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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr.

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statt, in der die Schiffsmaschine fertig hergestellt wird, ehe sie ins Schiff
hineingebaut wird; die Kesselschmiede für den Van der Schiffskessel; die
Hammerschmiede, wo die größten Schmiedestücke, wie Vor- und Achtersteven,
Schraubenwelle, Nuderschaft und andre gefertigt werden. Dazu kommen
dann noch eine Schlosserwcrkstatt, eine Kupferschmiede für allerlei feinere Ar¬
beiten an Schiff und Maschine, ferner die Malerwerkstatt und die Modell¬
tischlerei. Natürlich sind auch größere Lagerräume nötig für das Rohmaterial
um Stahl und Eisen, Gelbmetall und Holz, für Arbeitsgerät und Ausrüstungs¬
stücke, wie Anker, Ketten, Boote und vieles andre. Der Betrieb jeder größern
Eisenschiffbauwerft ist so groß, daß die Leitung von drei Direktoren besorgt
werden muß. Man hat gewöhnlich zwei gesonderte technische Betriebe, von
denen der eine nnr den Bau des Schiffrnmpfes, den Schiffbau im engern
Sinne, umfaßt, während dem andern der Maschinenbau zufällt, also die Her¬
stellung sämtlicher Maschinen und Kesselanlngen auf dem Schiffe. Als dritter
wichtiger Zweig, der für die wirtschaftliche Verwaltung zu sorgen hat, kommt
der kaufmännische Betrieb hinzu, dem nicht mir das Ergaltern von Bauauf¬
trägen und der Vertragsabschluß mit den Bauherren obliegt, sondern der auch
das gesamte Material zu beschaffen lind zu verwalten, sowie das Personal zu
lohnen hat.

Jeder dieser drei Werftbetriebe arbeitet mit je einem großen Stäbe be¬
sonders vorgebildeter Techniker, Zeichner und Kaufleute. Die Arbeit beginnt
im Zeichensaal, wo die Pläne des Schiffs und seiner Maschinen entworfen und
berechnet werden; es giebt im gesamten Bauwesen keinen Zweig, der höhere
theoretische, insbesondre mathematische Vorbildung fordert, als der des modernen
Schiffbanmeisters, der ungefähr soviel auf die Integralrechnung angewiesen
ist wie der gewöhnliche Sterbliche auf sein Einmaleins. Ganz abgesehen von
den Stabilitätsverhältnissen, die ihren Ausdruck in dem berühmten Meta-
zentrum finden, find schon im Schiffsplan eine Menge der knifflichsten Rechen¬
aufgaben zu lösen, die eine vorzügliche Schulung des leitenden Baumeisters
fordern. Die sonderbarsten Meßwerkzeuge, Flüchenmesser und Knrvenmesser
mit Rechenmaschine werden bei der Berechnung der Schiffspläne verwandt.
Auch die Übertragung des Planes auf die Modellteile in der wirklichen Größe
fordert sehr geschickte und sorgfältige Arbeit; auf dem sogenannten Schnür¬
boden werden die Malle hergestellt, d. h. die Modelle für die Spanten, die
Schiffsrippen, die die Form des Schiffs bestimmen; entsprechend der Krümmung
der Malle werden dann auf dem Spantenbiegcplan die in einem riesigen Glüh¬
ofen erhitzten Winkeleisen in die Form der Spanten gebogen.

Um jede Platte in die richtige Form und Krümmung zu bringen, müssen
in der Schiffbauwerkstatt ungefähr folgende Arten von besondern Maschinen
vorhanden sein: Lochmaschinen und Scheren zum Platteuschneiden, Bohr¬
maschinen, Versenkbohrer, Kantenhobelmaschinen, Blechwalzen, Platteuricht-
maschinen, Kielplattelwiegemaschinen, Pressen zum Biegen der Platten, Stanzen
für Maurischer und zum Börteln von Platten, Schleifmaschinen, Nietmaschinen,
Stemmmaschinen und Deckhobelmnschinen. Ähnliche Maschinen, aber von ganz
gewaltiger Kraftleistung, sind auch für die Bearbeitung der Panzerplatten er-


statt, in der die Schiffsmaschine fertig hergestellt wird, ehe sie ins Schiff
hineingebaut wird; die Kesselschmiede für den Van der Schiffskessel; die
Hammerschmiede, wo die größten Schmiedestücke, wie Vor- und Achtersteven,
Schraubenwelle, Nuderschaft und andre gefertigt werden. Dazu kommen
dann noch eine Schlosserwcrkstatt, eine Kupferschmiede für allerlei feinere Ar¬
beiten an Schiff und Maschine, ferner die Malerwerkstatt und die Modell¬
tischlerei. Natürlich sind auch größere Lagerräume nötig für das Rohmaterial
um Stahl und Eisen, Gelbmetall und Holz, für Arbeitsgerät und Ausrüstungs¬
stücke, wie Anker, Ketten, Boote und vieles andre. Der Betrieb jeder größern
Eisenschiffbauwerft ist so groß, daß die Leitung von drei Direktoren besorgt
werden muß. Man hat gewöhnlich zwei gesonderte technische Betriebe, von
denen der eine nnr den Bau des Schiffrnmpfes, den Schiffbau im engern
Sinne, umfaßt, während dem andern der Maschinenbau zufällt, also die Her¬
stellung sämtlicher Maschinen und Kesselanlngen auf dem Schiffe. Als dritter
wichtiger Zweig, der für die wirtschaftliche Verwaltung zu sorgen hat, kommt
der kaufmännische Betrieb hinzu, dem nicht mir das Ergaltern von Bauauf¬
trägen und der Vertragsabschluß mit den Bauherren obliegt, sondern der auch
das gesamte Material zu beschaffen lind zu verwalten, sowie das Personal zu
lohnen hat.

Jeder dieser drei Werftbetriebe arbeitet mit je einem großen Stäbe be¬
sonders vorgebildeter Techniker, Zeichner und Kaufleute. Die Arbeit beginnt
im Zeichensaal, wo die Pläne des Schiffs und seiner Maschinen entworfen und
berechnet werden; es giebt im gesamten Bauwesen keinen Zweig, der höhere
theoretische, insbesondre mathematische Vorbildung fordert, als der des modernen
Schiffbanmeisters, der ungefähr soviel auf die Integralrechnung angewiesen
ist wie der gewöhnliche Sterbliche auf sein Einmaleins. Ganz abgesehen von
den Stabilitätsverhältnissen, die ihren Ausdruck in dem berühmten Meta-
zentrum finden, find schon im Schiffsplan eine Menge der knifflichsten Rechen¬
aufgaben zu lösen, die eine vorzügliche Schulung des leitenden Baumeisters
fordern. Die sonderbarsten Meßwerkzeuge, Flüchenmesser und Knrvenmesser
mit Rechenmaschine werden bei der Berechnung der Schiffspläne verwandt.
Auch die Übertragung des Planes auf die Modellteile in der wirklichen Größe
fordert sehr geschickte und sorgfältige Arbeit; auf dem sogenannten Schnür¬
boden werden die Malle hergestellt, d. h. die Modelle für die Spanten, die
Schiffsrippen, die die Form des Schiffs bestimmen; entsprechend der Krümmung
der Malle werden dann auf dem Spantenbiegcplan die in einem riesigen Glüh¬
ofen erhitzten Winkeleisen in die Form der Spanten gebogen.

Um jede Platte in die richtige Form und Krümmung zu bringen, müssen
in der Schiffbauwerkstatt ungefähr folgende Arten von besondern Maschinen
vorhanden sein: Lochmaschinen und Scheren zum Platteuschneiden, Bohr¬
maschinen, Versenkbohrer, Kantenhobelmaschinen, Blechwalzen, Platteuricht-
maschinen, Kielplattelwiegemaschinen, Pressen zum Biegen der Platten, Stanzen
für Maurischer und zum Börteln von Platten, Schleifmaschinen, Nietmaschinen,
Stemmmaschinen und Deckhobelmnschinen. Ähnliche Maschinen, aber von ganz
gewaltiger Kraftleistung, sind auch für die Bearbeitung der Panzerplatten er-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_238787/124>, abgerufen am 01.09.2024.