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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Zwei französische Urteile über Deutschlands Zeegeltlmg

geben dem Angesicht zwar ein männliches Aussehen, aber ohne Härte, Mit
ausgestreckter Hand kommt mir der Kaiser freundlich entgegen. Er spricht
heiter in ausgewählt vorzüglichen! Französisch (olmtis se excellent); seine geist¬
sprühenden Einfälle bringen mich trotz des Formenzwangs der Hofluft zum
Lachen. Er erkundigt sich nach meiner Reise dnrch Deutschland, nach dem Eindruck,
den Kiel auf mich gemacht habe. Ich antworte ihm ganz unumwunden, denn
ich bin nicht gewohnt zu flunkern M^orner), selbst nicht Majestäten gegenüber.
Und der.Kaiser scheint zufrieden mit meinen Schlüssen zu sein. Er scheint sehr
stolz auf seine Marineschule zu sein: "Im Jahre 1888 hatte ich nur 50 Sce-
kadetteu auf der Schule, 1900 aber 146, und jetzt habe ich fast 200. Was
ich hauptsächlich den jungen Leuten im Beginn ihrer Laufbahn eingeprägt zu
sehen wünsche, ist der seemännische Geist, der nur durch Erfahrung zu erwerben
ist. Deshalb viel Praxis, viel Seefahrt, viele Übungen; man muß ihnen
Muskeln machen!" Und während er das sagt, hebt der Kaiser lachend seinen
Arm und spannt deu Biceps, als wolle er eine Stoßbcwegnng gegen einen
gedachten Feind ausführen. Das gäbe einen tüchtigen Faustschlag! Als ich
mit ihm vom Admiral von Arnim, dem Befehlshaber der Schule, sprach, er¬
widerte der Kaiser: "Das ist ein ausgezeichneter Leiter; er verbindet die Milde
mit der Strenge, und das ist nötig. Mau muß mit der Jugend streng sein.
Ihr zukünftiger Beruf ist hart genug, daß man sie beizeiten an eiserne Zucht
gewöhnen muß. Sie wisse" es besser als ich, daß ohne Mannszucht keine
Marine denkbar ist." An der Art, wie Wilhelm II. spricht, erkennt man, wie
sehr er vom Seeleben durchdrungen ist. Seine Flotte, das ist sein Hauptwerk,
sein Ideal, sein Ziel, seine Zukunft! Und er hat wohl nicht Unrecht. Er ist
ein ebenso begeisterter wie erfahrner Kenner, für ihn haben die fremden Ma
rinen keine Geheimnisse nnr die unsrige mit ihren Unterseebooten. Ich er¬
wartete deswegen eine Frage, doch sie kam nicht, sicherlich aus Zartgefühl
unterblieb sie."

Es führt hier leider zu weit, das ganze Gespräch unsers Kaisers in der
französischen Auffassung wiederzugeben; mancherlei Fragen wurden noch berührt,
besonders Fachnngelcgenheiten, wie z. B. die Ausbildung der Marin ein genienre,
die bei allen Mariner gleich wichtig ist und gleich schwierig zu lösen. Schlie߬
lich findet der französische Besucher kaum genügend Worte, seine Begeisterung
für die hinreißende Persönlichkeit unsers Kaisers geuugscun auszudrücken; er
ist ganz entzückt und bezaubert vou der ungezwungner Natürlichkeit, dem tiefen
und vielseitigen Wissen, dem scharfen, geistigen Blick, der Schlagfertigkeit und
dem jugendlichen Feuer des Herrschers. Wem selbst die seltne Ehre zu teil
geworden ist, in ähnlicher Weise wie dieser französische Seeoffizier länger als
eine halbe Stunde seinem Kaiser nahe zu sein, der weiß die Wahrheit zu
würdigen, die aus der französischen Schilderung spricht; nur siud die Franzosen
darin viel geschickter als wir Deutschen, ihre besten Gefühle in Worte zu fasse".
Was uns begeistert und überwältigt, davon wagen wir kaum zu sprechen, um
unsre heiligsten Empfindungen nicht unwürdigen Nörglern preiszugeben. Der
Franzose aber redet frisch von der Leber weg, wie es uns ihn wirkt; wir
können von ihm lernen. Auch von dem tiefen Gemüt unsers Kaisers weiß


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geben dem Angesicht zwar ein männliches Aussehen, aber ohne Härte, Mit
ausgestreckter Hand kommt mir der Kaiser freundlich entgegen. Er spricht
heiter in ausgewählt vorzüglichen! Französisch (olmtis se excellent); seine geist¬
sprühenden Einfälle bringen mich trotz des Formenzwangs der Hofluft zum
Lachen. Er erkundigt sich nach meiner Reise dnrch Deutschland, nach dem Eindruck,
den Kiel auf mich gemacht habe. Ich antworte ihm ganz unumwunden, denn
ich bin nicht gewohnt zu flunkern M^orner), selbst nicht Majestäten gegenüber.
Und der.Kaiser scheint zufrieden mit meinen Schlüssen zu sein. Er scheint sehr
stolz auf seine Marineschule zu sein: »Im Jahre 1888 hatte ich nur 50 Sce-
kadetteu auf der Schule, 1900 aber 146, und jetzt habe ich fast 200. Was
ich hauptsächlich den jungen Leuten im Beginn ihrer Laufbahn eingeprägt zu
sehen wünsche, ist der seemännische Geist, der nur durch Erfahrung zu erwerben
ist. Deshalb viel Praxis, viel Seefahrt, viele Übungen; man muß ihnen
Muskeln machen!« Und während er das sagt, hebt der Kaiser lachend seinen
Arm und spannt deu Biceps, als wolle er eine Stoßbcwegnng gegen einen
gedachten Feind ausführen. Das gäbe einen tüchtigen Faustschlag! Als ich
mit ihm vom Admiral von Arnim, dem Befehlshaber der Schule, sprach, er¬
widerte der Kaiser: »Das ist ein ausgezeichneter Leiter; er verbindet die Milde
mit der Strenge, und das ist nötig. Mau muß mit der Jugend streng sein.
Ihr zukünftiger Beruf ist hart genug, daß man sie beizeiten an eiserne Zucht
gewöhnen muß. Sie wisse» es besser als ich, daß ohne Mannszucht keine
Marine denkbar ist.« An der Art, wie Wilhelm II. spricht, erkennt man, wie
sehr er vom Seeleben durchdrungen ist. Seine Flotte, das ist sein Hauptwerk,
sein Ideal, sein Ziel, seine Zukunft! Und er hat wohl nicht Unrecht. Er ist
ein ebenso begeisterter wie erfahrner Kenner, für ihn haben die fremden Ma
rinen keine Geheimnisse nnr die unsrige mit ihren Unterseebooten. Ich er¬
wartete deswegen eine Frage, doch sie kam nicht, sicherlich aus Zartgefühl
unterblieb sie."

Es führt hier leider zu weit, das ganze Gespräch unsers Kaisers in der
französischen Auffassung wiederzugeben; mancherlei Fragen wurden noch berührt,
besonders Fachnngelcgenheiten, wie z. B. die Ausbildung der Marin ein genienre,
die bei allen Mariner gleich wichtig ist und gleich schwierig zu lösen. Schlie߬
lich findet der französische Besucher kaum genügend Worte, seine Begeisterung
für die hinreißende Persönlichkeit unsers Kaisers geuugscun auszudrücken; er
ist ganz entzückt und bezaubert vou der ungezwungner Natürlichkeit, dem tiefen
und vielseitigen Wissen, dem scharfen, geistigen Blick, der Schlagfertigkeit und
dem jugendlichen Feuer des Herrschers. Wem selbst die seltne Ehre zu teil
geworden ist, in ähnlicher Weise wie dieser französische Seeoffizier länger als
eine halbe Stunde seinem Kaiser nahe zu sein, der weiß die Wahrheit zu
würdigen, die aus der französischen Schilderung spricht; nur siud die Franzosen
darin viel geschickter als wir Deutschen, ihre besten Gefühle in Worte zu fasse».
Was uns begeistert und überwältigt, davon wagen wir kaum zu sprechen, um
unsre heiligsten Empfindungen nicht unwürdigen Nörglern preiszugeben. Der
Franzose aber redet frisch von der Leber weg, wie es uns ihn wirkt; wir
können von ihm lernen. Auch von dem tiefen Gemüt unsers Kaisers weiß


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/77>, abgerufen am 01.07.2024.