Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
15t. füret

gesetzlichen Bestinunnngen für eine Ehe dieser Art maßgebend sein sollen, und
der römisch-katholische Geistliche, der sich beikommen ließe, einer solchen Be¬
stimmung zuwiderzuhandeln, würde offenbar mit Recht der für deu jedesmaligen
Fall vorgesehenen Strafbestimmung verfallen.

Es handelt sich, wenn von der Abwehr unberechtigter römischer Ansprüche
die Rede ist, nicht um einen Gegner, dessen gewaltiges Rüstzeug irgend jemand,
der Augen im Kopfe hat, unterschätzen konnte. In dreierlei Beziehung hat
Rom freilich im Laufe der Jahrhunderte schwere Einbuße erlitten: es verfügt
nicht mehr, wie früher, überall, sondern nur in den wenigsten Staaten über
den weltlichen Arm, wenn es gilt, Unbotmäßigkeit oder Ketzerei zu strafen;
seine Hilfsquellen sind in jeder Weise sehr zurückgegangen, weil die von ihm
angebotne geistliche Ware, wie Ablaß, Totenmessen, Jndulgenzen, Dispense
und dergleichen, wenig Abnahme findet, und die Zahl der an die wohlthätige
Wirkung von Wallfahrten, frommen Stiftungen und Klostergelübden glaubenden
Katholiken hat, namentlich unter den wohlhabenden Klassen mancher Länder,
sehr abgenommen; aber die Unwissenheit und die Gedankenlosigkeit der Massen,
ihre Freude an Zeichen und Wundern, die in der protestantischen Kirche leer
ausgeht, sind das mächtige Bollwerk, hinter dein der Papst und die römisch¬
katholische Kirche verschanzt liegen, und hinter dem sie im Laufe der Zeit nur
von einer Macht erreicht werden können, der sie sicher auch erliegen werden,
von der strafenden Hand der sich langsam Bahn brechenden Wahrheit. Einen
Sieg auf diesem Gebiete haben wir, wie die Massen nnn einmal beschaffen sind,
noch auf ein Jahrhundert hinaus kaum zu erwarten. Alles, was wir zu erreichen
vermögen, ist, daß wir kleine taktische Vorteile über deu gewaltigen, in der
Wahl seiner Mittel mit Rücksicht auf die Heiligkeit des Zwecks unbeschränkten
Gegner erringen, und gerade hierbei steht uns seine schwarze Kerntruppe "der
Orden" gegenüber, wohlgeübtes, vorzüglich diszipliniertes, mit jeder Jndianer-
list vertrautes "allernützlichstes" Volk.

Wenn man sieht, wie schlau sie es anzufangen wissen, wie sie, der talent¬
vollsten Katze an UnHörbarkeit, Flinkheit und Sprungsicherheit gleich, alle
Mauselöcher zugleich bewachen und keins vernachlässigen, müßte man sie
eigentlich aufrichtig bewundern, nnr daß es freilich nicht das Reich des Lichtes
und der Wahrheit ist, in dessen Dienst sie stehn, und für dessen Förderung
sie bemüht sind.

Daß sie eigens zum Zwecke der Ausrottung alles dessen ins Leben ge¬
rufen sind, was der Ausbreitung der geistlichen und weltlichen Macht des
Papstes und der römisch-katholischen Kirche im Wege steht, daß ihnen grund¬
sätzlich zur Erreichung dieses Zweckes alle Mittel gut siud, daraus machen sie
selbst kein Hehl. Wer auch nnr einzelne Schriften ihrer ersten Kapazitäten
gelesen hat, kann darüber nicht im Zweifel sein. Weniger bekannt sind die
persönlichen Leistungen des Einzelnen: "vor mir Nacht und nach mir Tag,
daß mich niemand sehen mag." In den wenigen Fällen, wo uns die merk¬
würdigsten Verkettungen von Umständen Einblick in das gewährt haben, was
von Jesuiten zur Erreichung eines bestimmten Zwecks auf Umwegen geleistet
worden war, konnten wir nicht anders als staunen über die dabei entwickelte,


15t. füret

gesetzlichen Bestinunnngen für eine Ehe dieser Art maßgebend sein sollen, und
der römisch-katholische Geistliche, der sich beikommen ließe, einer solchen Be¬
stimmung zuwiderzuhandeln, würde offenbar mit Recht der für deu jedesmaligen
Fall vorgesehenen Strafbestimmung verfallen.

Es handelt sich, wenn von der Abwehr unberechtigter römischer Ansprüche
die Rede ist, nicht um einen Gegner, dessen gewaltiges Rüstzeug irgend jemand,
der Augen im Kopfe hat, unterschätzen konnte. In dreierlei Beziehung hat
Rom freilich im Laufe der Jahrhunderte schwere Einbuße erlitten: es verfügt
nicht mehr, wie früher, überall, sondern nur in den wenigsten Staaten über
den weltlichen Arm, wenn es gilt, Unbotmäßigkeit oder Ketzerei zu strafen;
seine Hilfsquellen sind in jeder Weise sehr zurückgegangen, weil die von ihm
angebotne geistliche Ware, wie Ablaß, Totenmessen, Jndulgenzen, Dispense
und dergleichen, wenig Abnahme findet, und die Zahl der an die wohlthätige
Wirkung von Wallfahrten, frommen Stiftungen und Klostergelübden glaubenden
Katholiken hat, namentlich unter den wohlhabenden Klassen mancher Länder,
sehr abgenommen; aber die Unwissenheit und die Gedankenlosigkeit der Massen,
ihre Freude an Zeichen und Wundern, die in der protestantischen Kirche leer
ausgeht, sind das mächtige Bollwerk, hinter dein der Papst und die römisch¬
katholische Kirche verschanzt liegen, und hinter dem sie im Laufe der Zeit nur
von einer Macht erreicht werden können, der sie sicher auch erliegen werden,
von der strafenden Hand der sich langsam Bahn brechenden Wahrheit. Einen
Sieg auf diesem Gebiete haben wir, wie die Massen nnn einmal beschaffen sind,
noch auf ein Jahrhundert hinaus kaum zu erwarten. Alles, was wir zu erreichen
vermögen, ist, daß wir kleine taktische Vorteile über deu gewaltigen, in der
Wahl seiner Mittel mit Rücksicht auf die Heiligkeit des Zwecks unbeschränkten
Gegner erringen, und gerade hierbei steht uns seine schwarze Kerntruppe „der
Orden" gegenüber, wohlgeübtes, vorzüglich diszipliniertes, mit jeder Jndianer-
list vertrautes „allernützlichstes" Volk.

Wenn man sieht, wie schlau sie es anzufangen wissen, wie sie, der talent¬
vollsten Katze an UnHörbarkeit, Flinkheit und Sprungsicherheit gleich, alle
Mauselöcher zugleich bewachen und keins vernachlässigen, müßte man sie
eigentlich aufrichtig bewundern, nnr daß es freilich nicht das Reich des Lichtes
und der Wahrheit ist, in dessen Dienst sie stehn, und für dessen Förderung
sie bemüht sind.

Daß sie eigens zum Zwecke der Ausrottung alles dessen ins Leben ge¬
rufen sind, was der Ausbreitung der geistlichen und weltlichen Macht des
Papstes und der römisch-katholischen Kirche im Wege steht, daß ihnen grund¬
sätzlich zur Erreichung dieses Zweckes alle Mittel gut siud, daraus machen sie
selbst kein Hehl. Wer auch nnr einzelne Schriften ihrer ersten Kapazitäten
gelesen hat, kann darüber nicht im Zweifel sein. Weniger bekannt sind die
persönlichen Leistungen des Einzelnen: „vor mir Nacht und nach mir Tag,
daß mich niemand sehen mag." In den wenigen Fällen, wo uns die merk¬
würdigsten Verkettungen von Umständen Einblick in das gewährt haben, was
von Jesuiten zur Erreichung eines bestimmten Zwecks auf Umwegen geleistet
worden war, konnten wir nicht anders als staunen über die dabei entwickelte,


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0096" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/237382"/>
          <fw type="header" place="top"> 15t. füret</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_459" prev="#ID_458"> gesetzlichen Bestinunnngen für eine Ehe dieser Art maßgebend sein sollen, und<lb/>
der römisch-katholische Geistliche, der sich beikommen ließe, einer solchen Be¬<lb/>
stimmung zuwiderzuhandeln, würde offenbar mit Recht der für deu jedesmaligen<lb/>
Fall vorgesehenen Strafbestimmung verfallen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_460"> Es handelt sich, wenn von der Abwehr unberechtigter römischer Ansprüche<lb/>
die Rede ist, nicht um einen Gegner, dessen gewaltiges Rüstzeug irgend jemand,<lb/>
der Augen im Kopfe hat, unterschätzen konnte. In dreierlei Beziehung hat<lb/>
Rom freilich im Laufe der Jahrhunderte schwere Einbuße erlitten: es verfügt<lb/>
nicht mehr, wie früher, überall, sondern nur in den wenigsten Staaten über<lb/>
den weltlichen Arm, wenn es gilt, Unbotmäßigkeit oder Ketzerei zu strafen;<lb/>
seine Hilfsquellen sind in jeder Weise sehr zurückgegangen, weil die von ihm<lb/>
angebotne geistliche Ware, wie Ablaß, Totenmessen, Jndulgenzen, Dispense<lb/>
und dergleichen, wenig Abnahme findet, und die Zahl der an die wohlthätige<lb/>
Wirkung von Wallfahrten, frommen Stiftungen und Klostergelübden glaubenden<lb/>
Katholiken hat, namentlich unter den wohlhabenden Klassen mancher Länder,<lb/>
sehr abgenommen; aber die Unwissenheit und die Gedankenlosigkeit der Massen,<lb/>
ihre Freude an Zeichen und Wundern, die in der protestantischen Kirche leer<lb/>
ausgeht, sind das mächtige Bollwerk, hinter dein der Papst und die römisch¬<lb/>
katholische Kirche verschanzt liegen, und hinter dem sie im Laufe der Zeit nur<lb/>
von einer Macht erreicht werden können, der sie sicher auch erliegen werden,<lb/>
von der strafenden Hand der sich langsam Bahn brechenden Wahrheit. Einen<lb/>
Sieg auf diesem Gebiete haben wir, wie die Massen nnn einmal beschaffen sind,<lb/>
noch auf ein Jahrhundert hinaus kaum zu erwarten. Alles, was wir zu erreichen<lb/>
vermögen, ist, daß wir kleine taktische Vorteile über deu gewaltigen, in der<lb/>
Wahl seiner Mittel mit Rücksicht auf die Heiligkeit des Zwecks unbeschränkten<lb/>
Gegner erringen, und gerade hierbei steht uns seine schwarze Kerntruppe &#x201E;der<lb/>
Orden" gegenüber, wohlgeübtes, vorzüglich diszipliniertes, mit jeder Jndianer-<lb/>
list vertrautes &#x201E;allernützlichstes" Volk.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_461"> Wenn man sieht, wie schlau sie es anzufangen wissen, wie sie, der talent¬<lb/>
vollsten Katze an UnHörbarkeit, Flinkheit und Sprungsicherheit gleich, alle<lb/>
Mauselöcher zugleich bewachen und keins vernachlässigen, müßte man sie<lb/>
eigentlich aufrichtig bewundern, nnr daß es freilich nicht das Reich des Lichtes<lb/>
und der Wahrheit ist, in dessen Dienst sie stehn, und für dessen Förderung<lb/>
sie bemüht sind.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_462" next="#ID_463"> Daß sie eigens zum Zwecke der Ausrottung alles dessen ins Leben ge¬<lb/>
rufen sind, was der Ausbreitung der geistlichen und weltlichen Macht des<lb/>
Papstes und der römisch-katholischen Kirche im Wege steht, daß ihnen grund¬<lb/>
sätzlich zur Erreichung dieses Zweckes alle Mittel gut siud, daraus machen sie<lb/>
selbst kein Hehl. Wer auch nnr einzelne Schriften ihrer ersten Kapazitäten<lb/>
gelesen hat, kann darüber nicht im Zweifel sein. Weniger bekannt sind die<lb/>
persönlichen Leistungen des Einzelnen: &#x201E;vor mir Nacht und nach mir Tag,<lb/>
daß mich niemand sehen mag." In den wenigen Fällen, wo uns die merk¬<lb/>
würdigsten Verkettungen von Umständen Einblick in das gewährt haben, was<lb/>
von Jesuiten zur Erreichung eines bestimmten Zwecks auf Umwegen geleistet<lb/>
worden war, konnten wir nicht anders als staunen über die dabei entwickelte,</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0096] 15t. füret gesetzlichen Bestinunnngen für eine Ehe dieser Art maßgebend sein sollen, und der römisch-katholische Geistliche, der sich beikommen ließe, einer solchen Be¬ stimmung zuwiderzuhandeln, würde offenbar mit Recht der für deu jedesmaligen Fall vorgesehenen Strafbestimmung verfallen. Es handelt sich, wenn von der Abwehr unberechtigter römischer Ansprüche die Rede ist, nicht um einen Gegner, dessen gewaltiges Rüstzeug irgend jemand, der Augen im Kopfe hat, unterschätzen konnte. In dreierlei Beziehung hat Rom freilich im Laufe der Jahrhunderte schwere Einbuße erlitten: es verfügt nicht mehr, wie früher, überall, sondern nur in den wenigsten Staaten über den weltlichen Arm, wenn es gilt, Unbotmäßigkeit oder Ketzerei zu strafen; seine Hilfsquellen sind in jeder Weise sehr zurückgegangen, weil die von ihm angebotne geistliche Ware, wie Ablaß, Totenmessen, Jndulgenzen, Dispense und dergleichen, wenig Abnahme findet, und die Zahl der an die wohlthätige Wirkung von Wallfahrten, frommen Stiftungen und Klostergelübden glaubenden Katholiken hat, namentlich unter den wohlhabenden Klassen mancher Länder, sehr abgenommen; aber die Unwissenheit und die Gedankenlosigkeit der Massen, ihre Freude an Zeichen und Wundern, die in der protestantischen Kirche leer ausgeht, sind das mächtige Bollwerk, hinter dein der Papst und die römisch¬ katholische Kirche verschanzt liegen, und hinter dem sie im Laufe der Zeit nur von einer Macht erreicht werden können, der sie sicher auch erliegen werden, von der strafenden Hand der sich langsam Bahn brechenden Wahrheit. Einen Sieg auf diesem Gebiete haben wir, wie die Massen nnn einmal beschaffen sind, noch auf ein Jahrhundert hinaus kaum zu erwarten. Alles, was wir zu erreichen vermögen, ist, daß wir kleine taktische Vorteile über deu gewaltigen, in der Wahl seiner Mittel mit Rücksicht auf die Heiligkeit des Zwecks unbeschränkten Gegner erringen, und gerade hierbei steht uns seine schwarze Kerntruppe „der Orden" gegenüber, wohlgeübtes, vorzüglich diszipliniertes, mit jeder Jndianer- list vertrautes „allernützlichstes" Volk. Wenn man sieht, wie schlau sie es anzufangen wissen, wie sie, der talent¬ vollsten Katze an UnHörbarkeit, Flinkheit und Sprungsicherheit gleich, alle Mauselöcher zugleich bewachen und keins vernachlässigen, müßte man sie eigentlich aufrichtig bewundern, nnr daß es freilich nicht das Reich des Lichtes und der Wahrheit ist, in dessen Dienst sie stehn, und für dessen Förderung sie bemüht sind. Daß sie eigens zum Zwecke der Ausrottung alles dessen ins Leben ge¬ rufen sind, was der Ausbreitung der geistlichen und weltlichen Macht des Papstes und der römisch-katholischen Kirche im Wege steht, daß ihnen grund¬ sätzlich zur Erreichung dieses Zweckes alle Mittel gut siud, daraus machen sie selbst kein Hehl. Wer auch nnr einzelne Schriften ihrer ersten Kapazitäten gelesen hat, kann darüber nicht im Zweifel sein. Weniger bekannt sind die persönlichen Leistungen des Einzelnen: „vor mir Nacht und nach mir Tag, daß mich niemand sehen mag." In den wenigen Fällen, wo uns die merk¬ würdigsten Verkettungen von Umständen Einblick in das gewährt haben, was von Jesuiten zur Erreichung eines bestimmten Zwecks auf Umwegen geleistet worden war, konnten wir nicht anders als staunen über die dabei entwickelte,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/96
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/96>, abgerufen am 01.07.2024.