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Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr.

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Zwei französische Urteile über Deutschlands Seegeltung

scheint die Macht über ein ganzes Volk wie erstarrt, über alledem herrscht
ein Blick, der des Herrschers. In der Uniform seiner Garde schaut Wilhelm It.
mit stolz erhobnen Haupte gerade vor sich; er hält den Marschallstab in der
Hand. Was denkt wohl die stolze Stirn, vor der alle sich tief neigen? Welche
Bilder von Größe, Macht und Zukunft ziehn an ihr vorüber bei der Vor¬
stellung der gebildeten Welt, die kommt, um Ehrerbietung zu zollen? Isis
Stolz, feiner Spott oder Wehmut? Der Ausdruck im Antlitz ist fast herbe,
die Lippen bleiben stumm. Das ist die Verkörperung Deutschlands, ein wenig
hochmütig, seiner Kraft bewußt, sorgend für sein Ansehen, voll Zuversicht für
sein Geschick.

"Kurz ehe ich mich selbst verneige, wofür mein Gesandter das Zeichen giebt,
der dicht bei mir ist, sehe ich dem außergewöhnlichen Mnuu gerade ins Gesicht,
dessen Bewegungen und Anregungen ganz Europa ängstlich nachspürt, dessen
kräftige Hand bestrebt ist, die demokratische Entwicklung seines Volks im Zaume
zu halten und zu lenken, der mit seinen Schwächen wie mit seinen Vorzügen
ein ganzer Mann ist, dem das Reich seine blühende Weltmacht dankt; und
während ich vorübergehe, kommt mir wie ein Blitz die Uberzeugung: der Mann
ist eine Kraft und zugleich auch ein Führer! Steht mau einige Meter vor
dem Throne, wie es für den Vorbeizug anbefohlen ist, so sieht Wilhelm II.
genau so aus, wie man ihn auf den Photographien sieht. Die Haltung ist
militärisch, der Blick ist kalt, und das Gesicht wirkt noch ernster durch deu
wohlbekannten (IvgsnclÄrö) Schnurrbart, mit deu drohenden nach oben gerichteten
Spitzen. Keine Empfindung wird sichtbar, keine Bewegung mildert die strenge
Haltung. Man fühlt die Willenskraft; er null so sein, er will kein mcuscli
liebes Wesen wie andre sein. Vor der sich neigenden Menge verkörpert er
das unantastbare Deutsche Reich. Ja, er ist der Kaiser! Ganz anders ist
der Ausdruck der holdseligen Herrscherin, die ich ein paar Schritte weiterhin
begrüße. Der Unterschied ist seltsam. Da drüben die Kraft, die rauh sein
kann, wenn es not thut, hier die Milde, das Sinnbild des Friedens. Unter
den blonde" Hnnreu, aus denen das Diadem erglänzt, lächelt das anmutige
Gesicht. Und trotz des goldigen Schimmers der Hoheit, der von diesem zweiten
Throne ausstrahlt, erkennt man doch das weibliche Wesen mit seiner einfachen
und bezaubernden Anmut -- man grüßt die Gattin, die Mustermutter (la inör"
moclölö), die die Kiuder anbeten und die der Kaiser liebt.

"Während ich ans dem Rittersaale hinnusschritt, überdachte ich diese schnell
vorüberziehenden Bilder und fühlte deutlich, daß diese Mischung von Gegen
Sätzen, von Eigenschaften und Hilfsmitteln ein glückliches Unterpfand für die
Zukunft dieses Reiches sein muß."

Einige Tage nach dem Hoffeste wurde Kapitän de Cuverville zur Audienz
befohlen; im Marinesaale nähert sich ihm lächelnd ein Offizier: "Ich stutze, es
ist Wilhelm II.! Und ich bin ganz starr und Summe nur in meinem Innersten
die Operettenmelodie! 0n w'a eenen^" mon öinpsisur! Verschwunden ist der
etwas finstere Blick aus dem Rittersaal" von neulich! Ein jugendkräftiger
Mann steht vor mir, ein Mann mit lebhaften und vornehmen Bewegungen,
mit klaren und fröhlichen Augen; selbst die Schnurrbartspitzen sind milder,


Zwei französische Urteile über Deutschlands Seegeltung

scheint die Macht über ein ganzes Volk wie erstarrt, über alledem herrscht
ein Blick, der des Herrschers. In der Uniform seiner Garde schaut Wilhelm It.
mit stolz erhobnen Haupte gerade vor sich; er hält den Marschallstab in der
Hand. Was denkt wohl die stolze Stirn, vor der alle sich tief neigen? Welche
Bilder von Größe, Macht und Zukunft ziehn an ihr vorüber bei der Vor¬
stellung der gebildeten Welt, die kommt, um Ehrerbietung zu zollen? Isis
Stolz, feiner Spott oder Wehmut? Der Ausdruck im Antlitz ist fast herbe,
die Lippen bleiben stumm. Das ist die Verkörperung Deutschlands, ein wenig
hochmütig, seiner Kraft bewußt, sorgend für sein Ansehen, voll Zuversicht für
sein Geschick.

„Kurz ehe ich mich selbst verneige, wofür mein Gesandter das Zeichen giebt,
der dicht bei mir ist, sehe ich dem außergewöhnlichen Mnuu gerade ins Gesicht,
dessen Bewegungen und Anregungen ganz Europa ängstlich nachspürt, dessen
kräftige Hand bestrebt ist, die demokratische Entwicklung seines Volks im Zaume
zu halten und zu lenken, der mit seinen Schwächen wie mit seinen Vorzügen
ein ganzer Mann ist, dem das Reich seine blühende Weltmacht dankt; und
während ich vorübergehe, kommt mir wie ein Blitz die Uberzeugung: der Mann
ist eine Kraft und zugleich auch ein Führer! Steht mau einige Meter vor
dem Throne, wie es für den Vorbeizug anbefohlen ist, so sieht Wilhelm II.
genau so aus, wie man ihn auf den Photographien sieht. Die Haltung ist
militärisch, der Blick ist kalt, und das Gesicht wirkt noch ernster durch deu
wohlbekannten (IvgsnclÄrö) Schnurrbart, mit deu drohenden nach oben gerichteten
Spitzen. Keine Empfindung wird sichtbar, keine Bewegung mildert die strenge
Haltung. Man fühlt die Willenskraft; er null so sein, er will kein mcuscli
liebes Wesen wie andre sein. Vor der sich neigenden Menge verkörpert er
das unantastbare Deutsche Reich. Ja, er ist der Kaiser! Ganz anders ist
der Ausdruck der holdseligen Herrscherin, die ich ein paar Schritte weiterhin
begrüße. Der Unterschied ist seltsam. Da drüben die Kraft, die rauh sein
kann, wenn es not thut, hier die Milde, das Sinnbild des Friedens. Unter
den blonde» Hnnreu, aus denen das Diadem erglänzt, lächelt das anmutige
Gesicht. Und trotz des goldigen Schimmers der Hoheit, der von diesem zweiten
Throne ausstrahlt, erkennt man doch das weibliche Wesen mit seiner einfachen
und bezaubernden Anmut — man grüßt die Gattin, die Mustermutter (la inör»
moclölö), die die Kiuder anbeten und die der Kaiser liebt.

„Während ich ans dem Rittersaale hinnusschritt, überdachte ich diese schnell
vorüberziehenden Bilder und fühlte deutlich, daß diese Mischung von Gegen
Sätzen, von Eigenschaften und Hilfsmitteln ein glückliches Unterpfand für die
Zukunft dieses Reiches sein muß."

Einige Tage nach dem Hoffeste wurde Kapitän de Cuverville zur Audienz
befohlen; im Marinesaale nähert sich ihm lächelnd ein Offizier: „Ich stutze, es
ist Wilhelm II.! Und ich bin ganz starr und Summe nur in meinem Innersten
die Operettenmelodie! 0n w'a eenen^« mon öinpsisur! Verschwunden ist der
etwas finstere Blick aus dem Rittersaal« von neulich! Ein jugendkräftiger
Mann steht vor mir, ein Mann mit lebhaften und vornehmen Bewegungen,
mit klaren und fröhlichen Augen; selbst die Schnurrbartspitzen sind milder,


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[0076] Zwei französische Urteile über Deutschlands Seegeltung scheint die Macht über ein ganzes Volk wie erstarrt, über alledem herrscht ein Blick, der des Herrschers. In der Uniform seiner Garde schaut Wilhelm It. mit stolz erhobnen Haupte gerade vor sich; er hält den Marschallstab in der Hand. Was denkt wohl die stolze Stirn, vor der alle sich tief neigen? Welche Bilder von Größe, Macht und Zukunft ziehn an ihr vorüber bei der Vor¬ stellung der gebildeten Welt, die kommt, um Ehrerbietung zu zollen? Isis Stolz, feiner Spott oder Wehmut? Der Ausdruck im Antlitz ist fast herbe, die Lippen bleiben stumm. Das ist die Verkörperung Deutschlands, ein wenig hochmütig, seiner Kraft bewußt, sorgend für sein Ansehen, voll Zuversicht für sein Geschick. „Kurz ehe ich mich selbst verneige, wofür mein Gesandter das Zeichen giebt, der dicht bei mir ist, sehe ich dem außergewöhnlichen Mnuu gerade ins Gesicht, dessen Bewegungen und Anregungen ganz Europa ängstlich nachspürt, dessen kräftige Hand bestrebt ist, die demokratische Entwicklung seines Volks im Zaume zu halten und zu lenken, der mit seinen Schwächen wie mit seinen Vorzügen ein ganzer Mann ist, dem das Reich seine blühende Weltmacht dankt; und während ich vorübergehe, kommt mir wie ein Blitz die Uberzeugung: der Mann ist eine Kraft und zugleich auch ein Führer! Steht mau einige Meter vor dem Throne, wie es für den Vorbeizug anbefohlen ist, so sieht Wilhelm II. genau so aus, wie man ihn auf den Photographien sieht. Die Haltung ist militärisch, der Blick ist kalt, und das Gesicht wirkt noch ernster durch deu wohlbekannten (IvgsnclÄrö) Schnurrbart, mit deu drohenden nach oben gerichteten Spitzen. Keine Empfindung wird sichtbar, keine Bewegung mildert die strenge Haltung. Man fühlt die Willenskraft; er null so sein, er will kein mcuscli liebes Wesen wie andre sein. Vor der sich neigenden Menge verkörpert er das unantastbare Deutsche Reich. Ja, er ist der Kaiser! Ganz anders ist der Ausdruck der holdseligen Herrscherin, die ich ein paar Schritte weiterhin begrüße. Der Unterschied ist seltsam. Da drüben die Kraft, die rauh sein kann, wenn es not thut, hier die Milde, das Sinnbild des Friedens. Unter den blonde» Hnnreu, aus denen das Diadem erglänzt, lächelt das anmutige Gesicht. Und trotz des goldigen Schimmers der Hoheit, der von diesem zweiten Throne ausstrahlt, erkennt man doch das weibliche Wesen mit seiner einfachen und bezaubernden Anmut — man grüßt die Gattin, die Mustermutter (la inör» moclölö), die die Kiuder anbeten und die der Kaiser liebt. „Während ich ans dem Rittersaale hinnusschritt, überdachte ich diese schnell vorüberziehenden Bilder und fühlte deutlich, daß diese Mischung von Gegen Sätzen, von Eigenschaften und Hilfsmitteln ein glückliches Unterpfand für die Zukunft dieses Reiches sein muß." Einige Tage nach dem Hoffeste wurde Kapitän de Cuverville zur Audienz befohlen; im Marinesaale nähert sich ihm lächelnd ein Offizier: „Ich stutze, es ist Wilhelm II.! Und ich bin ganz starr und Summe nur in meinem Innersten die Operettenmelodie! 0n w'a eenen^« mon öinpsisur! Verschwunden ist der etwas finstere Blick aus dem Rittersaal« von neulich! Ein jugendkräftiger Mann steht vor mir, ein Mann mit lebhaften und vornehmen Bewegungen, mit klaren und fröhlichen Augen; selbst die Schnurrbartspitzen sind milder,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 61, 1902, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341875_237285/76>, abgerufen am 01.07.2024.