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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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auch die unscheinbarsten Mittel und Werkzeuge nicht verachtende, geradezu un¬
heimliche Schlauheit: es lief alles auf erstaunliche Menschenkenntnis und auf
Berechnungen hinaus, deren Ergebnisse sie nach Jahren wie die reifen Früchte
vom Baum abernteten. Man kann getrost sagen -- und vieles in dieses
Kapitel gehörende ist dem größern Publikum uoch unbekannt --, daß sie vom
Beginn des siebzehnten Jahrhunderts nu als Beichtväter der Fürsten oder als
Vertraute dieser Beichtväter die Politik der meisten maßgebenden europäischen
Kabinette geleitet und damit für Rom immer nur dann Fiasko gemacht haben,
wenn ihnen Männer gegenübertraten, die wie Gustav Adolf, Karl XII., Peter
der Große, Friedrich der Große und schließlich der erste Napoleon nicht unter
ihrem Einflüsse standen und ihnen an Energie, Schlagfertigkeit und politischem
Blick gewachsen waren.

Man möchte staunen, wie so ausgesprochnen und gefährlichen Partei¬
gängern gegenüber Leute, die es mit Deutschland gut meinen, von Recht und
Billigkeit sprechen können, als ob es im Felde auf fein abgewogne staatsrecht¬
liche Diskriminationen und nicht vielmehr einzig und allein darauf ankäme,
sich einen gefährlichen Gegner mit allen einem zu Gebote stehenden Mitteln
vom Leibe zu halten und ihn womöglich niederzuwerfen. Es kann doch, um
hier von andern Staaten nicht zu reden, für niemand ein Zweifel darüber
bestehn, daß in dem zwischen dem Deutschen Reiche und dein Vatikan ge¬
führten Kampfe entweder die geistige Freiheit und die Einigkeit Deutschlands
oder die päpstlichen Ansprüche auf die geistliche Oberherrschaft über den ge¬
samten ungeteilten Erdkreis unterliegen müssen. Die anmutigen Formen, nnter
denen man den Umstand, daß ein solcher Kampf thatsächlich geführt wird, bald
hier bald da zu verschleiern sucht, werden doch niemand irreführen. Gegen
den Papst als weltlichen Herrscher innerhalb der seiner Souveränität durch
das Königreich Italien gezognen Grenzen hat ja keiner der konservativ regierten
europäischen Staaten etwas einzuwenden, und ebensowenig dürfte irgend jemand,
der den Verhältnissen Rechnung zu tragen weiß, an der Persönlichkeit des wür¬
digen, nur an den auf ihn gekommnen Traditionen festhaltenden, sich ohne
Fanatismus oder Beschränktheit den Verhältnissen und seiner Umgebung an-
beqnemeudeu alten Herrn etwas auszusetzen haben. Deshalb sind ja auch die
gewinnenden und entgegenkommenden Formen, deren man sich ihm gegenüber
allseitig befleißigt, ganz am Platze; nnr unsre Wachsamkeit dürfen sie nicht
einschläfern, und über die thatsächliche Fortdauer des Kriegs dürfen sie uns
nicht täuschen. Täuschungen dieser Art müßten, sollten wir meinen, auch um-
somehr ausgeschlossen sein, als wir ja das Zentrum, die Polen und die Elsaß-
Lothriuger Geistlichkeit haben, die genügen würden, uns an deu bestehenden
Krieg zu erinnern, wenn uns dieses Memento nicht ohnehin durch Bullen,
Breves, bischöfliche Erlasse, Katholikentage und die ultramontane Presse in
Buch- und periodischer Schriftform täglich auf das deutlichste erteilt würde.

Bedräugt ist der Gegner allerdings durch die peinliche Situation in Rom
und durch die oben erwähnte stetige Abnahme der Hilfsquellen, die sich uach
der Meinung derer, die etwas davon verstehn, von Jahr zu Jahr fühlbarer
machen dürfte; aber geduckt oder gedemütigt ist er deswegen noch lange nicht.


Grenzboten II 1902 12
Ill sunt

auch die unscheinbarsten Mittel und Werkzeuge nicht verachtende, geradezu un¬
heimliche Schlauheit: es lief alles auf erstaunliche Menschenkenntnis und auf
Berechnungen hinaus, deren Ergebnisse sie nach Jahren wie die reifen Früchte
vom Baum abernteten. Man kann getrost sagen — und vieles in dieses
Kapitel gehörende ist dem größern Publikum uoch unbekannt —, daß sie vom
Beginn des siebzehnten Jahrhunderts nu als Beichtväter der Fürsten oder als
Vertraute dieser Beichtväter die Politik der meisten maßgebenden europäischen
Kabinette geleitet und damit für Rom immer nur dann Fiasko gemacht haben,
wenn ihnen Männer gegenübertraten, die wie Gustav Adolf, Karl XII., Peter
der Große, Friedrich der Große und schließlich der erste Napoleon nicht unter
ihrem Einflüsse standen und ihnen an Energie, Schlagfertigkeit und politischem
Blick gewachsen waren.

Man möchte staunen, wie so ausgesprochnen und gefährlichen Partei¬
gängern gegenüber Leute, die es mit Deutschland gut meinen, von Recht und
Billigkeit sprechen können, als ob es im Felde auf fein abgewogne staatsrecht¬
liche Diskriminationen und nicht vielmehr einzig und allein darauf ankäme,
sich einen gefährlichen Gegner mit allen einem zu Gebote stehenden Mitteln
vom Leibe zu halten und ihn womöglich niederzuwerfen. Es kann doch, um
hier von andern Staaten nicht zu reden, für niemand ein Zweifel darüber
bestehn, daß in dem zwischen dem Deutschen Reiche und dein Vatikan ge¬
führten Kampfe entweder die geistige Freiheit und die Einigkeit Deutschlands
oder die päpstlichen Ansprüche auf die geistliche Oberherrschaft über den ge¬
samten ungeteilten Erdkreis unterliegen müssen. Die anmutigen Formen, nnter
denen man den Umstand, daß ein solcher Kampf thatsächlich geführt wird, bald
hier bald da zu verschleiern sucht, werden doch niemand irreführen. Gegen
den Papst als weltlichen Herrscher innerhalb der seiner Souveränität durch
das Königreich Italien gezognen Grenzen hat ja keiner der konservativ regierten
europäischen Staaten etwas einzuwenden, und ebensowenig dürfte irgend jemand,
der den Verhältnissen Rechnung zu tragen weiß, an der Persönlichkeit des wür¬
digen, nur an den auf ihn gekommnen Traditionen festhaltenden, sich ohne
Fanatismus oder Beschränktheit den Verhältnissen und seiner Umgebung an-
beqnemeudeu alten Herrn etwas auszusetzen haben. Deshalb sind ja auch die
gewinnenden und entgegenkommenden Formen, deren man sich ihm gegenüber
allseitig befleißigt, ganz am Platze; nnr unsre Wachsamkeit dürfen sie nicht
einschläfern, und über die thatsächliche Fortdauer des Kriegs dürfen sie uns
nicht täuschen. Täuschungen dieser Art müßten, sollten wir meinen, auch um-
somehr ausgeschlossen sein, als wir ja das Zentrum, die Polen und die Elsaß-
Lothriuger Geistlichkeit haben, die genügen würden, uns an deu bestehenden
Krieg zu erinnern, wenn uns dieses Memento nicht ohnehin durch Bullen,
Breves, bischöfliche Erlasse, Katholikentage und die ultramontane Presse in
Buch- und periodischer Schriftform täglich auf das deutlichste erteilt würde.

Bedräugt ist der Gegner allerdings durch die peinliche Situation in Rom
und durch die oben erwähnte stetige Abnahme der Hilfsquellen, die sich uach
der Meinung derer, die etwas davon verstehn, von Jahr zu Jahr fühlbarer
machen dürfte; aber geduckt oder gedemütigt ist er deswegen noch lange nicht.


Grenzboten II 1902 12
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/97>, abgerufen am 01.07.2024.