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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Minister Bosse

Der Brief spricht dann noch von dem Bericht über die Dienstreise in den
Orient, den der Minister begonnen hat und in Karlsbad fertig machen will.
Dorthin schrieb ich ihm über einen tragikomischen Zwischenfall, zu dem das
Gespräch mit dem "Wunderlichen" in Heft 19 Anlaß gegeben hatte, das, wie aus
den im vorigen Heft abgedruckten Briefsteller hervorgeht, ein Beitrag von Bosse
war. Keiner von uns hatte sich etwas Böses dabei gedacht, daß die Szene
in einen Gesellschnftscibend bei einem Reichsgerichtsrat gelegt war, aber es
wurde uns stark übel genommen und ganz persönlich gedeutet, und es gab
unliebsame Auseinandersetzungen. Darauf beziehn sich die letzten Worte des
folgenden Briefes, den ich als Antwort aus Karlsbad erhielt.

Karlsbad, 19. Juni 1900

... Mir ist es hier die ersten vierzehn Tage vorzüglich ergangen, die dritte
Woche dagegen war weniger gut und sehr wechselnd, bald wieder mit Schmerzen, bald
ohne solche. Jetzt scheint es sich wieder besser zu machen. Der Doktor vertrustet, wie
alle Badearzte, auf die nachträgliche Wirkung. Eine bloße Verlegenheitsphrase ist
ja bei Karlsbad diese nachträgliche Wirkung nicht! aber je besser die Kur schon
hier in Karlsbad wirkt, desto besser wirkt sie muh später nach. Also die alte Ge¬
schichte: abwarten. . . .

Meine "Dienstreise nach dem Orient" ist fertig. Ich möchte sie nur -- dem
wunderhübschen Artikel "Lesen, Schreiben und Sprechen" in Ur. 21 der Grenzboten
folgsam -- zunächst noch einmal durchlesen. Dann schicke ich sie Ihnen. Sehen
Sie zu, ob Sie sie ganz oder teilweise gebrauchen können. Die Schwäche dieser
Reise war die Hast und Flüchtigkeit, mit der sie gemacht wurde. . . .

Was Sie mir von der -- höchst überraschenden -- Wirkung des Wunderlichen
schreiben, ist wirklich drollig. Auf den Neichsgerichtsrnt war ich nur gekommen, weil ich
-- auch noch von meiner amtlichen Stellung als Staatssekretär des Neichsjustiz-
amts her -- von allen Beamten in Leipzig die ehemals in Preußen Richter oder
Staatsanwalt gewesenen Reichsgerichtsräte und ihre Verhältnisse am besten kannte.
Und daß es Reichsgerichtsräte namens Müller giebt, habe ich nicht geahnt; unser
Reichsgerichtsrat konnte ebenso gut Schulze, Meyer oder Peter Meffert heißen. Es
ist also alles reines Pech gewesen. Hoffentlich haben Sie keinerlei Unzuträglich¬
keit weiter davon.

. . . Wetter, Wald und Berge sind hier wunderschön. Es sind mir ja alte
Bekannte, und Alpen sind es nicht. Aber wenn man älter wird, ermäßigen sich
die Ansprüche, die man macht, und die Augen öffnen sich für kleine Intimitäten
und große Schönheiten, an denen man früher vorübergegangen ist.

Vor allen Dingen wünsche ich Ihnen Gesundheit und Frische, sodaß Sie
nicht hierher zu kommen brauchen.

Der nächste Brief ist dann wieder aus Berlin, und mit ihm kam das
Manuskript der Orientreise, die in Heft 32 bis 38 der Grenzboten erschienen ist.
Dem darauffolgenden Brief entnehme ich das Nachstehende:

9. Juli 1901

Ich bin in Karlsbad förmlich erstaunt gewesen, wie wenig selbst sonst gut be¬
lesene Konservative von den Grenzboten wissen. Die meisten halten sie für ein
nationalltberales Parteiblatt, und das mag sich ja aus den ein wenig scharf poin¬
tierter antiagrarischen Artikeln erklären. Aber die Eigenart der Grenzboten besteht
ja doch gerade darin, daß sie kein Pnrteiblatt find und bei aller Loyalität doch
auch kein Regierungsblatt. Gerade die Konservativen könnten recht viel aus den
Grenzboten lernen, und einen Aufsatz wie Haeckels Schwanengesang von Carl Jentsch
müßten sie in allen ihren Feuilletons und Kirchenzeitungen abdrucken. Überhaupt


Minister Bosse

Der Brief spricht dann noch von dem Bericht über die Dienstreise in den
Orient, den der Minister begonnen hat und in Karlsbad fertig machen will.
Dorthin schrieb ich ihm über einen tragikomischen Zwischenfall, zu dem das
Gespräch mit dem „Wunderlichen" in Heft 19 Anlaß gegeben hatte, das, wie aus
den im vorigen Heft abgedruckten Briefsteller hervorgeht, ein Beitrag von Bosse
war. Keiner von uns hatte sich etwas Böses dabei gedacht, daß die Szene
in einen Gesellschnftscibend bei einem Reichsgerichtsrat gelegt war, aber es
wurde uns stark übel genommen und ganz persönlich gedeutet, und es gab
unliebsame Auseinandersetzungen. Darauf beziehn sich die letzten Worte des
folgenden Briefes, den ich als Antwort aus Karlsbad erhielt.

Karlsbad, 19. Juni 1900

... Mir ist es hier die ersten vierzehn Tage vorzüglich ergangen, die dritte
Woche dagegen war weniger gut und sehr wechselnd, bald wieder mit Schmerzen, bald
ohne solche. Jetzt scheint es sich wieder besser zu machen. Der Doktor vertrustet, wie
alle Badearzte, auf die nachträgliche Wirkung. Eine bloße Verlegenheitsphrase ist
ja bei Karlsbad diese nachträgliche Wirkung nicht! aber je besser die Kur schon
hier in Karlsbad wirkt, desto besser wirkt sie muh später nach. Also die alte Ge¬
schichte: abwarten. . . .

Meine „Dienstreise nach dem Orient" ist fertig. Ich möchte sie nur — dem
wunderhübschen Artikel „Lesen, Schreiben und Sprechen" in Ur. 21 der Grenzboten
folgsam — zunächst noch einmal durchlesen. Dann schicke ich sie Ihnen. Sehen
Sie zu, ob Sie sie ganz oder teilweise gebrauchen können. Die Schwäche dieser
Reise war die Hast und Flüchtigkeit, mit der sie gemacht wurde. . . .

Was Sie mir von der — höchst überraschenden — Wirkung des Wunderlichen
schreiben, ist wirklich drollig. Auf den Neichsgerichtsrnt war ich nur gekommen, weil ich
— auch noch von meiner amtlichen Stellung als Staatssekretär des Neichsjustiz-
amts her — von allen Beamten in Leipzig die ehemals in Preußen Richter oder
Staatsanwalt gewesenen Reichsgerichtsräte und ihre Verhältnisse am besten kannte.
Und daß es Reichsgerichtsräte namens Müller giebt, habe ich nicht geahnt; unser
Reichsgerichtsrat konnte ebenso gut Schulze, Meyer oder Peter Meffert heißen. Es
ist also alles reines Pech gewesen. Hoffentlich haben Sie keinerlei Unzuträglich¬
keit weiter davon.

. . . Wetter, Wald und Berge sind hier wunderschön. Es sind mir ja alte
Bekannte, und Alpen sind es nicht. Aber wenn man älter wird, ermäßigen sich
die Ansprüche, die man macht, und die Augen öffnen sich für kleine Intimitäten
und große Schönheiten, an denen man früher vorübergegangen ist.

Vor allen Dingen wünsche ich Ihnen Gesundheit und Frische, sodaß Sie
nicht hierher zu kommen brauchen.

Der nächste Brief ist dann wieder aus Berlin, und mit ihm kam das
Manuskript der Orientreise, die in Heft 32 bis 38 der Grenzboten erschienen ist.
Dem darauffolgenden Brief entnehme ich das Nachstehende:

9. Juli 1901

Ich bin in Karlsbad förmlich erstaunt gewesen, wie wenig selbst sonst gut be¬
lesene Konservative von den Grenzboten wissen. Die meisten halten sie für ein
nationalltberales Parteiblatt, und das mag sich ja aus den ein wenig scharf poin¬
tierter antiagrarischen Artikeln erklären. Aber die Eigenart der Grenzboten besteht
ja doch gerade darin, daß sie kein Pnrteiblatt find und bei aller Loyalität doch
auch kein Regierungsblatt. Gerade die Konservativen könnten recht viel aus den
Grenzboten lernen, und einen Aufsatz wie Haeckels Schwanengesang von Carl Jentsch
müßten sie in allen ihren Feuilletons und Kirchenzeitungen abdrucken. Überhaupt


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[0084] Minister Bosse Der Brief spricht dann noch von dem Bericht über die Dienstreise in den Orient, den der Minister begonnen hat und in Karlsbad fertig machen will. Dorthin schrieb ich ihm über einen tragikomischen Zwischenfall, zu dem das Gespräch mit dem „Wunderlichen" in Heft 19 Anlaß gegeben hatte, das, wie aus den im vorigen Heft abgedruckten Briefsteller hervorgeht, ein Beitrag von Bosse war. Keiner von uns hatte sich etwas Böses dabei gedacht, daß die Szene in einen Gesellschnftscibend bei einem Reichsgerichtsrat gelegt war, aber es wurde uns stark übel genommen und ganz persönlich gedeutet, und es gab unliebsame Auseinandersetzungen. Darauf beziehn sich die letzten Worte des folgenden Briefes, den ich als Antwort aus Karlsbad erhielt. Karlsbad, 19. Juni 1900 ... Mir ist es hier die ersten vierzehn Tage vorzüglich ergangen, die dritte Woche dagegen war weniger gut und sehr wechselnd, bald wieder mit Schmerzen, bald ohne solche. Jetzt scheint es sich wieder besser zu machen. Der Doktor vertrustet, wie alle Badearzte, auf die nachträgliche Wirkung. Eine bloße Verlegenheitsphrase ist ja bei Karlsbad diese nachträgliche Wirkung nicht! aber je besser die Kur schon hier in Karlsbad wirkt, desto besser wirkt sie muh später nach. Also die alte Ge¬ schichte: abwarten. . . . Meine „Dienstreise nach dem Orient" ist fertig. Ich möchte sie nur — dem wunderhübschen Artikel „Lesen, Schreiben und Sprechen" in Ur. 21 der Grenzboten folgsam — zunächst noch einmal durchlesen. Dann schicke ich sie Ihnen. Sehen Sie zu, ob Sie sie ganz oder teilweise gebrauchen können. Die Schwäche dieser Reise war die Hast und Flüchtigkeit, mit der sie gemacht wurde. . . . Was Sie mir von der — höchst überraschenden — Wirkung des Wunderlichen schreiben, ist wirklich drollig. Auf den Neichsgerichtsrnt war ich nur gekommen, weil ich — auch noch von meiner amtlichen Stellung als Staatssekretär des Neichsjustiz- amts her — von allen Beamten in Leipzig die ehemals in Preußen Richter oder Staatsanwalt gewesenen Reichsgerichtsräte und ihre Verhältnisse am besten kannte. Und daß es Reichsgerichtsräte namens Müller giebt, habe ich nicht geahnt; unser Reichsgerichtsrat konnte ebenso gut Schulze, Meyer oder Peter Meffert heißen. Es ist also alles reines Pech gewesen. Hoffentlich haben Sie keinerlei Unzuträglich¬ keit weiter davon. . . . Wetter, Wald und Berge sind hier wunderschön. Es sind mir ja alte Bekannte, und Alpen sind es nicht. Aber wenn man älter wird, ermäßigen sich die Ansprüche, die man macht, und die Augen öffnen sich für kleine Intimitäten und große Schönheiten, an denen man früher vorübergegangen ist. Vor allen Dingen wünsche ich Ihnen Gesundheit und Frische, sodaß Sie nicht hierher zu kommen brauchen. Der nächste Brief ist dann wieder aus Berlin, und mit ihm kam das Manuskript der Orientreise, die in Heft 32 bis 38 der Grenzboten erschienen ist. Dem darauffolgenden Brief entnehme ich das Nachstehende: 9. Juli 1901 Ich bin in Karlsbad förmlich erstaunt gewesen, wie wenig selbst sonst gut be¬ lesene Konservative von den Grenzboten wissen. Die meisten halten sie für ein nationalltberales Parteiblatt, und das mag sich ja aus den ein wenig scharf poin¬ tierter antiagrarischen Artikeln erklären. Aber die Eigenart der Grenzboten besteht ja doch gerade darin, daß sie kein Pnrteiblatt find und bei aller Loyalität doch auch kein Regierungsblatt. Gerade die Konservativen könnten recht viel aus den Grenzboten lernen, und einen Aufsatz wie Haeckels Schwanengesang von Carl Jentsch müßten sie in allen ihren Feuilletons und Kirchenzeitungen abdrucken. Überhaupt

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/84>, abgerufen am 01.07.2024.