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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Minister Bosse

erscheinen. Ich hoffe, Sie werden ihn möglichst bald in den Grenzboten bringen.
Das Bedenken, ob man eine solche Besprechung auch über Berlin hinaus mit
Interesse lesen werde, halte ich nicht für begründet. Die Idee des Kaisers hat
doch nationale und vvlkserziehliche Bedeutung; und es muß doch auch weitere Kreise
interessieren, über die zahlreichen beteiligten Künstler einmal ein sichtlich uubefcmgues
Urteil zu lesen. Wenn Sie also nicht abblasen, hoffe ich Ihnen in acht bis zehn
oder vierzehn Tagen das Manuskript schicken zu können. Ich denke, daß es auf
drei Nummern mit je etwa neun oder zehn Seiten verteilt werden kann.

Hoffentlich geht es Ihnen gut. Der Kaemmelsche Artikel über den Schnlerlciß
und das humanistische Gymnasium ist, wie alles von Kaemmel, ausgezeichnet. Rektor
Muff aus Pforta hat hier neulich einen schönen Vortrag gehalten, der genau in
dieselbe Kerbe schlug. Vorläufig habe ich kein Bedürfnis, zwei so großen Sach¬
verständigen noch ein Nachwort nachzuschicken.

Der prachtvolle Artikel erschien in Heft 8 und 9. Die Briefe der nächsten
Zeit besprechen lebhaft und hoffnungsvoll allerhand politische und andre
Dinge. "Schnee haben wir wenig, schreibt Bosse am 13. Februar, über viel
Kalte und Eis, heute herrlichsten Rauhreif, für den ich schon als alter Jäger
viel übrig habe. Zu Hause friere ich zuweilen ein wenig, aber es geht mir,
Gott sei Dank, gut. Hoffentlich auch Ihnen." Zwei Tage darauf war ich
in Berlin und habe damals auch den Minister besuchen können. Es war
das erste und das letzte mal, daß ich dem verehrten Manne gegenübergestanden
bin und ihm in die klaren und freundlichen Augen gesehen habe. "Es ist
doch ein ganz andres Miteinanderarbeiten, wenn man sich kennt," schrieb er
mir ein paar Tage darauf. Er schickte zugleich eine Notiz für das "Schwarze
Brett" über "neue stilistische Dummheiten," die in Heft 10 abgedruckt wurde.

In dieser Zeit trug ich mich mit dem Gedanken, der inzwischen aus¬
geführt worden ist, den Preis der Grenzboten herabzusetzen, um ihnen ein
größeres Wirkungsfeld zu schaffen. Der Schritt war nicht ungefährlich, ich
mußte mir sagen, daß ich die Existenz des Blattes damit aufs Spiel setze, aber
die Gelegenheit des bevorstehenden Eintritts in ein neues, das siebente Jahr¬
zehnt seines Bestchns, schien mir zu günstig, einen Vorstoß zu wagen, als
daß ich den Gedanken hätte aufgeben mögen. Ich teilte ihn dem Minister
mit, der ihm beistimmte. In einer eingehenden Korrespondenz wurden die
Chancen des Unternehmens und die möglichen und rötlichen Schritte dazu
erwogen. Auch als schwere Schicksalsschläge den verehrten Freund heimsuchten,
und er infolge der Gemütsbewegungen, die die traurigen Erlebnisse mit sich
brachten, wieder krank wurde, hörte er nicht auf, sich mit warmem Anteil mit
den Grenzboten und ihrer Zukunft zu beschäftigen und selbst für sie zu
schreiben und Pläne zu machen. Noch im Mürz hatte er mir geschrieben:

12. März 1901

Sie fragen, ob ich nicht manchmal für die Grenzboten etwas über solche
politische Sachen schreiben könnte, wie ich sie neulich in meinem Briefe erwähnt
habe. Ja, wenn ich bei Ihnen in Leipzig wohnte und jeden Augenblick Fühlung
mit Ihnen haben könnte, dann thäte ichs mit tausend Freuden. Ich möchte doch
auch nicht gerade gern daneben hauen und auch nicht einen Artikel schreiben, den
Sie nachher nicht gebrauchen können. So weiß ich z. B. gar nicht, ob Sie einen
scharf gegen die Sozialdemokratie gerichteten Artikel jetzt brauchen würden. Offiziös


Minister Bosse

erscheinen. Ich hoffe, Sie werden ihn möglichst bald in den Grenzboten bringen.
Das Bedenken, ob man eine solche Besprechung auch über Berlin hinaus mit
Interesse lesen werde, halte ich nicht für begründet. Die Idee des Kaisers hat
doch nationale und vvlkserziehliche Bedeutung; und es muß doch auch weitere Kreise
interessieren, über die zahlreichen beteiligten Künstler einmal ein sichtlich uubefcmgues
Urteil zu lesen. Wenn Sie also nicht abblasen, hoffe ich Ihnen in acht bis zehn
oder vierzehn Tagen das Manuskript schicken zu können. Ich denke, daß es auf
drei Nummern mit je etwa neun oder zehn Seiten verteilt werden kann.

Hoffentlich geht es Ihnen gut. Der Kaemmelsche Artikel über den Schnlerlciß
und das humanistische Gymnasium ist, wie alles von Kaemmel, ausgezeichnet. Rektor
Muff aus Pforta hat hier neulich einen schönen Vortrag gehalten, der genau in
dieselbe Kerbe schlug. Vorläufig habe ich kein Bedürfnis, zwei so großen Sach¬
verständigen noch ein Nachwort nachzuschicken.

Der prachtvolle Artikel erschien in Heft 8 und 9. Die Briefe der nächsten
Zeit besprechen lebhaft und hoffnungsvoll allerhand politische und andre
Dinge. „Schnee haben wir wenig, schreibt Bosse am 13. Februar, über viel
Kalte und Eis, heute herrlichsten Rauhreif, für den ich schon als alter Jäger
viel übrig habe. Zu Hause friere ich zuweilen ein wenig, aber es geht mir,
Gott sei Dank, gut. Hoffentlich auch Ihnen." Zwei Tage darauf war ich
in Berlin und habe damals auch den Minister besuchen können. Es war
das erste und das letzte mal, daß ich dem verehrten Manne gegenübergestanden
bin und ihm in die klaren und freundlichen Augen gesehen habe. „Es ist
doch ein ganz andres Miteinanderarbeiten, wenn man sich kennt," schrieb er
mir ein paar Tage darauf. Er schickte zugleich eine Notiz für das „Schwarze
Brett" über „neue stilistische Dummheiten," die in Heft 10 abgedruckt wurde.

In dieser Zeit trug ich mich mit dem Gedanken, der inzwischen aus¬
geführt worden ist, den Preis der Grenzboten herabzusetzen, um ihnen ein
größeres Wirkungsfeld zu schaffen. Der Schritt war nicht ungefährlich, ich
mußte mir sagen, daß ich die Existenz des Blattes damit aufs Spiel setze, aber
die Gelegenheit des bevorstehenden Eintritts in ein neues, das siebente Jahr¬
zehnt seines Bestchns, schien mir zu günstig, einen Vorstoß zu wagen, als
daß ich den Gedanken hätte aufgeben mögen. Ich teilte ihn dem Minister
mit, der ihm beistimmte. In einer eingehenden Korrespondenz wurden die
Chancen des Unternehmens und die möglichen und rötlichen Schritte dazu
erwogen. Auch als schwere Schicksalsschläge den verehrten Freund heimsuchten,
und er infolge der Gemütsbewegungen, die die traurigen Erlebnisse mit sich
brachten, wieder krank wurde, hörte er nicht auf, sich mit warmem Anteil mit
den Grenzboten und ihrer Zukunft zu beschäftigen und selbst für sie zu
schreiben und Pläne zu machen. Noch im Mürz hatte er mir geschrieben:

12. März 1901

Sie fragen, ob ich nicht manchmal für die Grenzboten etwas über solche
politische Sachen schreiben könnte, wie ich sie neulich in meinem Briefe erwähnt
habe. Ja, wenn ich bei Ihnen in Leipzig wohnte und jeden Augenblick Fühlung
mit Ihnen haben könnte, dann thäte ichs mit tausend Freuden. Ich möchte doch
auch nicht gerade gern daneben hauen und auch nicht einen Artikel schreiben, den
Sie nachher nicht gebrauchen können. So weiß ich z. B. gar nicht, ob Sie einen
scharf gegen die Sozialdemokratie gerichteten Artikel jetzt brauchen würden. Offiziös


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/88>, abgerufen am 01.07.2024.