Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Minister Bosse

Der Artikel erschien in Heft 44. In dem Briefe, der das Manuskript
begleitete, schrieb der Minister:

22. Oktober 1900

Die Tage im Harz und auf Rügen waren herrlich. Ich fühle mich auch
gestärkt, habe aber dort und nachher auch hier wieder einige -- wenn auch erträg¬
liche -- Gallenkolikanfälle gehabt; Karlsbad hat also diesmal nicht seine volle
Wirkung gethan. Ich werde die Plage nun wohl behalten. Sie ist aber überaus
hinderlich, lästig und schmerzhaft.

Davon abgesehen geht es mir zur Zeit gut. Die Thoresensche Novelle "Dreimal
gefunden" war ja wunderhübsch, und ich freue mich zu Weihnachten auf ihr Buch.

Die Briefe aus den letzten Wochen des Jahres drehn sich hauptsächlich
um die Memoiren, die ich stückweise zum Lesen erhielt. Unter anderen
heißt es:

28. Oktober 1900

Mein Manuskript mit Lebenserinnerungen eines alten Beamten schicke ich
Ihnen in diesen Tagen, natürlich unfertig, ein Ausschnitt mitten heraus. . . . Sie
werden gleich mir sofort den Eindruck bekommen, daß das Manuskript, so wie es
ist, zur Zeit nicht gedruckt werden kann. Dazu kommen zu viel noch lebende
Personen darin vor. Je weiter ich jetzt mich der Entlassung Bismarcks nähere,
desto heikler, aber auch interessanter wird die Darstellung, und ich muß diese Dinge
und auch meine Ministererinnerungen jetzt fixieren, sonst verblassen sie. Wenn ich
damit fertig sein werde, daun denke ich vorn mit der Kindheit, Jugend, Gymnasial-
und Universitätszeit anzufangen, und darauf freue ich mich am meisten. Inzwischen
ist es ja vou großem Werte für mich, von zuverlässiger und sachverständiger Seite
ein ganz rückhaltloses Urteil darüber zu erhalten, ob die Sache so, wie ich sie von
1876 an in dem Manuskript begonnen habe, litterarisch überhaupt möglich ist, und
ob die Fortsetzung der Arbeit überhaupt lohnt. Bejahen Sie das, so könnten diese
Dinge vou meinen Söhnen nach meinem Tode herausgegeben werden, während ich
einen ersten, weniger politischen Band vielleicht noch bei Lebenszeiten, so Gott will,
selbst zum Druck geben könnte. Möglich auch, daß Sie einen Abschnitt finden, den
man herausschneiden und einmal gewissermaßen als eine Probe in den Grenzboten
abdrucken könnte.

Meine Gallengeschichte grummelt leise weiter. Schlimmer scheint es nicht ge¬
worden zu sein. Freilich habe ich sogar das Glas Moselwein zu Tisch aufgegeben
und lebe jetzt wie ein Temperenzler. So gut ich dabei auskommen kann, bin ich
doch zweifelhaft, ob das Ausbleiben der akuten Anfälle xroMr nov oder bloß x"se
Koe zu rechnen ist.

Außerdem gaben die Memoiren Carl Schneiders Anlaß zum Schreiben
und zu einer Besprechung des Buchs, die im Januar in den Grenzboten er¬
schien. Damit war das neue Jahr herangekommen, das den: Freunde zunächst
gute Tage brachte, sodaß er die Festlichkeiten des zweihundertjährigen Jubiläums
des preußischen Königstums umeinander konnte und Frische zur Arbeit hatte.
Eude Januar schreibt er:

27. Januar 1901

Ich arbeite jetzt an einem Aufsatz über den Statuettschmuck der hiesigen Sieges¬
allee und bin ziemlich damit fertig. Man wartet hier förmlich darauf, daß dieses
großartige und schöne Unternehmen des Kaisers einmal einheitlich, namentlich nach
seiner künstlerischen Seite besprochen wird. Ich bin dnrch meine frühern amtlichen
Beziehungen ziemlich genau orientiert und brauche auch bezüglich des weniger Ge¬
lungnen kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Doch soll der Artikel anonym


Minister Bosse

Der Artikel erschien in Heft 44. In dem Briefe, der das Manuskript
begleitete, schrieb der Minister:

22. Oktober 1900

Die Tage im Harz und auf Rügen waren herrlich. Ich fühle mich auch
gestärkt, habe aber dort und nachher auch hier wieder einige — wenn auch erträg¬
liche — Gallenkolikanfälle gehabt; Karlsbad hat also diesmal nicht seine volle
Wirkung gethan. Ich werde die Plage nun wohl behalten. Sie ist aber überaus
hinderlich, lästig und schmerzhaft.

Davon abgesehen geht es mir zur Zeit gut. Die Thoresensche Novelle „Dreimal
gefunden" war ja wunderhübsch, und ich freue mich zu Weihnachten auf ihr Buch.

Die Briefe aus den letzten Wochen des Jahres drehn sich hauptsächlich
um die Memoiren, die ich stückweise zum Lesen erhielt. Unter anderen
heißt es:

28. Oktober 1900

Mein Manuskript mit Lebenserinnerungen eines alten Beamten schicke ich
Ihnen in diesen Tagen, natürlich unfertig, ein Ausschnitt mitten heraus. . . . Sie
werden gleich mir sofort den Eindruck bekommen, daß das Manuskript, so wie es
ist, zur Zeit nicht gedruckt werden kann. Dazu kommen zu viel noch lebende
Personen darin vor. Je weiter ich jetzt mich der Entlassung Bismarcks nähere,
desto heikler, aber auch interessanter wird die Darstellung, und ich muß diese Dinge
und auch meine Ministererinnerungen jetzt fixieren, sonst verblassen sie. Wenn ich
damit fertig sein werde, daun denke ich vorn mit der Kindheit, Jugend, Gymnasial-
und Universitätszeit anzufangen, und darauf freue ich mich am meisten. Inzwischen
ist es ja vou großem Werte für mich, von zuverlässiger und sachverständiger Seite
ein ganz rückhaltloses Urteil darüber zu erhalten, ob die Sache so, wie ich sie von
1876 an in dem Manuskript begonnen habe, litterarisch überhaupt möglich ist, und
ob die Fortsetzung der Arbeit überhaupt lohnt. Bejahen Sie das, so könnten diese
Dinge vou meinen Söhnen nach meinem Tode herausgegeben werden, während ich
einen ersten, weniger politischen Band vielleicht noch bei Lebenszeiten, so Gott will,
selbst zum Druck geben könnte. Möglich auch, daß Sie einen Abschnitt finden, den
man herausschneiden und einmal gewissermaßen als eine Probe in den Grenzboten
abdrucken könnte.

Meine Gallengeschichte grummelt leise weiter. Schlimmer scheint es nicht ge¬
worden zu sein. Freilich habe ich sogar das Glas Moselwein zu Tisch aufgegeben
und lebe jetzt wie ein Temperenzler. So gut ich dabei auskommen kann, bin ich
doch zweifelhaft, ob das Ausbleiben der akuten Anfälle xroMr nov oder bloß x»se
Koe zu rechnen ist.

Außerdem gaben die Memoiren Carl Schneiders Anlaß zum Schreiben
und zu einer Besprechung des Buchs, die im Januar in den Grenzboten er¬
schien. Damit war das neue Jahr herangekommen, das den: Freunde zunächst
gute Tage brachte, sodaß er die Festlichkeiten des zweihundertjährigen Jubiläums
des preußischen Königstums umeinander konnte und Frische zur Arbeit hatte.
Eude Januar schreibt er:

27. Januar 1901

Ich arbeite jetzt an einem Aufsatz über den Statuettschmuck der hiesigen Sieges¬
allee und bin ziemlich damit fertig. Man wartet hier förmlich darauf, daß dieses
großartige und schöne Unternehmen des Kaisers einmal einheitlich, namentlich nach
seiner künstlerischen Seite besprochen wird. Ich bin dnrch meine frühern amtlichen
Beziehungen ziemlich genau orientiert und brauche auch bezüglich des weniger Ge¬
lungnen kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Doch soll der Artikel anonym


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0087" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/237373"/>
          <fw type="header" place="top"> Minister Bosse</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_410"> Der Artikel erschien in Heft 44. In dem Briefe, der das Manuskript<lb/>
begleitete, schrieb der Minister:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_411"> 22. Oktober 1900</p><lb/>
          <p xml:id="ID_412"> Die Tage im Harz und auf Rügen waren herrlich. Ich fühle mich auch<lb/>
gestärkt, habe aber dort und nachher auch hier wieder einige &#x2014; wenn auch erträg¬<lb/>
liche &#x2014; Gallenkolikanfälle gehabt; Karlsbad hat also diesmal nicht seine volle<lb/>
Wirkung gethan. Ich werde die Plage nun wohl behalten. Sie ist aber überaus<lb/>
hinderlich, lästig und schmerzhaft.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_413"> Davon abgesehen geht es mir zur Zeit gut. Die Thoresensche Novelle &#x201E;Dreimal<lb/>
gefunden" war ja wunderhübsch, und ich freue mich zu Weihnachten auf ihr Buch.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_414"> Die Briefe aus den letzten Wochen des Jahres drehn sich hauptsächlich<lb/>
um die Memoiren, die ich stückweise zum Lesen erhielt. Unter anderen<lb/>
heißt es:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_415"> 28. Oktober 1900</p><lb/>
          <p xml:id="ID_416"> Mein Manuskript mit Lebenserinnerungen eines alten Beamten schicke ich<lb/>
Ihnen in diesen Tagen, natürlich unfertig, ein Ausschnitt mitten heraus. . . . Sie<lb/>
werden gleich mir sofort den Eindruck bekommen, daß das Manuskript, so wie es<lb/>
ist, zur Zeit nicht gedruckt werden kann. Dazu kommen zu viel noch lebende<lb/>
Personen darin vor. Je weiter ich jetzt mich der Entlassung Bismarcks nähere,<lb/>
desto heikler, aber auch interessanter wird die Darstellung, und ich muß diese Dinge<lb/>
und auch meine Ministererinnerungen jetzt fixieren, sonst verblassen sie. Wenn ich<lb/>
damit fertig sein werde, daun denke ich vorn mit der Kindheit, Jugend, Gymnasial-<lb/>
und Universitätszeit anzufangen, und darauf freue ich mich am meisten. Inzwischen<lb/>
ist es ja vou großem Werte für mich, von zuverlässiger und sachverständiger Seite<lb/>
ein ganz rückhaltloses Urteil darüber zu erhalten, ob die Sache so, wie ich sie von<lb/>
1876 an in dem Manuskript begonnen habe, litterarisch überhaupt möglich ist, und<lb/>
ob die Fortsetzung der Arbeit überhaupt lohnt. Bejahen Sie das, so könnten diese<lb/>
Dinge vou meinen Söhnen nach meinem Tode herausgegeben werden, während ich<lb/>
einen ersten, weniger politischen Band vielleicht noch bei Lebenszeiten, so Gott will,<lb/>
selbst zum Druck geben könnte. Möglich auch, daß Sie einen Abschnitt finden, den<lb/>
man herausschneiden und einmal gewissermaßen als eine Probe in den Grenzboten<lb/>
abdrucken könnte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_417"> Meine Gallengeschichte grummelt leise weiter. Schlimmer scheint es nicht ge¬<lb/>
worden zu sein. Freilich habe ich sogar das Glas Moselwein zu Tisch aufgegeben<lb/>
und lebe jetzt wie ein Temperenzler. So gut ich dabei auskommen kann, bin ich<lb/>
doch zweifelhaft, ob das Ausbleiben der akuten Anfälle xroMr nov oder bloß x»se<lb/>
Koe zu rechnen ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_418"> Außerdem gaben die Memoiren Carl Schneiders Anlaß zum Schreiben<lb/>
und zu einer Besprechung des Buchs, die im Januar in den Grenzboten er¬<lb/>
schien. Damit war das neue Jahr herangekommen, das den: Freunde zunächst<lb/>
gute Tage brachte, sodaß er die Festlichkeiten des zweihundertjährigen Jubiläums<lb/>
des preußischen Königstums umeinander konnte und Frische zur Arbeit hatte.<lb/>
Eude Januar schreibt er:</p><lb/>
          <p xml:id="ID_419"> 27. Januar 1901</p><lb/>
          <p xml:id="ID_420" next="#ID_421"> Ich arbeite jetzt an einem Aufsatz über den Statuettschmuck der hiesigen Sieges¬<lb/>
allee und bin ziemlich damit fertig. Man wartet hier förmlich darauf, daß dieses<lb/>
großartige und schöne Unternehmen des Kaisers einmal einheitlich, namentlich nach<lb/>
seiner künstlerischen Seite besprochen wird. Ich bin dnrch meine frühern amtlichen<lb/>
Beziehungen ziemlich genau orientiert und brauche auch bezüglich des weniger Ge¬<lb/>
lungnen kein Blatt vor den Mund zu nehmen.  Doch soll der Artikel anonym</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0087] Minister Bosse Der Artikel erschien in Heft 44. In dem Briefe, der das Manuskript begleitete, schrieb der Minister: 22. Oktober 1900 Die Tage im Harz und auf Rügen waren herrlich. Ich fühle mich auch gestärkt, habe aber dort und nachher auch hier wieder einige — wenn auch erträg¬ liche — Gallenkolikanfälle gehabt; Karlsbad hat also diesmal nicht seine volle Wirkung gethan. Ich werde die Plage nun wohl behalten. Sie ist aber überaus hinderlich, lästig und schmerzhaft. Davon abgesehen geht es mir zur Zeit gut. Die Thoresensche Novelle „Dreimal gefunden" war ja wunderhübsch, und ich freue mich zu Weihnachten auf ihr Buch. Die Briefe aus den letzten Wochen des Jahres drehn sich hauptsächlich um die Memoiren, die ich stückweise zum Lesen erhielt. Unter anderen heißt es: 28. Oktober 1900 Mein Manuskript mit Lebenserinnerungen eines alten Beamten schicke ich Ihnen in diesen Tagen, natürlich unfertig, ein Ausschnitt mitten heraus. . . . Sie werden gleich mir sofort den Eindruck bekommen, daß das Manuskript, so wie es ist, zur Zeit nicht gedruckt werden kann. Dazu kommen zu viel noch lebende Personen darin vor. Je weiter ich jetzt mich der Entlassung Bismarcks nähere, desto heikler, aber auch interessanter wird die Darstellung, und ich muß diese Dinge und auch meine Ministererinnerungen jetzt fixieren, sonst verblassen sie. Wenn ich damit fertig sein werde, daun denke ich vorn mit der Kindheit, Jugend, Gymnasial- und Universitätszeit anzufangen, und darauf freue ich mich am meisten. Inzwischen ist es ja vou großem Werte für mich, von zuverlässiger und sachverständiger Seite ein ganz rückhaltloses Urteil darüber zu erhalten, ob die Sache so, wie ich sie von 1876 an in dem Manuskript begonnen habe, litterarisch überhaupt möglich ist, und ob die Fortsetzung der Arbeit überhaupt lohnt. Bejahen Sie das, so könnten diese Dinge vou meinen Söhnen nach meinem Tode herausgegeben werden, während ich einen ersten, weniger politischen Band vielleicht noch bei Lebenszeiten, so Gott will, selbst zum Druck geben könnte. Möglich auch, daß Sie einen Abschnitt finden, den man herausschneiden und einmal gewissermaßen als eine Probe in den Grenzboten abdrucken könnte. Meine Gallengeschichte grummelt leise weiter. Schlimmer scheint es nicht ge¬ worden zu sein. Freilich habe ich sogar das Glas Moselwein zu Tisch aufgegeben und lebe jetzt wie ein Temperenzler. So gut ich dabei auskommen kann, bin ich doch zweifelhaft, ob das Ausbleiben der akuten Anfälle xroMr nov oder bloß x»se Koe zu rechnen ist. Außerdem gaben die Memoiren Carl Schneiders Anlaß zum Schreiben und zu einer Besprechung des Buchs, die im Januar in den Grenzboten er¬ schien. Damit war das neue Jahr herangekommen, das den: Freunde zunächst gute Tage brachte, sodaß er die Festlichkeiten des zweihundertjährigen Jubiläums des preußischen Königstums umeinander konnte und Frische zur Arbeit hatte. Eude Januar schreibt er: 27. Januar 1901 Ich arbeite jetzt an einem Aufsatz über den Statuettschmuck der hiesigen Sieges¬ allee und bin ziemlich damit fertig. Man wartet hier förmlich darauf, daß dieses großartige und schöne Unternehmen des Kaisers einmal einheitlich, namentlich nach seiner künstlerischen Seite besprochen wird. Ich bin dnrch meine frühern amtlichen Beziehungen ziemlich genau orientiert und brauche auch bezüglich des weniger Ge¬ lungnen kein Blatt vor den Mund zu nehmen. Doch soll der Artikel anonym

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/87
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/87>, abgerufen am 01.07.2024.