die deutschen Wersten billiger, als die Verwertung des
reichlich vorhandnen und gleich guten deutschen Stahls und Eisens und der
freilich etwas weniger guten deutscheu Kohlen. Immerhin ist schon manches
geschehn, daß durch verständige Eisenbahntarife dem deutschen Schifflmngewerbe
die Verwendung deutschen Baustoffs überhaupt möglich gemacht wird.

Die meisten modernen Schiffbaubetriebe im Ausland und in Deutschland
sind Aktiengesellschaften, die sich bisher zumeist darauf beschränken, die Schiffe
aus solchen Baustoffen herzustellen, die von andern Unternehmungen gewonnen
und vorbereitet sind. Aber wie bei so manchem Großbetriebe tritt auch im
Schiffbau schon vielfach das Streben hervor, den gesamten Herstellungsprozeß
von A bis Z in die Hand zu bekommen und dadurch von den Lieferungs-
preisen und Lieferungsfristen fremder Betriebe unabhängig zu werden. Das
Ziel dieser Entwicklung ist also, Kohlenzechen, Eisenerzgruben, Hochofen, Walz¬
werke, Panzerplattenwerke, Geschiitzfabriken, Maschinenfabriken mit der Schiffs¬
werft zu vereinigen. Einzelne Grvßgewerbetrcibende haben dieses Ziel schon
erreicht: nämlich die Cockerillwerke in Belgien, Vickers und Maxim sowie Brown
in England und Krupp in Deutschland. Durch den Ankauf der Germaniawerft
in Kiel ist Krupp in der glücklichen Lage, Schiffe in allen ihren Teilen ans
selbstbereiteten Stahl mit selbstgewonnenen Kohlen herzustellen. Auch eine
andre Betriebsausdehnuug ist erwähnenswert, nämlich die Verschmelzung des
Schiffbaubetriebs mit dem Rcedereibetriebe; sie ist gewissermaßen schon historisch
geworden, da sie bei alten Scehandelskompaginen sehr beliebt war. Man findet
sie bei den großen französischen Dampfergesellschaften, den Messageries Maritimes
und der Compagnie Gönerale Transatlantique, die seit 1851 und 1861 eigne Bau¬
werften in Lu Ciotat und Samt Nnzaire besitzen. In England hat die Wilson-
Dampferlinie kürzlich eine Werft angekauft. Andre Dampferlinien haben feste
Liefernngsverträge mit bestimmten Werften für ihren ganzen Schiffsbedarf. In
Deutschland soll der norddeutsche Lloyd dem Stettiner Vulkan für Schiffsneu-
bauten nicht einen vorher festgesetzten .Kontraktpreis, sondern, den wirklichen
Herstellungspreis vermehrt durch einen gewissen Gewinnprvzentsatz zahlen;
solche Abmachung nähert sich wohl der idealen Form eines für Künfer wie
Verkünfer gleich befriedigenden Vertrags, denn sie schließt jede Übervorteilung
eines Teils aus.

Über den jetzigen Stand in der Entwicklung des Schiffbaugewerbes ist
folgendes zu bemerken: In England hat man bisher moderne Vetriebskräfte,
die Arbeiter sparen könnten, nnr wenig verwandt; das Maschinengewerbe
liefert bewährte Arten von Hülfsmaschinen und andern Schiffsausrnstungs-
stücleu rasch und billig; die Schiffbauer und Arbeiter sind gut geschult, aber
Neuerungen in der Arbeitsweise wenig zugänglich. Die englischen Werften
kennen die Bedürfnisse ihres großen Kundenkreises genau, können sich schon
im voraus auf sicher zu erwartende Aufträge einrichten und können, weil sie
meist „auf Vorrat" bauen, sehr kurze Lieferungsfristen gewähren, was für den
Needereibetrieb oft sehr wichtig ist.

In Amerika sind die Schiffbauwerften vorzüglich mit modernen Betriebs¬
kräften, Arbeitsmaschinen und Transportmitteln ausgerüstet. Die Baustoff-
gewerbe siud leistungsfähig, aber die Herstellung schwerer Schiffbanmaschinen,


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[0128] Der Schiffbau in Deutschland und im Auslande englischer Kohlen für die deutschen Wersten billiger, als die Verwertung des reichlich vorhandnen und gleich guten deutschen Stahls und Eisens und der freilich etwas weniger guten deutscheu Kohlen. Immerhin ist schon manches geschehn, daß durch verständige Eisenbahntarife dem deutschen Schifflmngewerbe die Verwendung deutschen Baustoffs überhaupt möglich gemacht wird. Die meisten modernen Schiffbaubetriebe im Ausland und in Deutschland sind Aktiengesellschaften, die sich bisher zumeist darauf beschränken, die Schiffe aus solchen Baustoffen herzustellen, die von andern Unternehmungen gewonnen und vorbereitet sind. Aber wie bei so manchem Großbetriebe tritt auch im Schiffbau schon vielfach das Streben hervor, den gesamten Herstellungsprozeß von A bis Z in die Hand zu bekommen und dadurch von den Lieferungs- preisen und Lieferungsfristen fremder Betriebe unabhängig zu werden. Das Ziel dieser Entwicklung ist also, Kohlenzechen, Eisenerzgruben, Hochofen, Walz¬ werke, Panzerplattenwerke, Geschiitzfabriken, Maschinenfabriken mit der Schiffs¬ werft zu vereinigen. Einzelne Grvßgewerbetrcibende haben dieses Ziel schon erreicht: nämlich die Cockerillwerke in Belgien, Vickers und Maxim sowie Brown in England und Krupp in Deutschland. Durch den Ankauf der Germaniawerft in Kiel ist Krupp in der glücklichen Lage, Schiffe in allen ihren Teilen ans selbstbereiteten Stahl mit selbstgewonnenen Kohlen herzustellen. Auch eine andre Betriebsausdehnuug ist erwähnenswert, nämlich die Verschmelzung des Schiffbaubetriebs mit dem Rcedereibetriebe; sie ist gewissermaßen schon historisch geworden, da sie bei alten Scehandelskompaginen sehr beliebt war. Man findet sie bei den großen französischen Dampfergesellschaften, den Messageries Maritimes und der Compagnie Gönerale Transatlantique, die seit 1851 und 1861 eigne Bau¬ werften in Lu Ciotat und Samt Nnzaire besitzen. In England hat die Wilson- Dampferlinie kürzlich eine Werft angekauft. Andre Dampferlinien haben feste Liefernngsverträge mit bestimmten Werften für ihren ganzen Schiffsbedarf. In Deutschland soll der norddeutsche Lloyd dem Stettiner Vulkan für Schiffsneu- bauten nicht einen vorher festgesetzten .Kontraktpreis, sondern, den wirklichen Herstellungspreis vermehrt durch einen gewissen Gewinnprvzentsatz zahlen; solche Abmachung nähert sich wohl der idealen Form eines für Künfer wie Verkünfer gleich befriedigenden Vertrags, denn sie schließt jede Übervorteilung eines Teils aus. Über den jetzigen Stand in der Entwicklung des Schiffbaugewerbes ist folgendes zu bemerken: In England hat man bisher moderne Vetriebskräfte, die Arbeiter sparen könnten, nnr wenig verwandt; das Maschinengewerbe liefert bewährte Arten von Hülfsmaschinen und andern Schiffsausrnstungs- stücleu rasch und billig; die Schiffbauer und Arbeiter sind gut geschult, aber Neuerungen in der Arbeitsweise wenig zugänglich. Die englischen Werften kennen die Bedürfnisse ihres großen Kundenkreises genau, können sich schon im voraus auf sicher zu erwartende Aufträge einrichten und können, weil sie meist „auf Vorrat" bauen, sehr kurze Lieferungsfristen gewähren, was für den Needereibetrieb oft sehr wichtig ist. In Amerika sind die Schiffbauwerften vorzüglich mit modernen Betriebs¬ kräften, Arbeitsmaschinen und Transportmitteln ausgerüstet. Die Baustoff- gewerbe siud leistungsfähig, aber die Herstellung schwerer Schiffbanmaschinen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/128>, abgerufen am 01.09.2024.